Im Zuge der fortschreitenden Schadstoffbelastung der Atmosphäre und der Übersäuerung der Meere könnten die Küstenstreifen bis zum Jahr 2100 um bis zu 31 Prozent schrumpfen. Zu diesem Schluss kommen Mitarbeiter des Istituto per lo Studio degli Impatti Antropici e Sostenibilità in Ambiente Marino in Zusammenarbeit mit Kollegen der Università Cà Foscari Venezia. Die Studie ist Teil des vom italienischen Bildungsministerium finanzierten Projekts "Ritmare". Einzelheiten wurden in "Climatic Change" publiziert.
Sinkender pH-Wert in Meeren frisst Strände - sonnenseite.com
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