Sicherheitsmaßnahmen an deutschen Atomzwischenlagern gehen nur schleppend voran. So haben bereits Ende März 2011 Experten vom Bundesamt für Strahlenschutz dazu aufgerufen, „den Schutz gegen Störmaßnahmen oder sonstige Einwirkungen Dritter“ zu verschärfen. Doch an an den meisten der 15 betroffenen Standorte sind noch keine entsprechenden Maßnahmen getroffen worden. Das berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.
In Deutschland stehen 15 tickende Zeitbomben — doch bei ihrer Entschärfung wird getrödelt - Business Insider Deutschland
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