Meteorologisch geht heute der Sommer 2020 zu Ende, und auch dieser Sommer war extrem: Mit 18,2 Grad Celsius lag die Durchschnittstemperatur der Monate Juni, Juli und August um 1,9 Grad über dem Mittel der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Zieht man die Vergleichsperiode 1981 bis 2010 heran, war der diesjährige Sommer 1,1 Grad wärmer – ein klarer Trend also, wie der Deutsche Wetterdienst nach Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2.000 Messstationen vermeldete.
piqd | Sommerbilanz 2020: Zu warm, zu trocken, im Trend
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