- Auch Tage nach der Explosion eines Rakenantriebs auf einem russischen Militärgelände sind noch viele Fragen offen.
- Bei dem Unglück starben mindestens fünf Menschen, es soll Radioaktivität freigesetzt worden sein.
- Die russischen Behörden informieren die Bevölkerung nur stückchenweise und mit schwammigen Angaben.
- Fraglich ist unter anderem noch, welche Waffenart genau bei dem missglückten Test untersucht wurde.
Explosion in Russland - Ein Unfall voller Unstimmigkeiten - Politik - Süddeutsche.de
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