„Er greift damit eine Forderung auf, die DIE
LINKE seit 2005, also seit zwölf Jahren, vertritt und die regelmäßig in
Anträgen zu einem Beendigungsgesetz der Berlin-Bonn-Teilung in den
Bundestag eingebracht wurde.
Haseloff behauptet heute, dass für ihn die Zusammenlegung der
Bundesministerien in Berlin ‚unabweisbar‘ sei. Aus dem Zeitverzug
sprechen Panik, Ohnmacht und Konzeptionslosigkeit. Er hat einfach den
Schuss nicht gehört!
Nunmehr hilflos an unsere Politik anzudocken beweist, dass Haseloff
und die CDU als ostdeutsche Interessenvertretung unglaubwürdig bleiben.
Nur DIE LINKE kämpft konsequent für den Osten, für die Angleichung der
Lebensverhältnisse und die Stärkung seiner Standorte.“
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