es gab mal eine zeit in deutschland, wo menschen aus "ärmeren" familien gleichwertig bei der ausbildungs-, berufs- und studienwahl sein sollten. das ist aber lange her. da gab es noch einen lafontaine in der SPD. spätestens seit schröder ist das alles nicht mehr wahr.
der kapitalismus steckt in der krise und die beiden folgenden sprüche sollten alles erklären:
1. geld regiert die welt.
2. teile und herrsche.
ausserdem bist du als konsument für diese gesellschaft nicht so interessant. alle leute, die kein geld verdienen, werden vernachlässigt. auch das war mal anders. da hat der kapitalismus das arbeitslosenheer gesund und gebildet gehalten, damit er jederzeit - je nach konjunktur - wieder darauf zurückgreifen kann.
also, in diesem punkt bist du für die gesellschaft weniger wert.
aber nicht für mich. und nicht für deine mutter und deine freund_innen.
tipps:
1. werde die klar was deine ziele sind, was du erreichen willst.
2. es werden sich für dich auch die türen öffnen, die du brauchst. vlt. sind es andere, als wenn du alles mit geld regeln kannst.
3. giere einfach nicht nach dem geld. gehe locker damit um.
ich weiss, leicht gesagt...
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