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21. Juli 2014
BBU: Im Sinne von Mani Stenner friedenspolitisch aktiv bleiben
(Bonn, Berlin, 21.07.2014) Mit Manfred "Mani" Stenner ist am Donnerstag (17. Juli 2014) plötzlich und unerwartet ein wichtiger Denker und Organisator der bundesdeutschen Friedensbewegung gestorben. Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) bezeichnet seinen plötzlich Tod "als großen Verlust für die Friedensbewegung", so BBU-Geschäftsführerin Christine Ellermann und Udo Buchholz vom Vorstand des BBU. Das Mitgefühl des BBU gehört der Familie und allen politischen und privaten Freundinnen und Freunden des viel zu früh Verstorbenen.
Mani Stenni war bis zu seinem Tod der Geschäftsführer des Netzwerks Friedenskooperative, mit dem der BBU auch wiederholt kooperiert hat. Der BBU, der 1972 gegründet wurde, hat auch Wurzeln in der Friedensbewegung und ist nach wie vor Teil der Friedensbewegung. Der BBU ist zudem Mitglied der Kooperation für den Frieden, die wiederum von Mani Stenner mitbegründet wurde.
Der BBU weist darauf hin, dass gerade angesichts der aktuellen internationalen Problemlagen und Kriegssituationen der Tod von Mani Stenner besonders schwer wiegt. Sein Engagement für den Frieden, sein Optimismus und seine Freundlichkeit prägten Mani Stenner ebenso wie sein Organisationstalent. Bei der Gründung von friedenspolitischen Bündnissen mit unterschiedlichen Organisationen und auch bei der Organisation von kleinen und großen Demonstrationen war Mani immer aktiv dabei.
Der BBU ruft dazu auf, im Sinne von Mani Stenner friedenspoltisch aktiv zu bleiben. Informationen zu den Möglichkeiten und der Notwendigkeit des Engagements findet man im Internet unter http://www.friedenskooperative.de
und http://www.koop-frieden.de.
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