Hiermit geben wir bekannt: Grundeinkommen ist ein Menschenrecht!
wann?
Am 14. September 2013 um 13 Uhr - Demonstration durch die Stadt zur Schweizer Botschaft
was?
Eine Woche vor der Bundestagswahl sprechen wir uns aus gegen Billiglöhne, Ausbeutung und Verelendung und fordern stattdessen
ein
- allen Menschen individuell zustehendes und garantiertes,
- in existenz- und teilhabesichernder Höhe
- ohne Bedürftigkeitsprüfung (Einkommens-/Vermögensprüfung),
- ohne einen Zwang zur Arbeit oder einer Gegenleistung
gezahltes / bedingungsloses Grundeinkommen.
wo?
Auftakt 13.00 Uhr am Neptunbrunnen, Nähe Alexanderplatz Berlin
mit
3-Minuten Statements zum bedingungslosen Grundeinkommen (Susanne Wiest,
Ralph Boes, u. a.), danach ziehen wir gemeinsam zur Schweizer
Botschaft am Bundeskanzleramt.
Zur
Abschlusskundgebung haben bereits jetzt internationale Gäste und
UnterstützerInnen aus 20 europäischen Ländern zugesagt. So Klaus Sambor
aus Österreich und Stanislas Jourdan aus Frankreich. Enno Schmidt und
Daniel Hänni werden einen Impuls von der Schweizer Volksinitiative
Grundeinkommen auf die Europäische Bürgerinitiative Grundeinkommen
(www.ebi-grundeinkommen) übertragen.
Auch
Inge Hannemann wird auf der Abschlusskundgebung an der Schweizer
Botschaft sprechen. Sie ist ehemalige Mitarbeiterin im Jobcenter Hamburg
und sagt: "Hartz IV verstößt gegen die Menschenrechte und gehört
abgeschafft!" und plädiert für ein Grundeinkommen,
Neben
VertreterInnen der Parteien in Sachen Grundeinkommen erwarten wir zum
Auftakt am Neptunbrunnen Mathias Schweitzer, ehren- und hauptamtlich für
ver.di tätig und Vertreter des Gewerkschafterdialogs Grundeinkommen,
und Ralph Boes, laut Hofberichterstattungspresse der dreisteste
Erwerbslose Deutschlands, laut gesundem Menschenverstand Kämpfer für die
Grundrechte.
Kultur
wird während unserer bunten Demo sicher nicht zu kurz kommen. Wir
arbeiten daran und auf die Kreativität der DemonstrantInnen ist
Verlass.
Am
Abend gibt es eine Vorstellung eines neuen Buches zum Grundeinkommen,
eine Buchlesungen und ein Treffen und Gespräche mit Gästen aus ganz
Europa im Haus der Demokratie und Menschenrechte Berlin.
Alle weiteren Informationen, auch über die zahlreichen UnterstützerInnen der Demo, und Kontakt über
Quelle:
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