Veröffentlicht am 05.04.2012
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ERICH FROMM
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Psychoanalytiker und Schriftsteller, * Frankfurt am Main 23. 3. 1900, † Muralto (bei Locarno) 18. 3. 1980; arbeitete zunächst am Frankfurter Institut für Sozialforschung; emigrierte 1934 in die USA (1940 eingebürgert); Professor (ab 1935) u. a. an der Michigan State University, an der Universidad Nacional Autónoma de México und an der New York University; ab 1965 Hauptwohnsitz in Muralto. Fromm verbindet die Erkenntnisse der Psychoanalyse mit denen der Soziologie (speziell der Frankfurter Schule) und zielt darauf, den Menschen von »weltlichen Götzen« wie Haben- und Konsumsucht, Verehrung von Macht und Idolen und struktureller Gewalt zu befreien. Wegen seiner kritischen Einstellung gegenüber S. Freud wird er zu den »Neopsychoanalytikern« gerechnet.
ERICH FROMM
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Psychoanalytiker und Schriftsteller, * Frankfurt am Main 23. 3. 1900, † Muralto (bei Locarno) 18. 3. 1980; arbeitete zunächst am Frankfurter Institut für Sozialforschung; emigrierte 1934 in die USA (1940 eingebürgert); Professor (ab 1935) u. a. an der Michigan State University, an der Universidad Nacional Autónoma de México und an der New York University; ab 1965 Hauptwohnsitz in Muralto. Fromm verbindet die Erkenntnisse der Psychoanalyse mit denen der Soziologie (speziell der Frankfurter Schule) und zielt darauf, den Menschen von »weltlichen Götzen« wie Haben- und Konsumsucht, Verehrung von Macht und Idolen und struktureller Gewalt zu befreien. Wegen seiner kritischen Einstellung gegenüber S. Freud wird er zu den »Neopsychoanalytikern« gerechnet.
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