Das Leid in Gefangenschaft lebender Wale und Delfine ist unendlich: Sie werden den Meeren und Ozeanen entrissen oder in winzigen Becken geboren. Dort schwimmen sie unaufhörlich im Kreis – oft allein und einsam. Meist sterben sie einen frühzeitigen Tod, dem Schmerz und Leid vorausgehen.
Doch jetzt eröffnet sich eine Chance, Wale in den USA vor Gefangenschaft und Zucht zu schützen. Dort wurde ein neues Gesetz vorgeschlagen: Der SWIMS Act (Strengthening Welfare in Marine Settings) soll die sanften Meeresriesen vor der Gefangenschaft in Aquarien und Freizeitparks bewahren.
Als globale Gemeinschaft mit mehreren Millionen Mitgliedern können wir dafür sorgen, dass der SWIMS Act verabschiedet wird und es weitere Regierungen auf der ganzen Welt anregt, diesem Beispiel zu folgen. So schaffen wir eine Welt, in der keine Wale mehr in Gefangenschaft gehalten werden. Helfen Sie mit?
Momentan leben mindestens 55 Orcas (Stand: März 2024) weltweit in Meeresparks. Ihr Leid ist groß. Viele von ihnen werden viel früher sterben als in freier Wildbahn, da ihr Leben von Stress und Krankheit gezeichnet ist. So haben sämtliche in Gefangenschaft gehaltenen Orcamännchen eine abgeknickte Rückenflosse, da sie in winzigen Wassertanks nur im Kreis schwimmen.
Becken, die nicht viel größer sind als ein Schwimmbecken, sind kein geeigneter Lebensraum für diese intelligenten, sozialen, empathischen Giganten. Sie gehören in die endlosen Weiten der Ozeane.
Mit dem SWIMS Act in den USA haben wir die Chance, Meeressäuger wie Orcas, Delfine und weitere Walarten in Zukunft vor solchen Qualen zu bewahren. Mit unserer bisher erfolgreichsten Petition, die 1,7 Millionen Menschen unterschrieben, konnten wir schon SeaWorld dazu bewegen, keine Orcas mehr in Gefangenschaft zu halten. Jetzt können wir zur Verabschiedung wirksamer Gesetze beitragen, mit denen alle Wale und Orcas in den USA geschützt werden. Sind Sie dabei?
An die Mitglieder des US-Kongresses: Unterstützen Sie den SWIMS Act – Schluss mit Walen in Gefangenschaft!
Doch jetzt eröffnet sich eine Chance, Wale in den USA vor Gefangenschaft und Zucht zu schützen. Dort wurde ein neues Gesetz vorgeschlagen: Der SWIMS Act (Strengthening Welfare in Marine Settings) soll die sanften Meeresriesen vor der Gefangenschaft in Aquarien und Freizeitparks bewahren.
Als globale Gemeinschaft mit mehreren Millionen Mitgliedern können wir dafür sorgen, dass der SWIMS Act verabschiedet wird und es weitere Regierungen auf der ganzen Welt anregt, diesem Beispiel zu folgen. So schaffen wir eine Welt, in der keine Wale mehr in Gefangenschaft gehalten werden. Helfen Sie mit?
Momentan leben mindestens 55 Orcas (Stand: März 2024) weltweit in Meeresparks. Ihr Leid ist groß. Viele von ihnen werden viel früher sterben als in freier Wildbahn, da ihr Leben von Stress und Krankheit gezeichnet ist. So haben sämtliche in Gefangenschaft gehaltenen Orcamännchen eine abgeknickte Rückenflosse, da sie in winzigen Wassertanks nur im Kreis schwimmen.
Becken, die nicht viel größer sind als ein Schwimmbecken, sind kein geeigneter Lebensraum für diese intelligenten, sozialen, empathischen Giganten. Sie gehören in die endlosen Weiten der Ozeane.
Mit dem SWIMS Act in den USA haben wir die Chance, Meeressäuger wie Orcas, Delfine und weitere Walarten in Zukunft vor solchen Qualen zu bewahren. Mit unserer bisher erfolgreichsten Petition, die 1,7 Millionen Menschen unterschrieben, konnten wir schon SeaWorld dazu bewegen, keine Orcas mehr in Gefangenschaft zu halten. Jetzt können wir zur Verabschiedung wirksamer Gesetze beitragen, mit denen alle Wale und Orcas in den USA geschützt werden. Sind Sie dabei?
An die Mitglieder des US-Kongresses: Unterstützen Sie den SWIMS Act – Schluss mit Walen in Gefangenschaft!
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