Linke: Weniger Macht für Energiekonzerne
Die Linke betont in ihrem Wahlprogramm,
die Macht der vier großen Energiekonzerne einschränken zu wollen, indem
beispielsweise die Energieversorgung regional in Bürgergenossenschaften
und Energiedörfern organisiert wird. Bis 2040 soll in Deutschland der
Anteil von Ökostrom auf einhundert Prozent steigen, Wärme- und
Stromnetze sollen von der öffentlichen Hand betrieben werden – die
Energiewende soll also fortgeführt werden. Ein neues Gesetz soll den
Ausstieg aus der Kohle einleiten, 2035 soll das letzte Kohlekraftwerk
vom Netz. Im Verkehr soll mehr Geld in ÖPNV, Fuß- und Radwege fließen.
Regionaler Landbau und Ökolandbau sollen gefördert werden.
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