Der Dieselskandal hat den intensiven Kontakt zwischen Bundesregierung und der Automobilbranche wenig verändert.
Zwischen September 2015 und Mai 2017 traf sich die Regierung fast doppelt so häufig mit Autolobbyisten wie mit Interessensvertretern von Verkehrsclubs, Gewerkschaften, Umwelt- oder Gesundheitsorganisationen. Das geht aus einer Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion hervor, die die Nichtregierungsorganisation Lobbycontrol vorgenommen hat.
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