- Die CDU-Abgeordnete Karin Strenz bekam von einer Firma Geld, die offenbar bezahlte Lobbyarbeit für das umstrittene Regime in Aserbaidschan leistete.
- Die Firma gehört dem früheren CSU-Politiker Eduard Lintner, der seit 2009 als Lobbyist für Aserbaidschan agiert - vor allem mit seiner Firma "Gesellschaft zur Förderung der deutsch-aserbaidschanischen Beziehungen" (Gefdab).
- Karin Strenz gilt schon lange als auffällige Unterstützerin Aserbaidschans, auf ihrer Internetpräsenz findet sich auf der Startseite ein Foto mit Staatspräsident İlham Əliyev.
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23. September 2017
(1)Aserbaidschan-Connection einer CDU-Abgeordneten - Politik - Süddeutsche.de
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