Am vergangenen Dienstag ist es passiert: Die Partei der Republikaner hat Donald Trump zu Ihrem Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahl gewählt -- einen Mann, der in den letzten Monaten durch Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Homophobie und Hassbotschaften aufgefallen ist. Und dieser Mann soll nun US-Präsident werden -- mit freundlicher finanzieller Unterstützung der Deutschen Bank.
Über den Umweg eines sogenannten PACs (Political Action Committee) können ausländische Konzerne in den USA an Parteien spenden -- obwohl dies eigentlich verboten ist. Dass sich die Deutsche Bank in den US-Wahlkampf einmischt, ist schlimm genug. Dass sie aber Partei ergreift für Donald Trump, ist ein Skandal.
Die meisten Konzerne verteilen Ihre Spenden zumindest gleichmäßig und ergreifen keine Partei für einen Kandidaten. Einige Unternehmen wie Ford haben sich sogar entschieden, Trump auf Grund seiner diskriminierenden Äußerungen gar kein Geld zu geben. Nur die Deutsche Bank macht es ganz anders: Das Unternehmen spendet fast ausschließlich an Trump und unterstützt damit bewusst seine menschenverachtende Politik.
Weltweit setzen wir uns für eine gerechte Welt und gegen Diskriminierung aller Art ein -- und keines von beidem ist mit Donald Trump als Präsident zu haben. Leisten wir als europäische SumOfUs-Mitglieder unseren Beitrag und verhindern wir, dass deutsche Konzerne Geld an Trump spenden.
Rufen Sie die Deutsche Bank auf, Donald Trumps Wahlkampf nicht zu unterstützen!
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