Carlsson nannte vier Gründe für die Ortswahl: die Nähe zu Batterie-Kunden wie Volkswagen, die hohe Qualität der deutschen Fertigungstechnik, den Überschuss an grünem Windstrom im Norden und die Nähe zu Hamburg. Letzteres sei wichtig, weil Northvolt asiatische Fachkräfte anlocken wolle, die dann etwa ihre Kinder auf internationale Schulen schicken.
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