Jlins detaillierte und akribische Erforschung der inneren und äußeren Bereiche des Rhythmus hat sie zu einer der markantesten und bekanntesten Stimmen sowohl in der Welt der elektronischen als auch der neuen Musik gemacht. Ihre Kompositionen sind durchweg ansprechend und zugänglich, übertreffen aber oft alle Erwartungen. Sie existiert innerhalb ihres eigenen Locus Solus – egal, mit welchem Partner sie zusammenarbeitet, egal, wohin die Geräusche sie letztendlich führen. Wie auch immer die Situation sein mag – von der Komposition des für den Pulitzer-Preis nominierten „Perspective“ für Third Coast Percussion bis hin zu „Godmother“, ihrer KI-gestützten Zusammenarbeit mit Holly Herndon, bringt Jlin ihre Einstellung immer voll zum Ausdruck.
Ihr neues Album „Akoma“ setzt einen neuen Maßstab in ihrer persönlichen Roadmap, nicht nur weil das Album Gastauftritte von Björk, Philip Glass und dem Kronos Quartet enthält, sondern auch wegen ihrer anhaltenden klanglichen Beharrlichkeit und Widerstandsfähigkeit. Jlin tut, was Jlin tut, und es ist in allen Genres, Szenen und Generationen beliebt. „Akoma“ ist ein neuer Einstiegspunkt in ihren Sound und ein neuer Ansatz sowohl für diejenigen, die ihr fleißig gefolgt sind, als auch für diejenigen, die gerade erst in ihre Welt eintreten.
Ihr neues Album „Akoma“ setzt einen neuen Maßstab in ihrer persönlichen Roadmap, nicht nur weil das Album Gastauftritte von Björk, Philip Glass und dem Kronos Quartet enthält, sondern auch wegen ihrer anhaltenden klanglichen Beharrlichkeit und Widerstandsfähigkeit. Jlin tut, was Jlin tut, und es ist in allen Genres, Szenen und Generationen beliebt. „Akoma“ ist ein neuer Einstiegspunkt in ihren Sound und ein neuer Ansatz sowohl für diejenigen, die ihr fleißig gefolgt sind, als auch für diejenigen, die gerade erst in ihre Welt eintreten.
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