Nestlés steigender Bedarf an Milch stellt ein massives Problem für unseren Planeten dar, weil mehr Kühe gleichzeitig auch mehr klimaschädliches Methan bedeuten.
Jetzt hat Danone – der weltweit größte Joghurt-Hersteller – bekanntgegeben, seine Methan-Emissionen zu verringern. Wenn Danone das kann, wieso nicht auch Nestlé?
Auf den Druck der Öffentlichkeit hin wurde damals bei Nestlé der „Grüne Null“-Klimaschutzplan ausgearbeitet. Aber Fakt ist, dass Nestlé den Treibhausgas-Ausstoß in den letzten fünf Jahren nur um mickrige 1% reduziert hat.
Danones Schritt gibt uns die Gelegenheit, mehr Druck auf Nestlé auszuüben. Mit 100.000 Unterschriften können wir gemeinsam mit unseren Partner*innen Werbeanzeigen in den zentralen Medien schalten und unsere Forderung direkt an die Führungsebene von Nestlé richten.
Nestlé macht Werbung mit seiner Aktion „Mission Klimamilch“. Aber die Expert*innen von Changing Markets und Mighty Earth haben Nestlés Klimaschutzplan analysiert und festgestellt, dass dieser bei Weitem nicht gut genug ist.
Nestlé scheitert insbesondere daran, die Methanemission wirklich zu senken. Der allgemeine Mangel an Transparenz und Berichterstattung weist darauf hin, dass Nestlés Emissionen nicht mit den Richtlinien der Vereinten Nationen zur Bekämpfung des Klimawandels übereinstimmen.
Methan ist ein schädliches Treibhausgas, das eine Lebenszeit und damit einen Wärmeeffekt von ungefähr 12 Jahren hat, bevor es zerfällt. Innerhalb dieser 12 Jahren ist das von Nutzvieh produzierte Methan extrem wirksam – über einen Zeitraum von 20 Jahren hinweg wirkt es 80 Mal stärker als Kohlenstoffdioxid.
Nun, da Danone einen konkreten Plan zur Reduzierung von Methan-Emissionen vorgelegt hat, stehen die Chancen höher, dass Nestlé nachzieht. Und dafür braucht es den Druck der Öffentlichkeit!
Die Menschen, die am wenigsten für die Klimakrise können, leiden schon jetzt am meisten unter ihren tödlichen Auswirkungen.
Nestlé ist natürlich nicht allein dafür verantwortlich, aber als einer der weltweit größten Lebensmittelhersteller mit einem riesigen Emissionsausstoß ist das Unternehmen verpflichtet, etwas zu ändern und die Verantwortung für seinen Anteil an der Klimakrise zu übernehmen.
Fordern Sie Nestlé auf, endlich etwas gegen die klimaschädliche Methan-Emissionen zu tun und konkrete Maßnahmen zur Reduzierung festzulegen.
Jetzt hat Danone – der weltweit größte Joghurt-Hersteller – bekanntgegeben, seine Methan-Emissionen zu verringern. Wenn Danone das kann, wieso nicht auch Nestlé?
Auf den Druck der Öffentlichkeit hin wurde damals bei Nestlé der „Grüne Null“-Klimaschutzplan ausgearbeitet. Aber Fakt ist, dass Nestlé den Treibhausgas-Ausstoß in den letzten fünf Jahren nur um mickrige 1% reduziert hat.
Danones Schritt gibt uns die Gelegenheit, mehr Druck auf Nestlé auszuüben. Mit 100.000 Unterschriften können wir gemeinsam mit unseren Partner*innen Werbeanzeigen in den zentralen Medien schalten und unsere Forderung direkt an die Führungsebene von Nestlé richten.
Nestlé macht Werbung mit seiner Aktion „Mission Klimamilch“. Aber die Expert*innen von Changing Markets und Mighty Earth haben Nestlés Klimaschutzplan analysiert und festgestellt, dass dieser bei Weitem nicht gut genug ist.
Nestlé scheitert insbesondere daran, die Methanemission wirklich zu senken. Der allgemeine Mangel an Transparenz und Berichterstattung weist darauf hin, dass Nestlés Emissionen nicht mit den Richtlinien der Vereinten Nationen zur Bekämpfung des Klimawandels übereinstimmen.
Methan ist ein schädliches Treibhausgas, das eine Lebenszeit und damit einen Wärmeeffekt von ungefähr 12 Jahren hat, bevor es zerfällt. Innerhalb dieser 12 Jahren ist das von Nutzvieh produzierte Methan extrem wirksam – über einen Zeitraum von 20 Jahren hinweg wirkt es 80 Mal stärker als Kohlenstoffdioxid.
Nun, da Danone einen konkreten Plan zur Reduzierung von Methan-Emissionen vorgelegt hat, stehen die Chancen höher, dass Nestlé nachzieht. Und dafür braucht es den Druck der Öffentlichkeit!
Die Menschen, die am wenigsten für die Klimakrise können, leiden schon jetzt am meisten unter ihren tödlichen Auswirkungen.
Nestlé ist natürlich nicht allein dafür verantwortlich, aber als einer der weltweit größten Lebensmittelhersteller mit einem riesigen Emissionsausstoß ist das Unternehmen verpflichtet, etwas zu ändern und die Verantwortung für seinen Anteil an der Klimakrise zu übernehmen.
Fordern Sie Nestlé auf, endlich etwas gegen die klimaschädliche Methan-Emissionen zu tun und konkrete Maßnahmen zur Reduzierung festzulegen.
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