Die deutsche Bundesregierung plant vor der Ostseeinsel Rügen ein riesiges Terminal für Flüssigerdgas (LNG) -- mitten in einem Meeresschutzgebiet!
Das Terminal würde den Meeresboden massiv beschädigen und den bereits belasteten Greifswalder Bodden, die dort heimischen Arten wie die Ostsee-Kegelrobbe sowie deren Lebensräume gefährden. Zudem wäre es das größte LNG-Terminal in der EU -- für einen fossilen Energieträger, von dem wir loskommen müssen statt ihn auszubauen.
Die örtliche Gemeinschaft und Naturschützer*innen setzen sich zur Wehr -- doch noch ignoriert die Bundesregierung die Sorgen der Menschen vor Ort. Doch unsere Ekō-Gemeinschaft kann jetzt europaweite Solidarität zeigen und so die deutsche Bundesregierung von ihrem Vorhaben aufhalten.
Mit dem größten LNG-Terminal der EU will die deutsche Bundesregierung ausbleibende Gaslieferungen aus Russland ersetzen. Das geplante Terminal würde im vorpommerschen Lubmin mit dem Gasfernleitungsnetz verknüpft werden, wo mehrere Leitungen aufeinander treffen, die bis vor kurzem zig Milliarden Kubikmeter Gas aus der deutsch-russischen Pipeline Nord Stream 1 verteilt haben.
Doch laut Expert*innen ist das Terminal mit der angeschlossenen Pipeline unnötig -- denn die bestehende Gasinfrastruktur in Europa reicht für den aktuellen Bedarf aus.
Die Bundesregierung geht sogar so weit, Genehmigungsverfahren und -fristen zu verkürzen und Gesetze zu ändern, um diese höchst fragwürdige Pipeline in aller Eile zu genehmigen. Dabei ist die Ostsee ein hochempfindliches Ökosystem, dessen Schutz an oberster Stelle stehen sollte.
Jetzt muss die Ekō-Gemeinschaft aktiv werden. Mitglieder wie Sie haben schon viele umweltschädliche Projekte aufgehalten. So haben Sie das Ende der Enbridge-Pipeline, der Transmountain-Pipeline und der Coastal Gas Link in Kanada eingefordert -- und heute können wir den Bau des Terminals in Rügen aufhalten.
Fordern Sie Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Bundeskanzler Olaf Scholz auf, die Pläne des Rügen-LNG aufzugeben!
Das Terminal würde den Meeresboden massiv beschädigen und den bereits belasteten Greifswalder Bodden, die dort heimischen Arten wie die Ostsee-Kegelrobbe sowie deren Lebensräume gefährden. Zudem wäre es das größte LNG-Terminal in der EU -- für einen fossilen Energieträger, von dem wir loskommen müssen statt ihn auszubauen.
Die örtliche Gemeinschaft und Naturschützer*innen setzen sich zur Wehr -- doch noch ignoriert die Bundesregierung die Sorgen der Menschen vor Ort. Doch unsere Ekō-Gemeinschaft kann jetzt europaweite Solidarität zeigen und so die deutsche Bundesregierung von ihrem Vorhaben aufhalten.
Mit dem größten LNG-Terminal der EU will die deutsche Bundesregierung ausbleibende Gaslieferungen aus Russland ersetzen. Das geplante Terminal würde im vorpommerschen Lubmin mit dem Gasfernleitungsnetz verknüpft werden, wo mehrere Leitungen aufeinander treffen, die bis vor kurzem zig Milliarden Kubikmeter Gas aus der deutsch-russischen Pipeline Nord Stream 1 verteilt haben.
Doch laut Expert*innen ist das Terminal mit der angeschlossenen Pipeline unnötig -- denn die bestehende Gasinfrastruktur in Europa reicht für den aktuellen Bedarf aus.
Die Bundesregierung geht sogar so weit, Genehmigungsverfahren und -fristen zu verkürzen und Gesetze zu ändern, um diese höchst fragwürdige Pipeline in aller Eile zu genehmigen. Dabei ist die Ostsee ein hochempfindliches Ökosystem, dessen Schutz an oberster Stelle stehen sollte.
Jetzt muss die Ekō-Gemeinschaft aktiv werden. Mitglieder wie Sie haben schon viele umweltschädliche Projekte aufgehalten. So haben Sie das Ende der Enbridge-Pipeline, der Transmountain-Pipeline und der Coastal Gas Link in Kanada eingefordert -- und heute können wir den Bau des Terminals in Rügen aufhalten.
Fordern Sie Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Bundeskanzler Olaf Scholz auf, die Pläne des Rügen-LNG aufzugeben!
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