Ein Gastbeitrag von Christfried Lenz
Die Lage wird zügig prekärer. Die Wetterextreme auf dem Globus mehren sich. Aus der Klimawissenschaft häufen sich die Meldungen, dass in wenigen Jahren das 1,5-Grad-Ziel überschritten wird. Man spürt quasi körperlich, wie das Zeitfenster, in dem die Klimakatastrophe noch abgemildert werden könnte, sich jetzt zügig schließt.
LNG statt Erneuerbaren-Ausbauschub
Die Politik lässt sich davon jedoch nicht beeindrucken. Statt die durch den Ukraine-Krieg entstandene energiepolitische Situation als Steilvorlage für einen beispiellosen Ausbauschub Erneuerbarer Energien zu nutzen, ist sie auf LNG umgestiegen.
Die Lage wird zügig prekärer. Die Wetterextreme auf dem Globus mehren sich. Aus der Klimawissenschaft häufen sich die Meldungen, dass in wenigen Jahren das 1,5-Grad-Ziel überschritten wird. Man spürt quasi körperlich, wie das Zeitfenster, in dem die Klimakatastrophe noch abgemildert werden könnte, sich jetzt zügig schließt.
LNG statt Erneuerbaren-Ausbauschub
Die Politik lässt sich davon jedoch nicht beeindrucken. Statt die durch den Ukraine-Krieg entstandene energiepolitische Situation als Steilvorlage für einen beispiellosen Ausbauschub Erneuerbarer Energien zu nutzen, ist sie auf LNG umgestiegen.
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