Procter & Gamble kauft 600.000 Tonnen Palmöl pro Jahr, um damit alles von Shampoo und Zahnpasta bis hin zu Waschmittel herzustellen. Aber viel zu viel davon stammt noch immer aus dem Anbau auf zerstörtem Regenwaldboden und geraubtem Land. In seinen Werbeslogans behauptet der Konzern gerne, er mache das Leben besser -- aber in Wirklichkeit richtet P&G schweren Schaden an.
Schon seit Jahren ignoriert die Konzernleitung Aufrufe, die Waldrodung zu stoppen -- selbst dann, wenn diese von Nachkommen der Unternehmensgründer kamen. Aber die Zeit läuft: Wenn wir alle zusammenkommen -- als Verbraucher*innen, Aktionär*innen und Arbeitnehmer*innen -- dann kann P&G uns nicht mehr ignorieren.
Mit Ihrer Hilfe können wir dafür sorgen, dass sich auf P&Gs anstehender Jahreshauptversammlung alles um sein Riesenproblem mit der Regenwaldzerstörung dreht und den Konzern dazu bewegen, kein schmutziges Palmöl mehr zu benutzen. Denn wenn ein großer Name wie Procter & Gamble umdenkt, wird das die gesamte Industrie zum Aufräumen ihrer Lieferketten zwingen -- bis endlich alle Shampoos, Zahnpasten und Waschmittel zu 100 Prozent frei von Waldvernichtung sind.
Unterschreiben Sie jetzt und fordern P&G auf, der Waldrodung ein Ende zu setzen.
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