Mit der Gesellschaftssatire "Triangle of Sadness" hat Ruben Östlund im Mai die Goldene Palme gewonnen – sein zweiter Cannes-Sieg nach "The Square", mit dem der schwedische Regisseur 2017 den Kunstbetrieb aufs Korn nahm. In seinem neuen Film schickt Östlund ein Model-Paar auf die Reise mit einer Luxusjacht, die kentert. Monopol traf Ruben Östlund zum Gespräch über Schönheit als harte Währung, angekratzte Männlichkeit und die hohe Kunst des Kotzens
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen