Das Häuschen ist aus den Siebziger Jahren, kaum gedämmt, alte Fenster – und im Keller steht ein Gaskessel, der nun raus soll, weil der Brennstoff so teuer geworden ist und auch wegen der CO2-Emissionen. Die Bundesregierung setzt mit ihrer Förderpolitik vor allem auf klimafreundliche Wärmepumpen. Im Neubau sind sie heute bereits weit verbreitet. Doch wie sieht es im Bestand aus, in Häusern, deren energetischer Standard mäßig oder gar schlecht ist, sind Wärmepumpen da überhaupt eine Option?
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