Eine Studie zur Schaffung von Ausgleichsflächen für Baugrundstücke in Hamburg sorgt für Irritationen zwischen der Umweltbehörde und dem BUND. Laut der Naturschutzorganisation werden Ausgleichsflächen für zerstörte Naturlandschaften offenbar nur zögerlich geschaffen. Nur knapp die Hälfte der Maßnahmen sei zügig und gut umgesetzt worden. Bei immerhin zwölf Prozent der in der Studie untersuchten Fälle seien gar keine Ausgleichsflächen geschaffen worden. Der Naturschutzverband fordert Abhilfe vom Senat. In der Umweltbehörde ist man wegen dieser Interpretation des Gutachtens irritiert.
BUND: Mehr Ausgleichsflächen für Neubauten | NDR.de - Nachrichten - Hamburg
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