(lifePR) (Stuttgart, )
Zwei Wochen vor ihrer Eröffnung ist die Sonderausstellung "RAF -
Terror im Südwesten" des Hauses der Geschichte bereits online. Die
Seite www.raf-ausstellung.de bietet ab sofort Informationen und Fotos zur ersten großen historischen Ausstellung zur Roten Armee Fraktion und ihren Themen.
Auf der Website lassen sich zudem auf einer interaktiven Karte die zahlreichen RAF-Schauplätze in Baden-Württemberg genau lokalisieren. Die Karte ist mit einem Zeitstrahl verknüpft, der neben den Taten im Südwesten die wichtigsten Ereignisse rund um die Terrorgruppe umfasst.
Da dem Haus der Geschichte wichtig ist, wie die Ausstellungsbesucher und Nutzer der Homepage reagieren, können diese die Schau im Online-Dialog kommentieren und mit den Ausstellungsmachern in Kontakt treten.
Die Ausstellung "RAF - Terror im Südwesten" vom 14. Juni 2013 bis 23. Februar 2014 im Haus der Geschichte in Stuttgart beschäftigt sich mit den Gewalttaten der Roten Armee Fraktion sowie den Reaktionen von Staat und Bevölkerung auf den Terror. Zu sehen sind Original-Objekte wie das Täter-Motorrad des Buback-Mordes 1977 in Karlsruhe und Gegenstände aus den Gefängniszellen der RAF-Terroristen in Stammheim sowie Fahndungsplakate, Film-, Bild- und Tondokumente.
Auf der Website lassen sich zudem auf einer interaktiven Karte die zahlreichen RAF-Schauplätze in Baden-Württemberg genau lokalisieren. Die Karte ist mit einem Zeitstrahl verknüpft, der neben den Taten im Südwesten die wichtigsten Ereignisse rund um die Terrorgruppe umfasst.
Da dem Haus der Geschichte wichtig ist, wie die Ausstellungsbesucher und Nutzer der Homepage reagieren, können diese die Schau im Online-Dialog kommentieren und mit den Ausstellungsmachern in Kontakt treten.
Die Ausstellung "RAF - Terror im Südwesten" vom 14. Juni 2013 bis 23. Februar 2014 im Haus der Geschichte in Stuttgart beschäftigt sich mit den Gewalttaten der Roten Armee Fraktion sowie den Reaktionen von Staat und Bevölkerung auf den Terror. Zu sehen sind Original-Objekte wie das Täter-Motorrad des Buback-Mordes 1977 in Karlsruhe und Gegenstände aus den Gefängniszellen der RAF-Terroristen in Stammheim sowie Fahndungsplakate, Film-, Bild- und Tondokumente.
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