31. Januar 2021

Flughafen Zürich: Lange Warteschlange am Check-in wegen Corona-Einreiseregeln - 20 Minuten

Flughafen Zürich: Lange Warteschlange am Check-in wegen Corona-Einreiseregeln - 20 Minuten

Petition · Manuela Schwesig (Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern): Gegen staatliches Greenwashing: Fake-Stiftung für Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 auflösen · Change.org

Petition · Manuela Schwesig (Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern): Gegen staatliches Greenwashing: Fake-Stiftung für Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 auflösen · Change.org

Stellen Sie sich vor: Eine Klimaschutz-Stiftung, die extra für die Vollendung eines fossilen Mega-Projekts gegründet wird. Ins Leben gerufen von einer Landesregierung, die dann einen großen Teil der Kontrolle an einen fossilen Großkonzern abgibt. Hört sich das unglaublich an? Genau so macht es aber die Landesregierung von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig in Mecklenburg-Vorpommern.

Mit dieser Petition fordern wir Frau Schwesig auf, diese Fake-Stiftung abzuwickeln und sich für echten Klimaschutz zu engagieren!

Die Fakten: Manuela Schwesig hat per Landtagsbeschluss und im Eilverfahren am 8. Januar 2021 die Stiftung „Klima- und Umweltschutz MV“ aus dem Boden gestampft. Auch wenn im Titel von Klimaschutz die Rede ist, dürfte der wahre Zweck der Stiftung die Fertigstellung der Pipeline Nord Stream 2 sein. Diese soll weit über 2050 hinaus fossiles Erdgas nach Deutschland transportieren. Das Projekt steht für 100 Millionen Tonnen CO2 im Jahr, klimaschädliche Methan-Emissionen aus der Erdgasförderung noch nicht mal mitgerechnet. Damit ist die Pipeline vermutlich das größte fossile Neubau-Projekt Europas.

Die Stiftung wird überwiegend von der Nord Stream 2 AG finanziert, einer hundertprozentigen Tochter des staatlichen russischen Gaskonzerns Gazprom. Die Nord Stream 2 AG finanziert langfristig mit 60 Millionen Euro die Stiftung zu 99 Prozent. Aus dem Landeshaushalt Mecklenburg-Vorpommern kommen lediglich 200.000 Euro. Und wer zahlt, bestimmt: So hat laut Satzung die Nord Stream 2 AG das Vorschlagsrecht für den Geschäftsführer, der für den „wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb“ der Stiftung zuständig ist. Und damit nicht genug: Dieser Geschäftsführer muss laut Satzung seine „Geschäftsgrundsätze“ mit der Nord Stream 2 AG abstimmen.

Damit wird klar, wozu die Stiftung wirklich dienen soll: Sie soll Baumaterialien, Grundstücke und Dienstleistungen für Nord Stream 2 einkaufen, damit die Erdgaspipeline doch noch fertig gebaut werden kann. Es ist so unglaublich, wie es klingt: Eine Klimaschutz-Stiftung, die fossile Infrastruktur schafft! Daher bitten wir um Unterzeichnung dieser Petition:

Sehr geehrte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig,

die Stiftung „Klima- und Umweltschutz MV“ ist eine Fehlkonstruktion. Sie steht nicht für Klimaschutz, sondern für die Unterstützung eines fossilen Mega-Projekts. Wir fordern Sie auf:

  • Schaffen Sie Transparenz für die Bürger*innen in Mecklenburg-Vorpommern! Alle Unterlagen zur Gründung der Stiftung müssen veröffentlicht werden.
  • Stoppen Sie das staatliche Greenwashing für Nord Stream 2! Die Stiftung muss abgewickelt werden.
  • Stärken Sie die bestehenden Klima- und Umweltinitiativen im Land: Das Stiftungsvermögen aus dem Landeshaushalt muss an die bereits bestehende landeseigene Stiftung „Umwelt- und Naturschutz MV“ überwiesen werden.
  • Setzen Sie sich für echten Klimaschutz ein! Unterstützen Sie den weiteren Ausbau von Wind- und Sonnenenergie und einer glaubwürdigen 1,5 Grad-Politik.

Dies fordern wir gemeinsam. Wir, das sind alle Unterzeichner*innen dieser Petition sowie die Initiator*innen Luise und Theresia, Klimaaktivistinnen aus Mecklenburg-Vorpommern, sowie Constantin von der Deutschen Umwelthilfe.

Luise Steinbach wohnt in Schwerin und ist seit Anfang 2019 bei Fridays for Future aktiv. Sie engagiert sich im Rat für Umwelt und Nachhaltigkeit und in der Grünen Jugend Schwerin, um an einem klimagerechten Morgen mitzugestalten. In diesem Jahr macht Luise ihr Abitur.

Theresia Crone kommt ebenfalls aus Schwerin und engagiert sich seit Februar 2019 bei Fridays for Future. Sie ist im Zukunftsrat der Landesregierung M-V und im Kuratorium der Ehrenamtsstiftung M-V, um sich für eine nachhaltige Zukunft einzusetzen. Die Schwerinerin studiert seit Kurzem deutsch-französische Rechtswissenschaften.

Constantin Zerger arbeitet bei der Deutschen Umwelthilfe und ist dort für Energiepolitik und Klimaschutz zuständig. Er versucht, die schmutzigen Geschäfte der Erdgasindustrie aufzudecken und geht rechtlich gegen Nord Stream 2 und die geplanten Flüssigerdgas-Terminals an der Nordseeküste vor, mit denen Fracking-Gas nach Deutschland importiert werden soll.

Gemeinsam möchten wir die Fake-Stiftung von Frau Schwesig stoppen. Unterstützen Sie uns dabei, setzen Sie sich mit uns für echten Klimaschutz ein!

Luise, Theresia und Constantin

Elternverbände appellieren an Merkel: Machen Sie Schule zur Chefsache – beenden Sie das Corona-Chaos der Kultusminister! | News4teachers

Elternverbände appellieren an Merkel: Machen Sie Schule zur Chefsache – beenden Sie das Corona-Chaos der Kultusminister! | News4teachers

Bund-Länder Initiative für sozial benachteiligte Schüler gestartet | News4teachers

Bund-Länder Initiative für sozial benachteiligte Schüler gestartet | News4teachers

Physikalische Gesellschaft: Hohe Infektionsgefahr in Schulen, wenn nur über Fenster gelüftet wird | News4teachers

Physikalische Gesellschaft: Hohe Infektionsgefahr in Schulen, wenn nur über Fenster gelüftet wird | News4teachers

"Die letzte Instanz" - "Nur noch zum Schämen" - Nach scharfer Rassismus-Kritik entschuldigt sich der WDR für Talk-Sendung

"Die letzte Instanz" - "Nur noch zum Schämen" - Nach scharfer Rassismus-Kritik entschuldigt sich der WDR für Talk-Sendung

Hannah Arendt

 "Nicht der Mensch bewohnt diesen Planeten, sondern Menschen. Die Mehrzahl ist das Gesetz der Erde."


Hannah Arendt

Hannah Arendt

 "Ich bin in der Tat heute der Meinung, dass das Böse immer nur extrem ist, aber niemals radikal, es hat keine Tiefe, auch keine Dämonie. Es kann die ganze Welt verwüsten, gerade weil es wie ein Pilz an der Oberfläche weiterwuchert. Tief aber, und radikal ist immer nur das Gute."

Hannah Arendt

Schellnhuber

 „Das Essen in der dritten Klasse ist miserabel, die Matrosen werden ausgebeutet, die Musikkapelle spielt deutsche Schlager, aber wenn das Schiff untergeht, ist all das irrelevant. Wenn die Welt heute den Klimawandel nicht in den Griff bekomme, wenn wir das Schiff nicht über Wasser halten können, brauchen wir über Einkommensverteilung, Rassismus und guten Geschmack nicht mehr nachzudenken“.

Schellnhuber 

Peter Sirius

 „Es ist seltsam, wie viele Menschen Sinn für Natur, aber keinen für Natürlichkeit haben.“


Peter Sirius

Hannah Arendt

 "Lügen erscheinen dem Verstand häufig viel einleuchtender und anziehender als die Wahrheit, weil der Lügner den großen Vorteil hat, im voraus zu wissen, was das Publikum zu hören wünscht."

Hannah Arendt

Kurt Tucholsky

 "Wer die Enge seiner Heimat begreifen will, der reise. Wer die Enge seiner Zeit ermessen will, studiere Geschichte."


Kurt Tucholsky

Indisches Sprichwort

 Liebst Du Dein Kind, so schicke es auf Reisen. 


Indisches Sprichwort

Linke bei den US-Demokraten: Wer mit Biden tanzt - taz.de

Linke bei den US-Demokraten: Wer mit Biden tanzt - taz.de

Karl Julius Weber

 "Reisen sind das beste Mittel zur Selbstbildung."


Karl Julius Weber

Friedrich Nietzsche

  "Die Kunst ist mehr wert als die Wahrheit." 


Friedrich Nietzsche

Wir unterschätzen das Ausmaß der ökologischen Krise - [GEO]

Wir unterschätzen das Ausmaß der ökologischen Krise - [GEO]

Ein neuer Report warnt vor einer "grausigen" Zukunft des Planeten. Selbst Experten hätten Schwierigkeiten, die Folgen von Klimakrise und Massenaussterben zu begreifen

Asklepios will Krankenschwester nach Kritik entlassen | NDR.de - Nachrichten - Hamburg

Asklepios will Krankenschwester nach Kritik entlassen | NDR.de - Nachrichten - Hamburg

James Boswell

 "Wer Kenntnisse von seinen Reisen nach Hause bringen will, muß schon Kenntnisse mit sich führen, wenn er abreist."


James Boswell


Lee Lalocca

 Ich lasse mich von der Intuition leiten - aber nur, wenn meine Vermutungen von den Tatsachen bekräftigt werden. 


Lee Lalocca

30. Januar 2021

Robert Koch

 „Wenn ein Arzt hinter dem Sarg seines Patienten geht, so folgt manchmal tatsächlich die Ursache der Wirkung.“


Robert Koch

AstraZeneca-Impfstoff nur für Unter-65-Jährige empfohlen: Druck steigt, Lehrer und Erzieher beim Impfen vorzuziehen | News4teachers

AstraZeneca-Impfstoff nur für Unter-65-Jährige empfohlen: Druck steigt, Lehrer und Erzieher beim Impfen vorzuziehen | News4teachers

#SchulenKitasKomplettZu #ZeroCovid #BildungAberSicher #harterLockdownJetzt #BildungStattPraesenzpflicht #NoFidK

Corona-Hotspot Kita? Erzieher fühlen sich verheizt – Ministerium wiegelt ab | News4teachers

Corona-Hotspot Kita? Erzieher fühlen sich verheizt – Ministerium wiegelt ab | News4teachers

#SchulenKitasKomplettZu #ZeroCovid #BildungAberSicher #harterLockdownJetzt #BildungStattPraesenzpflicht #NoFidK

Lauterbach: Long-Covid-Erkrankung "dramatisch unterschätzt" - ZDFheute

Lauterbach: Long-Covid-Erkrankung "dramatisch unterschätzt" - ZDFheute

Auf der 'Rolltreppe ins Aussterben' – klimareporter°

Auf der 'Rolltreppe ins Aussterben' – klimareporter°

In Peru lässt sich die Zukunft der Artenvielfalt studieren: Der Klimawandel treibt Vögel in den Tropen die Berge hinauf. Ein Wettbewerb unter den Arten um die kühleren Orte ist in vollem Gang.

Schluss mit dem Murks im EEG! – klimareporter°

Schluss mit dem Murks im EEG! – klimareporter°

Das "EEG 2021" der großen Koalition ist nicht nur eine verpasste Chance für die Dekarbonisierung. Die Novelle stellt absurderweise den Ausbau der Erneuerbaren und das Erreichen der Klimaziele infrage. Zudem weist sie grobe handwerkliche Fehler auf.

Tom Waits, Captain Beefheart & The Magic Band

So endet Corona

Morgan Ågren TRUM TV shows (full lenght, in synq, good sound)

Trump-Wahnsinn made in Germany! | ZDF Magazin Royale

Singles in Zeiten von Corona

Virologe in den tagesthemen: Drosten warnt vor schnellen Lockerungen | tagesschau.de

Virologe in den tagesthemen: Drosten warnt vor schnellen Lockerungen | tagesschau.de

Baldige Lockerungen der Corona-Maßnahmen? Der Virologe Drosten hat sich in den tagesthemen dagegen ausgesprochen. Bis nach Ostern werde man dafür vermutlich noch nicht genügend Menschen geimpft haben.

Gerhard Uhlenbruck

 „Geld nennt man heute Knete, weil man jeden damit weich bekommt.“

Gerhard Uhlenbruck

Klimapolitik wird zu Geopolitik – klimareporter°

Klimapolitik wird zu Geopolitik – klimareporter°

Die EU hat in der Klimapolitik einen Vorsprung gegenüber den USA und China. Indem das Klima weltpolitisch wichtiger wird, stärkt das die Position der EU. Doch mit mehr Macht kommt auch mehr Verantwortung.

Aurelius Augustinus

 „Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen.“


Aurelius Augustinus

Paul Valéry

 Sobald sich Gefühle in festen Begriffen ausdrücken lassen, hat ihre Stunde geschlagen.


Paul Valéry

George Bernard Shaw

 „Die Weisheit eines Menschen mißt man nicht nach seinen Erfahrungen, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen.“


George Bernard Shaw

29. Januar 2021

Yo-Yo Ma - Bach: Cello Suite No. 1 in G Major, Prélude (Official Video)

J.S. Bach: 6 Suites for Cello Solo (Full Album) played by István Várdai

Landgrabbing in Deutschland | Ökologische Plattform bei DER LINKEN

Landgrabbing in Deutschland | Ökologische Plattform bei DER LINKEN

„Die erneute Studie des Thünen-Instituts zum Einfluss nichtlandwirtschaftlicher Investorennetzwerke sowohl auf die Agrarstruktur als auch auf die ländlichen Räume bestätigt, was ich schon viele Jahre vor Ort erlebe und immer wieder kritisiert habe. Es ist gut, wenn Ministerin Klöckner nicht länger allein die Bundesländer in der Pflicht, sondern eigenen Handlungsbedarf sieht, z. B. bei der Grunderwerbssteuer bei Anteilskäufen. Es ist auch überfällig dass endlich anerkannt wird, dass die schlechte Einkommenssituation in Agrarbetrieben es den landwirtschaftsfremden Investorennetzwerken leicht macht, Anteile oder ganze Agrarbetriebe aufzukaufen und dass diese Entwicklung auch den ländlichen Räumen schadet. Aber diese Lernkurve muss nun unverzüglich Konsequenzen haben. Dazu gehört auch, die Privatisierung der verbliebenen 100.000 ha BVVG-Flächen sofort zu stoppen und für einen öffentlichen Bodenfonds zur langfristigen Verpachtung an ortsansässige, nachhaltig wirtschaftende Agrarbetriebe zur Verfügung zu stellen. Gern auch in Länderkompetenz.“,

kommentiert Dr. Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion DIE LINKE, die von BM Klöckner vorgestellten Ergebnisse der Studie „Auswirkungen überregional aktiver Investoren in der Landwirtschaft auf ländliche Räume“ des Bundesforschungsinstituts für Ländliche Räume, Johann Heinrich von Thünen-Institut.

piqd | Globale Eisbilanz: 28 Billionen Tonnen sind seit 1994

piqd | Globale Eisbilanz: 28 Billionen Tonnen sind seit 1994

Michael Butter: „Früher stellten Verschwörungstheorien eine anerkannte Form des Wissens dar“ | Philosophie Magazin

Michael Butter: „Früher stellten Verschwörungstheorien eine anerkannte Form des Wissens dar“ | Philosophie Magazin

Verschwörungstheorien scheinen dieser Tage allgegenwärtig. Der Literaturwissenschaftler Michael Butter erläutert im Gespräch, warum sie in der Vergangenheit jedoch viel verbreiteter waren, weshalb sie gerade in der Aufklärung Konjunktur hatten und wie man im persönlichen Umfeld auf sie reagieren sollte.

Untersuchungen nach Corona-Ausbruch in Hamburger Kita | NDR.de - Nachrichten - Hamburg

Untersuchungen nach Corona-Ausbruch in Hamburger Kita | NDR.de - Nachrichten - Hamburg

(1) Seehofer ruft zum Verzicht auf Auslandsreisen auf: „In Corona-Mutationsgebiete zu reisen, wäre geradezu töricht“ - Wissen - Tagesspiegel

(1) Seehofer ruft zum Verzicht auf Auslandsreisen auf: „In Corona-Mutationsgebiete zu reisen, wäre geradezu töricht“ - Wissen - Tagesspiegel

Bauschuttrecycling: Seehofer blockiert Reform, Industrie verärgert - Wirtschaft - SZ.de

Bauschuttrecycling: Seehofer blockiert Reform, Industrie verärgert - Wirtschaft - SZ.de

Nach ewigen Verhandlungen wollten Bund und Länder nun reformieren, wie Baumaterial recycelt wird. Doch der Bauminister blockiert das Projekt - zum Ärger auch der Industrie.

Von Michael Bauchmüller, Berlin

Bafin-Chef muss nach Wirecard-Skandal gehen - Wirtschaft - SZ.de

Bafin-Chef muss nach Wirecard-Skandal gehen - Wirtschaft - SZ.de

Rauswurf von Bafin-Chef Felix Hufeld: Olaf Scholz verliert seinen Blitzableiter - DER SPIEGEL

Rauswurf von Bafin-Chef Felix Hufeld: Olaf Scholz verliert seinen Blitzableiter - DER SPIEGEL

Hinz&Künztler Johnny über seinen Heroinkonsum

Mit Julien Thiele auf Straßenvisite

Glücksspiel-Regulierung: Wirecard schickte Politiker auf Lobby-Tour | tagesschau.de

Glücksspiel-Regulierung: Wirecard schickte Politiker auf Lobby-Tour | tagesschau.de

Wirecard hat über Jahre für eine weniger strikte Glücksspiel-Regulierung in Deutschland lobbyiert. Dazu zahlte der Konzern Tausende Euro im Monat an Anwälte und einen Ex-Regierungschef, zeigen interne Mails.

Von Philipp Eckstein, Jan Strozyk und Benedikt Strunz, NDR

Corona: 96 Anzeigen nach Polizeikontrolle | kurier.at

Corona: 96 Anzeigen nach Polizeikontrolle | kurier.at

Bei intensivierten Kontrollen am Freitag wurden 44 Unterkünfte und 133 Personen überprüft.

Wissenschaftliche Fakten und Bretter vorm Kopf - Kommentare der anderen - derStandard.at › Diskurs

Wissenschaftliche Fakten und Bretter vorm Kopf - Kommentare der anderen - derStandard.at › Diskurs

Nord Stream 2: Zweifel an Erdgas als Brückentechnologie | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A-Z - Nordmagazin

Nord Stream 2: Zweifel an Erdgas als Brückentechnologie | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A-Z - Nordmagazin

Die Gruppe "Scientists for Future" spricht sich in einer Studie gegen den Ausbau von Gaspipelines aus.

Klimapolitik: Forscher warnen vor Investitionen in Erdgas - DER SPIEGEL

Klimapolitik: Forscher warnen vor Investitionen in Erdgas - DER SPIEGEL

Erdgas wird gern als klimafreundlicher Energieträger bezeichnet. Doch Umweltschützer und Wissenschaftler warnen: Der Ausbau der Erdgas-Infrastruktur in Deutschland verzögert die Energiewende.

Maut-Affäre um Verkehrsminister Scheuer: Opposition erzielt Erfolg vor dem Bundesgerichtshof - Politik - Tagesspiegel

Maut-Affäre um Verkehrsminister Scheuer: Opposition erzielt Erfolg vor dem Bundesgerichtshof - Politik - Tagesspiegel

Coronavirus-Varianten: Was bringt eine Einreisesperre? - ZDFheute

Coronavirus-Varianten: Was bringt eine Einreisesperre? - ZDFheute

Rede zum Antrag der AfD „Antifa-Symbole verbieten“

Corona-Maßnahmen - Politiker fordern Verlängerung von Lockdown

Corona-Maßnahmen - Politiker fordern Verlängerung von Lockdown

Corona-Pandemie - Bundesinnenminister Seehofer: "Auf Auslandsreisen verzichten"

Corona-Pandemie - Bundesinnenminister Seehofer: "Auf Auslandsreisen verzichten"

Debatte um Lockdown: Verlängern statt lockern? | tagesschau.de

Debatte um Lockdown: Verlängern statt lockern? | tagesschau.de

Fauci sees vaccination for kids by late spring or the summer

Fauci sees vaccination for kids by late spring or the summer

Fauci sieht Impfungen für Kinder bis zum späten Frühjahr oder Sommer

Philip Glass - Truman Sleeps (Extended Version)

Koyaanisqatsi meets Interstellar

Jonathan Swift

 Mögest du alle Tage deines Lebens leben.


Jonathan Swift

Robert Lee Frost

 Ein Diplomat ist ein Mann, der sich den Geburtstag einer Dame merkt und ihr Alter vergisst. 


Robert Lee Frost

Schuss ins eigene Knie? Baselitz gibt Dresden-Bilder nach New York

Schuss ins eigene Knie? Baselitz gibt Dresden-Bilder nach New York

Julia Klöckner: So gut geht es Tieren in Deutschland (sagt die Ministerin) - DER SPIEGEL

Julia Klöckner: So gut geht es Tieren in Deutschland (sagt die Ministerin) - DER SPIEGEL

Wie geht es Schweinen, Hühnern und Rindern in deutschen Ställen? Bestens, wenn man den Publikationen des Agrarministeriums glaubt. Missstände werden kaum erwähnt, zeigt eine Analyse von Foodwatch.

Massentierhaltung und Epidemien: Geflügelpest • Albert Schweitzer Stiftung

Massentierhaltung und Epidemien: Geflügelpest • Albert Schweitzer Stiftung

Fordern Sie WhatsApp auf, unsere Daten nicht an Facebook weiterzugeben!

Fordern Sie WhatsApp auf, unsere Daten nicht an Facebook weiterzugeben!

In Hamburg gibt es 20 Euro im Februar mehr Hartz IV

In Hamburg gibt es 20 Euro im Februar mehr Hartz IV

Hartz IV: Jetzt einen Antrag auf Zuschuss für Homeschooling stellen!

Hartz IV: Jetzt einen Antrag auf Zuschuss für Homeschooling stellen!

So soll die Schweiz bis 2050 klimaneutral werden

So soll die Schweiz bis 2050 klimaneutral werden

Bis 2050 soll die Schweiz unter dem Strich keine Treibhausgase mehr ausstossen – so will es die Klimastrategie des Bundes. Wie dies in verschiedenen Bereichen erreicht werden kann, rechnet der Bundesrat nun vor.

Schlüsseldienst-Abzocke vor dem Aus? Verbraucherzentrale begrüßt Rechtsprechung zur Strafbarkeit wegen Wuchers



Der Bundesgerichtshof (BGH) hat bestätigt: Schlüsselnotdienste, die die Notsituation von Verbraucherinnen und Verbrauchern für Forderungen nach weit überzogenen Rechnungsbeträgen ausnutzen, betreiben Wucher. Die Feststellung der obersten Richter im Rahmen eines mehrjährigen Rechtsstreits in Kleve dürfte Signalwirkung haben und zumindest das Vorgehen Geschädigter gegen kriminelle Firmen vereinfachen, informiert die Verbraucherzentrale Hamburg (Urteil des Landgerichts Kleve vom 14. Januar 2021, Az. 118 KLs 1/20 und Urteil des Bundesgerichtshofs vom 16. Januar 2020, Az. 1 StR 113/19).

"Damit der Tatbestand von Wucher erfüllt ist, sieht das Gesetz das Vorliegen einer sogenannten Zwangslage vor", erklärt Julia Rehberg von der Verbraucherzentrale Hamburg. Bislang waren nicht alle Gerichte der Auffassung, dass das Ausgesperrtsein aus der eigenen Wohnung allein eine solche Zwangslage darstellt. Weitere Gründe mussten hinzutreten, wie etwa ein Topf auf dem eingeschalteten Herd oder ein Kleinkind in der Wohnung. "Das Urteil des BGH, in dem das Ausgesperrtsein selbst zur Zwangslage erklärt wird, ordnet die Notsituation betroffener Verbraucher nun endlich auch strafrechtlich richtig ein und schafft für Ermittlungsbehörden die Möglichkeit, effektiv gegen kriminelle Schlüsselnotdienste vorzugehen", fasst Rehberg die Bedeutung der Entscheidung zusammen. 

Abzocke durch unseriöse Schlüsselnotdienste, die für eine einfache Türöffnung mehrere hundert oder tausend Euro kassieren, ist ein Dauerärgernis. Oft setzen Monteure die Betroffenen vor Ort massiv unter Druck. Doch strafrechtliche Verurteilungen der Täter wegen Wuchers waren bislang rechtlich umstritten. "Nun kommen Kriminelle hoffentlich nicht mehr so leicht davon", freut sich Rehberg. Verbraucher, die in einer Notsituation den überhöhten Preisforderungen von Schlossnotdiensten ausgesetzt sind, sollten nicht zahlen, die Polizei rufen und Strafanzeige erstatten, rät die Verbraucherschützerin.

Tipps und Hinweise zur Beauftragung von Handwerkernotdiensten sind zu finden auf der Internetseite der Verbraucherzentrale Hamburg:

- www.vzhh.de/schluesseldienst
- www.vzhh.de/notdienst

Diese Informationen sind im bundesweiten Projekt "Wirtschaftlicher Verbraucherschutz" zusammengetragen worden, gefördert durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. 

Teilnehmen - Gemeinsam für die Agrarwende - Campact

Teilnehmen - Gemeinsam für die Agrarwende - Campact

Die Agrarpolitik der Europäischen Union ist ein Desaster für Klima- und Artenschutz – und für die meisten Bäuer*innen. Doch noch können die Agrarminister*innen der Länder das Schlimmste verhindern: In wenigen Tagen verhandeln sie mit Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU), wie die Fördergelder der EU in Deutschland zukünftig verteilt werden. Mit unserem Appell und der bundesweit ersten Hologramm-Demo mischen wir die Konferenz auf – und fordern eine echte Agrarwende.

Unterzeichnen Sie jetzt den Appell an die Minister*innen!

Krankenhausschließungen stoppen | WeAct

Krankenhausschließungen stoppen | WeAct

Misere des Erneuerbare Energien-Ausbaus setzt sich auch 2021 fort: Deutsche Umwelthilfe identifiziert die sieben größten Probleme des EEG

Berlin (ots)

-  Erneuerbare-Energien-Gesetz setzt Hürden statt Brücken für den Ausbau Erneuerbarer 
-  Bundesregierung muss angekündigte Revision des EEG unverzüglich angehen 
-  Fehlstellungen sind unter anderem die automatische Reduktion des Ausbaupfades, fehlende Impulse für die Bürgerenergie sowie die Förderung fossiler Stromerzeugung  

Trotz der Novelle Ende letzten Jahres offenbart das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) Lücken und handwerkliche Fehler, die den Ausbau der Erneuerbaren Energien torpedieren. Das geht aus einer Analyse der Deutschen Umwelthilfe (DUH) hervor. Erst wenn die eklatanten Schwächen des EEG beseitigt werden, können die Erneuerbaren Energien wieder Fahrt aufnehmen. Denn auch in diesem Jahr setzt sich die Notlage der Erneuerbaren fort. Für die bis Februar 2021 ausgeschriebenen 1.500 Megawatt (MW) an Windenergie gibt es unter den Windkraftbetreibern zu wenig Bewerber. Ein Trend, der sich aus den vergangenen Jahren fortsetzt und der durch die miserablen Bedingungen für den Ausbau Erneuerbarer verursacht wird. Die Hürden und Unsicherheiten, die das EEG aufbaut, lassen Investoren reihenweise zurückschrecken.

Der großen Koalition war es in der EEG-Novelle nicht einmal gelungen, den Erneuerbaren Energien den Status des "öffentlichen Interesses" zu verleihen, obwohl sie für den Klimaschutz unerlässlich sind. SPD und Union hatten zwar per Entschließungsantrag erklärt, beim EEG noch im ersten Quartal 2021 nachzusteuern, der erste Monat ist aber bereits ohne jegliches Signal aus dem Bundeswirtschaftsministerium verstrichen. Die DUH fordert hier Entschlossenheit und Schnelligkeit von der Bundesregierung.

Dazu Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH: "Die große Koalition lobt sich selbst, mit der EEG-Novelle einen großen Wurf geschafft zu haben. Dabei sprechen die Ausbauzahlen eine ganz andere Sprache. Unsere Analyse zeigt: Eklatante Fehler im EEG sind für den schleppenden Ausbau verantwortlich. Wäre das EEG ein Haus, wäre es bei so vielen handwerklichen Mängeln stark einsturzgefährdet. An der angekündigten Überarbeitung wird sich messen lassen, ob die Bundesregierung in Sachen Klimaschutz noch Willens und handlungsfähig ist."

Die DUH hat die folgenden sieben größten Probleme des EEG zusammengetragen:

1.  Ziel und Ausbaupfad zu niedrig: Im ersten Quartal will die Bundesregierung die jährlichen Ausbaumengen für Erneuerbare Energien bis 2030 festlegen. Schon jetzt ist klar, dass es eine massive Erhöhung auf 6 Gigawatt (GW) Windenergie an Land und 10 GW Photovoltaik pro Jahr braucht, um die jüngst von der Europäischen Union erhöhten Klimaschutzziele zu erreichen. Das jetzige EEG kommt dagegen lediglich auf durchschnittlich 1,6 GW Wind an Land und 4,6 GW Photovoltaik. 
2.  "Endogene Rationierung" würgt Windkraftausbau ab: Das EEG etabliert einen Mechanismus, der den Ausbau von Windenergie zusätzlich reduziert, sobald vorherige Ausschreibungen unterzeichnet waren. Diese Praxis der sogenannten endogenen Rationierung gilt es wieder rückgängig zu machen. 
3.  Kaum Impulse für die Bürgerenergie: Seit der Einführung von Ausschreibungen 2017 lässt die Bundesregierung jegliche Unterstützung für Bürgerenergie vermissen. Dabei ist diese gegenüber anderen Marktakteuren massiv benachteiligt, aber gleichzeitig ein Garant für die Akzeptanz der Erneuerbaren Energien. Nachweisliche Bürgerenergieprojekte, im Konkreten Freiflächensolaranlagen bis zu 1 MW und Windparks bis zu 18 MW Leistung, müssen daher von den Ausschreibungen ausgenommen werden. 
4.  EEG-Umlagenbefreiung auch für "grauen" Wasserstoff: Wasserstoff kann seine wichtige Rolle im Energiesystem der Zukunft nur erfüllen, wenn er mithilfe von Erneuerbaren Energien emissionsfrei hergestellt wird. Das EEG fördert jedoch auch die Produktion von sogenanntem "grauem" Wasserstoff, für den fossile Energieträger verbrannt werden. Die Befreiung von der EEG-Umlagepflicht für diese Art von Wasserstoff muss zurückgenommen werden. 
5.  Ausbau Erneuerbarer Energien immer noch kein öffentliches Interesse: Bis kurz vor der Verabschiedung der Novelle des EEG sollten Erneuerbare Energien in den Status des öffentlichen Interesses aufgenommen werden. Dies hätte ihre Position in Planungs- und Genehmigungsprozessen gestärkt und ist für den raschen Ausbau dringend notwendig. 
6.  Finanzielle Beteiligung von Kommunen an Windenergie nicht verpflichtend: Kommunen können an Windenergieanlagen finanziell beteiligt werden, wenn sich Betreiber freiwillig dafür entscheiden. Diese akzeptanzsteigernde Maßnahme darf keine reine Freiwilligkeit bleiben. Die finanzielle Beteiligung von Kommunen muss verpflichtend eingeführt und auch auf Photovoltaik-Freiflächenanlagen erweitert werden. 
7.  Vergütungsstopp gefährdet Wirtschaftlichkeit von Windparks: Der fehlende Ausbau der Netze führt zu Abschaltungen der Windanlagen. Nach vier Stunden negativer Strompreise erhalten die Betreiber laut EEG keine Vergütung mehr. Dieser Zeitraum soll nach Plänen der Union sogar noch drastisch gekürzt werden. Dies würde weitere Vergütungskürzungen nach sich ziehen. Die Finanzierung neuer Windanlagen wird so risikoreicher, teurer und ist für Bürgerenergiegesellschaften immer weniger geeignet.  

Die Analyse der DUH zeigt, dass unverzüglicher Handlungsbedarf besteht - das EEG muss dringend und schnell überarbeitet werden. Die Nachbesserungen müssen sich an den Klimazielen orientieren und auch den zusätzlichen Ausbaubedarf berücksichtigen, der sich aus der Anhebung des EU-Klimaziels ergibt.

Constantin Zerger, Leiter Energie und Klimaschutz der DUH, kommentiert: "Mit diesem EEG steuert die Bundesregierung wissentlich an den Klimazielen vorbei. Wichtigster Punkt der Überarbeitung muss die Anhebung der Ausbaupfade sein. Dass die EU ihr Klimaziel für 2030 angehoben hat, macht die Sache noch nochmal dringlicher. Aber auch das Kleingedruckte im Paragraphendschungel muss dringend überarbeitet und entschlackt werden. Mit 320 Seiten ist das EEG inzwischen ein Paragraphen-Monster. Allein die Komplexität behindert zunehmend den Ausbau der Erneuerbaren. Fast hat man den Eindruck, der Bundesregierung ginge es eher darum, mehr Paragraphen in das EEG einzubauen als neue Windenergieanlagen im Land."

Eine ausführliche Analyse des neuen EEG ist im Papier "Die sieben größten Baustellen des neuen EEG" zu finden.

Link:

Die ausführliche Analyse der sieben größten Baustellen sowie das DUH-Positionspapier "Neustart für Erneuerbare" finden Sie hier: http://l.duh.de/p210126

Deutsche Umwelthilfe untermauert Klage gegen Nord Stream 2 mit neuen Erkenntnissen zu Klimaschutz und Methan-Leckagen

Berlin (ots)

-  Klimawirkung des transportierten Erdgases und extrem klimaschädliche Methan-Leckagen wohl höher als angenommen und bisher nicht ausreichend berücksichtigt 
-  Beklagtes Bergamt Stralsund und Nord Stream 2 AG verweigern unabhängige Überprüfung der Methan-Leckagen aus Förderung und Verarbeitung des Erdgases 
-  Deutsche Umwelthilfe möchte gerichtlich klären, ob Bau und Betrieb fossiler Großprojekte mit Klimaschutzrecht vereinbar sind 
-  Gründung einer Klimaschutz-Stiftung durch Ministerpräsidentin Schwesig entlarvt sich endgültig als staatliches Greenwashing  

In ihrer laufenden Klage gegen Nord Stream 2 legt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) mit einem neuen Schriftsatz dar, warum die Klimawirkung des Gesamtprojektes überprüft werden muss. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass Methan-Emissionen aus der Erdgasförderung unter Umständen bis zu 80 Prozent höher liegen, als bislang angenommen. Nach Auffassung der DUH müssen diese Erkenntnisse zu Methan-Leckagen aus der Förderung, Verarbeitung und dem Transport von Erdgas auch nach Genehmigungserteilung beachtet werden. Die Genehmigung des Bergamtes Stralsund sieht ausdrücklich die Möglichkeit einer nachträglichen Überprüfung vor, sollten neue Erkenntnisse zu Umweltfolgen vorliegen. Mit der Erwiderung antwortet die DUH in dem Verfahren zur Überprüfung der Bau- und Betriebsgenehmigung vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) Greifswald auf Schriftsätze des Bergamt Stralsunds und der Nord Stream 2 AG.

Dazu Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH: "Wir möchten gerichtlich klären, ob fossile Infrastrukturprojekte dieser Größenordnung mit deutscher und europäischer Klimaschutzgesetzgebung vereinbar sind. Wir sind der Auffassung, dass die europäische Richtlinie zur Umweltverträglichkeitsprüfung Projekte mit solch gravierenden Methan- und CO2-Emissionen schon heute ausschließt. Obwohl Nord Stream 2 das größte fossile Projekt Europas ist, wird die Wirkung der Pipeline auf die Klimakrise nicht ausreichend untersucht. Dabei würden durch die Nutzung des transportierten Erdgases jährlich 100 Millionen Tonnen CO2 entstehen. Hinzu kommen die extrem klimaschädlichen Methan-Emissionen aus Förderung, Verarbeitung und Transport. Diese sind bisher völlig ungeklärt und müssen überprüft werden. Die Versuche von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, Nord Stream 2 als Klimaschutz darzustellen, werden damit endgültig als staatliches Greenwashing entlarvt. Wir werden alle rechtlichen Mittel ausschöpfen, um die Klimawirkung von Nord Stream 2 aufzuklären. Gefragt ist aber auch die Politik: Wir fordern ein sofortiges und mindestens einjähriges Moratorium für den Weiterbau, in dem Nord Stream 2 und seine Wirkung auf die Klimaziele unabhängig überprüft werden."

Die Klage auf Überprüfung der Genehmigung hat die DUH bereits im August 2020 eingereicht. Die Klage richtet sich gegen das Bergamt Stralsund, das für die Genehmigung von Bau und Betrieb des Pipeline-Abschnitts auf dem Festlandsockel zuständig ist. In dem Verfahren vor dem OVG Greifswald haben das Bergamt Stralsund und die Nord Stream 2 AG eine Untersuchung der Methan-Emissionen abgelehnt und dies unter anderem mit einer Studie begründet, die von der Nord Stream 2 AG selbst in Auftrag gegeben wurde.

Dagegen belegen Daten der Internationalen Energieagentur (IEA), die unter anderem auf Satelliten-Messungen beruhen, dass die globalen Methan-Emissionen der Öl- und Gaswirtschaft um bis zu 80 Prozent höher liegen, als von der Branche angegeben. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), eine nachgeordnete Behörde des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, kam im vergangenen Jahr in einer Studie zu dem Ergebnis, dass die Methan-Emissionen aus Russland - dem Herkunftsland für das Nord Stream 2-Gas - auf nur wenigen Studien beruhen und verdächtig niedrig seien.

Constantin Zerger, Leiter Energie und Klimaschutz der DUH: "Die tatsächliche Klimabilanz des von der Nord Stream 2-Pipeline transportierten Erdgases bleibt im Dunkeln. Die Methan-Emissionen der Erdgasförderung in Russland sind eine Blackbox, unabhängige Daten sind praktisch nicht verfügbar. Gleichzeitig wächst auf Grundlage neuer und unabhängiger Messdaten die Gewissheit, dass die Emissionen der Gaswirtschaft bisher unterschätzt wurden. Es ist unabdingbar, dass dies vor Fertigstellung und Inbetriebnahme des größten fossilen Projektes in Europa überprüft wird. Alle Indizien legen nahe, dass die Klimaschädlichkeit von Nord Stream 2 sogar noch viel höher ist, als ohnehin schon bekannt. Mit unserer Klage möchten wir erreichen, dass das Bergamt Stralsund eine Überprüfung dieser Emissionen anordnet und auf dieser Grundlage die Genehmigung prüft."

Methan ist Hauptbestandteil von Erdgas und rund 90 Mal so klimaschädlich wie CO2. Schon kleinere Leckagen haben deshalb eine große Wirkung auf die Klimabilanz des Erdgases und des Gesamtprojektes.

Links:

-  Schriftsatz der DUH von Januar 2021 sowie die Klageschrift von August 2020: http://l.duh.de/p210128
-  Mehr Informationen zum Vorgehen der DUH gegen Nord Stream 2: https://www.duh.de/projekte/keine-neuen-leitungen-fuer-fossiles-gas/ 

Alarmierende Auswertung der Deutschen Umwelthilfe: Großteil der Fördermittel im CO2-Gebäudesanierungsprogramm geht dem Klimaschutz verloren

Berlin (ots)

-  DUH kritisiert: Mittel aus CO2-Gebäudesanierungsprogramm landen überwiegend bei Neubauten, der Klimaschutz im Gebäudebestand bleibt auf der Strecke 
-  Neubauten erhalten Fördergeld auch bei unzureichendem Klimaschutz-Standard 
-  DUH fordert: Geld muss prioritär für Maßnahmen in Bestandsgebäuden ausgegeben werden, eine Förderung für Neubauten ist an den Standard Effizienzhaus 40 Standard zu knüpfen  

Die Bundesregierung fördert im Gebäudebereich am Klimaschutz vorbei, da sie den Großteil der Fördermittel aus dem CO2-Gebäudesanierungsprogramm für die Förderung des Neubaus nutzt. Große Anteile davon entfallen zudem auf Gebäude mit dem Effizienzhaus 55 Standard, der nicht ausreicht, um die Klimaziele zu erreichen. Das ist das Ergebnis einer Auswertung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) auf Basis einer kleinen Anfrage der Fraktion Bündnis90/ Die Grünen zur "Wirksamkeit der Fördermittel im Gebäudebereich für den Klimaschutz". Die Auswertung offenbart eine massive Fehlallokation der Fördermittel im CO2-Gebäudesanierungsprogramm. Damit das Programm die beabsichtigte Wirkung erreichen kann, müssen die Förderbedingungen geändert werden: Die DUH fordert, nur noch energetische Standards zu fördern, die mit den Klimazielen kompatibel sind und die Fördergelder deutlich aufzustocken.

Fast 60 Prozent der Fördermittel fließen in die Förderung des Neubaus. Das ist aber nur ein Bruchteil aller Gebäude. Der weitaus größere Teil sind Bestandsgebäude mit häufig geringem Klimaschutz-Standard, die dringend einer Sanierung bedürfen, um den Energieverbrauch zu senken. Besonders heikel: Mit 2,2 Milliarden Euro wurden 40 Prozent aller Mittel im Jahr 2020 für den veralteten Effizienzhaus 55 Standard verwendet, obwohl dieser nicht den Klimazielen entspricht und im Neubau längst Stand der Technik ist. Somit entstehen Mitnahmeeffekte bei Eigentümerinnen und Eigentümern, da ihnen ein Standard im Neubau finanziert wird, der auch ohne Förderung wirtschaftlich ist und somit auch ohne staatliche Finanzierung gebaut werden würde. Die klimapolitisch notwendige Sanierung von Millionen Bestandsgebäuden in Deutschland bleibt dagegen auf der Strecke.

Dazu Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin der DUH: "Die Bundesregierung finanziert mit ihrem CO2-Gebäudesanierungsprogramm am Klimaschutz vorbei. Anstatt mit dem Geld den Energieverbrauch von Gebäuden zu senken und so auch die Heizkosten für Mieterinnen und Mieter zu reduzieren, werden Neubauten mit veralteten Effizienz-Standards großzügig bezuschusst. Dieses Geld wäre bei Bestandsgebäuden deutlich besser angelegt. Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm sollte ein Klimaschutzprogramm und keine Wohnungsbauförderung sein. Die Förderung eines veralteten Klimaschutz-Standards im Neubau ist auch deshalb absurd, weil die Gebäude nun vor 2050 ein weiteres Mal saniert werden müssen, um auf den richtigen Standard zu kommen. Das Programm muss daher gründlich überarbeitet werden: Bei Neubauten darf nur noch der Effizienzhaus 40 Standard gefördert werden, Vollsanierungen im Bestand müssen den Effizienzhaus 55 Standard zum Ziel haben."

Die Klimaziele im Gebäudebereich können nur mit einer umfassenden Sanierung des Gebäudebestands erreicht werden. Wie ein kürzlich veröffentlichter Faktencheck der DUH belegt, wird aber bisher viel zu wenig in die energetische Sanierung des Gebäudebestandes investiert - was sich auch in der niedrigen Sanierungsrate von knapp 1 Prozent der Gebäude pro Jahr widerspiegelt.

Constantin Zerger, Leiter Energie und Klimaschutz der DUH: "Der Gebäudebestand ist nach wie vor der pinke Elefant im Raum, der weitgehend ignoriert wird. Besonders besorgniserregend ist, dass der Trend in die falsche Richtung zeigt: 2019 betrug der Anteil des Neubaus im Gebäudesanierungsprogramm noch 30 Prozent, 2020 flossen sogar 60 Prozent in den Neubau. Das muss dringend umgekehrt werden: Es müssen mehr Fördermittel für den Bestand bereitgestellt werden, um Sanierungen im Bestand attraktiver zu machen."

Um die Klimaziele im Gebäudebereich zu erreichen, fordert die DUH, die Fördermittel für die energetische Sanierung auf bis zu 25 Milliarden Euro jährlich zu erhöhen. Die derzeitigen Fördermittel liegen mit knapp 6 Milliarden Euro für 2021 weit darunter.

Hintergrund:

Deutschland drohen bei Verfehlung des Klimaziels 2030 Strafzahlungen in Höhe von 30 bis 60 Milliarden Euro. Aufgrund der geringen Effizienzanforderungen müssen heute gebaute oder sanierte Gebäude vor 2050 ein weiteres Mal zu Baustellen werden, was für Eigentümer unnötige Mehrkosten bedeutet. Höhere Energieeffizienzansprüche könnten bis zu 280.000 neue Arbeitsplätze in der Bauwirtschaft schaffen.

Links:

Zum Faktenpapier Energieeffizienz und einem 11-Punkte-Sofortprogramm für sozialverträgliche Gestaltung der energetischen Sanierung und mehr Klimaschutz in Gebäuden: http://l.duh.de/p201030

NABU: "Betonparagraph" 13b aus Baugesetzbuch streichen - Krüger übergibt "Flächenfraß"-Petition mit mehr als 35.000 Unterschriften

Berlin (ots)

Mehr als 35.000 Menschen sprechen sich für eine Streichung des § 13 b aus dem Baugesetzbuch aus. Die entsprechende Petition übergab NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger an den stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion Sören Bartol. Damit erhalten die Regierungsparteien CDU/CSU und SPD den Auftrag zu verhindern, dass der eigentlich ausgelaufene "Zersiedlungsparagraph" erneut in die Novelle des Baugesetzbuchs aufgenommen wird, so wie es bisher vorgesehen ist.

Am Donnerstag, den 28.Januar, findet die erste Lesung des Gesetzentwurfes, der sogenannten Baulandmobilisierung im Bundestag statt. Anschließend wird der Entwurf u.a. in Bau- und Umweltausschuss diskutiert. Der NABU fordert zusammen mit den Unterzeichnern der Petition, anderen Umweltverbänden und Institutionen wie dem Umweltbundesamt die ersatzlose Streichung des § 13b.

NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger dazu: "Es ist an der Zeit, eine Forderung abzugeben, wie die Siedlungspolitik der Zukunft aussehen soll und wie ernst den Regierungsfraktionen ihre selbst gesteckten Ziele sind. Die einzig richtige Entscheidung kann nur sein, Paragraph 13b als gescheitertes Experiment zu verbuchen und ihn abzuschaffen, bevor er noch mehr Schaden anrichtet. Eine Beibehaltung würde nicht nur die Nachhaltigkeitsziele der Bundesregierung missachten, den Flächenverbrauch wirksam zu reduzieren. Sie widerspräche auch der Bodenschutzklausel, die dem Baugesetzbuch vorangestellt ist: Innen- vor Außenentwicklung."

"Für die SPD-Bundestagsfraktion war es wichtig, dass das Leitmotiv der Innenentwicklung in der Novelle im Fokus steht. Das sehen wir erreicht. Die Verlängerung des Paragraphen 13b Baugesetzbuch war das zentrale Anliegen von unserem Koalitionspartner. Mehr Bauland für den bezahlbaren Wohnungsbau und mehr kommunale Handlungsfähigkeit, wonach Bundesländer, Kommunen und Verbände händeringend rufen, gibt es nur in diesem Gesamtpaket. An die Kommunen vor Ort und die Bundesländer kann ich nur appellieren, auch wenn §13b verlängert werden sollte, ihre Ortskerne zu stärken und nicht auf die grüne Wiese auszuweichen", erklärt Sören Bartol, SPD.

Stefan Petzold, NABU-Siedlungsreferent ergänzt: "Wir betonieren unsere Freiflächen auf Kosten zukünftiger Generationen und schaffen den Leerstand von morgen, da der Bedarf an den falschen Orten übererfüllt wird." Studien, wie beispielsweise die des Umweltbundesamtes (2020) ergaben, dass § 13b BauGB vor allem von kleineren Gemeinden angewandt wird. Er verschafft bürokratische Erleichterung auf Kosten von Umwelt- und Artenschutz, Bürgerbeteiligung und einer gezielten Siedlungsentwicklung.


Petition zum Flächenfraß: https://mitmachen.nabu.de/de/flaechenfrass

Hintergrundpapier: https://www.nabu.de/Hintergrund-13bBauGB

Strompreise Hamburg: Schon immer teuer, mit atomaren Altlasten, dummen Privatisierungen und Vattenfalls kaputt sparen – |umweltFAIRaendern

Strompreise Hamburg: Schon immer teuer, mit atomaren Altlasten, dummen Privatisierungen und Vattenfalls kaputt sparen – |umweltFAIRaendern

Sterbefallzahlen im Dezember 2020: 29 % über dem Durchschnitt der Vorjahre

 PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS)

Nr. 044 vom 29.01.2021

WIESBADEN – Im Dezember 2020 sind in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen
mindestens 106 607 Menschen gestorben. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, waren das 29 % beziehungsweise 24 038 Menschen
mehr als in den Jahren 2016 bis 2019 durchschnittlich im Dezember verstorben
waren. Im November 2020 lagen die Sterbefallzahlen nach aktuellem Stand 12 %
über dem Durchschnitt der vier Vorjahre. Dies geht aus einer Sonderauswertung
der vorläufigen Sterbefallzahlen für das Jahr 2020 hervor. Mehr als 100 000
Sterbefälle in einem Dezember gab es zuletzt im Jahr 1969. Damals waren die
Sterbefallzahlen im Zuge der Hong-Kong-Grippe erhöht und es wurden 109 134
Sterbefälle gezählt. Beim Robert Koch-Institut wurden für Dezember 2020
insgesamt 20 043 Todesfälle von Personen gemeldet, die zuvor laborbestätigt an
COVID-19 erkrankt waren.

Hinz&Kunzt-Magazin | HSV-Onlineshop

Hinz&Kunzt-Magazin | HSV-Onlineshop

Jean-Jacques Rousseau

 „Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern der, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.“


Jean-Jacques Rousseau

Carl Gustav Jung

 Denken ist schwer, darum urteilen die meisten.


Carl Gustav Jung

▷ ++ Illegale Atomtransporte: Bundesregierung muss Brennelementefabrik Lingen umgehend ... | Presseportal

▷ ++ Illegale Atomtransporte: Bundesregierung muss Brennelementefabrik Lingen umgehend ... | Presseportal

Bildungsminister kritisieren Merkel, weil die für Kita- und Schulschließungen kämpft | News4teachers

Bildungsminister kritisieren Merkel, weil die für Kita- und Schulschließungen kämpft | News4teachers

#SchulenKitasKomplettZu #ZeroCovid #BildungAberSicher #harterLockdownJetzt #BildungStattPraesenzpflicht #NoFidK

Umfrage bei Familien: Eltern sind mit Kräften am Ende | News4teachers

Umfrage bei Familien: Eltern sind mit Kräften am Ende | News4teachers

#SchulenKitasKomplettZu #ZeroCovid #BildungAberSicher #harterLockdownJetzt #BildungStattPraesenzpflicht #NoFidK

Karliczek zu weiteren Schulöffnungen: Lieber 14 Tage länger warten | News4teachers

Karliczek zu weiteren Schulöffnungen: Lieber 14 Tage länger warten | News4teachers

#SchulenKitasKomplettZu #ZeroCovid #BildungAberSicher #harterLockdownJetzt #BildungStattPraesenzpflicht #NoFidK

Mutation bei Corona-Ausbruch in Freiburger Kita festgestellt – RKI zieht These in Zweifel, dass jüngere Kinder weniger ansteckend sind | News4teachers

Mutation bei Corona-Ausbruch in Freiburger Kita festgestellt – RKI zieht These in Zweifel, dass jüngere Kinder weniger ansteckend sind | News4teachers

#SchulenKitasKomplettZu #ZeroCovid #BildungAberSicher #harterLockdownJetzt #BildungStattPraesenzpflicht #NoFidK

Bruttoinlandsprodukt: Statistisches Bundesamt meldet Mini-Wachstum im vierten Quartal 2020 - trotz Lockdowns - manager magazin

Bruttoinlandsprodukt: Statistisches Bundesamt meldet Mini-Wachstum im vierten Quartal 2020 - trotz Lockdowns - manager magazin

Corona ein Stück weit die lange Nase zeigen - geht doch: Trotz neuer Beschränkungen infolge der zweiten Corona-Welle ist die deutsche Wirtschaft Ende 2020 überraschend das zweite Quartal in Folge gewachsen.

Krebserregende Stoffe in Spaghetti-Nudeln müssen sofort unterbunden werden

„Der Lebensmittelindustrie sind offenbar alle Mittel recht, um die Herstellungskosten zu drücken. Einige Hersteller schrecken dabei nicht einmal vor verunreinigten und krebserregenden Zutaten zurück. Das muss sofort unterbunden werden. Wer verunreinigte Lebensmittel auf den Markt bringt, sollte überhaupt nichts mehr verkaufen dürfen. Die Studie macht auch die Größenordnung deutlich, in der Pestizide und andere Umweltgifte in der industriellen Landwirtschaft zum Einsatz kommen. So geht es nicht weiter!“, erklärt Amira Mohamed Ali, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, zum Fund von Glyphosat, Mineralöl und Schimmelpilzgiften in Spaghetti-Nudeln durch das Verbrauchermagazin Öko-Test. Mohamed Ali weiter:

„Die Bundesregierung trägt eine Mitschuld, dass solche Produkte in den Handel gelangen können. Die Lebensmittelkontrollbehörden sind unterbesetzt. Anstatt gegen den Personalmangel vorzugehen, hat Ernährungsministerin Julia Klöckner im letzten Jahr sogar eine Änderung der Kontrollverordnung (AVV RÜb) auf den Weg gebracht, um die Zahl der vorgeschriebenen Lebensmittelkontrollen zu reduzieren. Das ist absolut unverantwortlich und gefährdet die Lebensmittelsicherheit.

Ich fordere die Bundesregierung auf, diesen Schritt sofort zu korrigieren und die Länder endlich finanziell beim Personalaufbau in den Kontrollbehörden zu unterstützen. Es sind dringend schärfere und vor allem unangekündigte Kontrollen der Lebensmittelhersteller erforderlich.“

John F. Kennedy

 „Wann, wenn nicht jetzt? Wo, wenn nicht hier? Wer, wenn nicht wir?“


John F. Kennedy

Sachsen-Anhalt: CDU-Politiker Michael Hoffmann verunglimpft Christian Drosten und Angela Merkel - DER SPIEGEL

Sachsen-Anhalt: CDU-Politiker Michael Hoffmann verunglimpft Christian Drosten und Angela Merkel - DER SPIEGEL

Katharine Hepburn

 „Wenn Frauen unergründlich erscheinen, dann liegt es am fehlenden Tiefgang der Männer.“


Katharine Hepburn 

Bischof stoppt Entwidmung der Keyenberger Kirche - Rheinland - Nachrichten - WDR

Bischof stoppt Entwidmung der Keyenberger Kirche - Rheinland - Nachrichten - WDR

Die katholische Kirche in Erkelenz-Keyenberg wird vorerst nicht entwidmet. Das hat nach WDR-Informationen der Priesterrat des Bistums Aachen beschlossen. Das Gotteshaus soll für den Braunkohletagebau Garzweiler II abgerissen werden.

Re: Sibirien taut auf - Klimawandel im Permafrost - Die ganze Doku | ARTE

Re: Sibirien taut auf - Klimawandel im Permafrost - Die ganze Doku | ARTE

Der Klimawandel sorgt in Russlands Teilrepublik Jakutien für tiefe Einschnitte im Leben der Einwohner. Denn steigende Temperaturen lassen den bislang gefrorenen Permafrost-Boden im Rekordtempo auftauen. Immer mehr Jakuten müssen ihre Häuser und Dörfer verlassen. Schaffen es die Menschen, sich auf die Veränderungen in ihrer Heimat einzustellen?

Rasanter Eisverlust, Schäden durch Extremwetter, Anpassungsgipfel – klimareporter°

Rasanter Eisverlust, Schäden durch Extremwetter, Anpassungsgipfel – klimareporter°

Diese Woche sprechen unsere Redakteur:innen Sandra Kirchner und Christian Eichler über die immer schneller fortschreitende Eisschmelze, wetterbedingte Schäden und den Klima-Anpassungsgipfel. 

Laozi

 „Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.“


Laozi 

Drei Viertel des kommunalen Klärschlamms wurden 2019 verbrannt, ein Viertel stofflich verwertet

 PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS)

Nr. 036 vom 27.01.2021


WIESBADEN –Die Menge des entsorgten Klärschlamms aus kommunalen Kläranlagen in
Deutschland ist im Jahr 2019 gegenüber dem Vorjahr mit 1,74 Millionen Tonnen
Trockenmasse fast gleichgeblieben. Sie lag um 0,4 % unter dem Wert von 2018.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, wurden ebenso wie
im Vorjahr 74 % des entsorgten Klärschlamms verbrannt (1,29 Millionen Tonnen).
In der Landwirtschaft, beim Landschaftsbau oder in sonstiger stofflicher
Verwertung wurden rund 25 % der kommunalen Klärschlammmenge eingesetzt (0,43
Millionen Tonnen).

Potenzieller Treibhauseffekt verwendeter fluorierter Treibhausgase 2019 um 14 % gegenüber dem Vorjahr gesunken / Anwender steigen auf fluorierte Treibhausgase mit niedrigerem Treibhauspotenzial um

 PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS)

Nr. 038 vom 28.01.2021

WIESBADEN – Der potenzielle Treibhauseffekt der im Jahr 2019 in Deutschland
eingesetzten fluorierten Treibhausgase (FKW, HFKW, Blends) ist gegenüber 2018
um fast 14 % und gegenüber 2015 sogar um 44 % gesunken. Dies zeigt, dass die
Anwender fluorierte Treibhausgase mit hohem Treibhauspotenzial verstärkt durch
weniger klimaschädliche Gase ersetzen, wie dies die F-Gas-Verordnung der
Europäischen Union von 2014 vorgibt. Wie das Statistische Bundesamt weiter
mitteilt, wurden 2019 rund 7 313 metrische Tonnen Treibhausgase verwendet, das
waren 11,1 % weniger als 2018 (8 223 metrische Tonnen). Gemessen in CO2-
Äquivalenten sank die eingesetzte Menge von 11,2 Millionen Tonnen im Jahr 2018
auf 9,6 Millionen Tonnen im Jahr 2019.

piqd | Wir müssen über den Boden sprechen!

piqd | Wir müssen über den Boden sprechen!

Seit geraumer Zeit habe ich das Gefühl, dass in der Klimadebatte oft ein wichtiger Faktor vergessen wird: der Boden. Es ist tatsächlich eher ein Gefühl, etwas, woran ich mich immer mal wieder erinnere und es dann selbst wieder vergesse. Journalist Andreas Frey erklärt das in seinem ausführlichen Beitrag zur Bodenökologie in der FAZ gleich zu Beginn:

Alle Probleme beginnen schon damit, dass man dem Boden nicht ansieht, wie schlecht es ihm geht.

Nancy Sinatra: 'I'll never forgive Trump voters. I hope the anger doesn't kill me' | Music | The Guardian

Nancy Sinatra: 'I'll never forgive Trump voters. I hope the anger doesn't kill me' | Music | The Guardian

Schulschließungen? Von wegen. Fast jeder dritte Grundschüler im Präsenzuntericht  | News4teachers

Schulschließungen? Von wegen. Fast jeder dritte Grundschüler im Präsenzuntericht  | News4teachers

#SchulenKitasKomplettZu #ZeroCovid #BildungAberSicher #harterLockdownJetzt #YesToNoCovid #BildungStattPraesenzpflicht #NoFidK
Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...