Dieses großartige Ensemble aus Providence, Rhode Island, existiert seit einem Jahrzehnt und begeistert sein Publikum in den USA und Europa mit seiner originellen Musik. „
The Blind Spot“ ist ihr sechstes Album und ihr zweites bei Cuneiform. Es unterscheidet sich überraschenderweise deutlich von „The Quiet Room“. Neben einigen kürzeren Stücken bildet das ambitionierte Werk „I am the Resurrection and the Light“ den Schwerpunkt. Es handelt sich um einen Liederzyklus für ein großes Ensemble mit verschiedenen Musikern: Akkordeon, Violine, Bratsche, Horn, Gitarre, Altsaxophon, Fagott, Kontrabass, Schlagzeug, Loops, elektronische Effekte und vielschichtige Gesangsparts von bis zu vier Sängern (Alec und drei Frauen).
Der Liederzyklus ist eine Hommage an die Drogensucht und den Tod durch Drogenabhängigkeit und damit verbundene Ursachen. Ein fesselndes, kraftvolles, anspruchsvolles und letztlich wunderschönes und bewegendes Werk. Niemand klingt wie The Eyesores, und auf diesem Album vereint niemand diese Reinheit von Gesang und Instrumentalspiel mit einem solchen Gefühl unterschwelliger Unruhe (und das meine ich als höchstes Lob!).
„…konstruiert aus einer vielfältigen und unkonventionellen Instrumentenauswahl, sind Alec K. Redfearn und The Eyesores so bizarr wie sie … mehr
The Blind Spot“ ist ihr sechstes Album und ihr zweites bei Cuneiform. Es unterscheidet sich überraschenderweise deutlich von „The Quiet Room“. Neben einigen kürzeren Stücken bildet das ambitionierte Werk „I am the Resurrection and the Light“ den Schwerpunkt. Es handelt sich um einen Liederzyklus für ein großes Ensemble mit verschiedenen Musikern: Akkordeon, Violine, Bratsche, Horn, Gitarre, Altsaxophon, Fagott, Kontrabass, Schlagzeug, Loops, elektronische Effekte und vielschichtige Gesangsparts von bis zu vier Sängern (Alec und drei Frauen).
Der Liederzyklus ist eine Hommage an die Drogensucht und den Tod durch Drogenabhängigkeit und damit verbundene Ursachen. Ein fesselndes, kraftvolles, anspruchsvolles und letztlich wunderschönes und bewegendes Werk. Niemand klingt wie The Eyesores, und auf diesem Album vereint niemand diese Reinheit von Gesang und Instrumentalspiel mit einem solchen Gefühl unterschwelliger Unruhe (und das meine ich als höchstes Lob!).
„…konstruiert aus einer vielfältigen und unkonventionellen Instrumentenauswahl, sind Alec K. Redfearn und The Eyesores so bizarr wie sie … mehr
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