13. Dezember 2015

UMWELT, NATUR, BÄUME, LUFT, WASSER, ERDE, Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Tierhaltung, Ernährung ... - Zitate / Aphorismen / Weisheiten / Sprüche

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"Die Wiederholung ist die Mutter - nicht bloß des Studierens, sondern auch der Bildung."
Jean Paul

"Es stimmt gar nicht, daß Kühe Milch geben. Die Bauern nehmen sie ihnen einfach weg."
Robert Lemke

„Leben ist nicht genug“, sagte der Schmetterling. „Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muß man auch haben!“
Hans Christian Andersen

"Erreichen die Wurzeln das Wasser, wachsen die Zweige zum Himmel."
Otto Pötter

„Die Natur versteht keinen Spaß, sie ist immer wahr, immer ernst, immer strenge, sie hat immer recht, und die Fehler und Irrtümer sind immer des Menschen.“
Johann Wolfgang von Goethe

"Die Geschichte endet nicht mit uns."
Sokrates

Wer einen Tag lang glücklich sein will
der betrinke sich.
Wer einen Monat lang glücklich sein will
der schlachte ein Schwein und esse es auf.
Wer ein Jahr glücklich sein will,
der heirate
Wer ein Leben lang glücklich sein will,
der werde Gärtner.
Chinesisches Sprichwort

"Schau ganz tief in die Natur, und dann verstehst du alles besser."
Albert Einstein

"Bis auf weiters Das Messer blitzt, die Schweine schrein, Man muss sie halt benutzen, Denn jeder denkt "Wozu das Schwein, Wenn wir es nicht verputzen?" Und jeder schmunzelt, jeder nagt Nach Art der Kannibalen, Bis man dereinst "Pfui Teufel!" sagt Zum Schinken aus Westfalen."
Wilhelm Busch

"Wir können aus der Erde keinen Himmel machen, aber jeder von uns kann etwas tun, dass sie nicht zur Hölle wird."
Fritz Bauer

„... wir sind ein vulgärer, drängender Pöbel, dessen Leidenschaften leicht von Demagogen, Zeitungsleuten, religiösen Quacksalbern, Agitatoren und dergleichen mobilisiert werden können. Dies eine Gesellschaft freier Völker zu nennen, ist Gotteslästerung. Was haben wir der Welt zu bieten außer der überreichen Beute, die wir rücksichtslos von der Erde plündern, in der manischen Wahnvorstellung, diese wahnsinnige Aktivität sei Fortschritt und Aufklärung?“ 
Henry Miller

"Das Rechte erkennen und nicht tun ist Mangel an Mut." 
Konfuzius

"Ich habe eine Vision. Es ist die Vision einer Welt, in der die Menschen langsamer leben und arbeiten und mehr Zeit für die wichtigen Dinge des Lebens haben: für Kinder, Familie Natur, für Stille und Spiritualität. Jeder hat genug, es gibt keine Armut und auch keinen absurden Überfluss. Ich sehe eine Welt mit Zeit und Raum für Einfachheit, mit schöner Technologie und elegantem Design. Es wird viel weniger reisen geben, weil jeder schon dort ist, wo er sein will. Ich sehe eine Welt vor mir, in der wir keine hässlichen Orte mehr erschaffen und wissen, wie man in guter Nachbarschaft gemeinschaftlich lebt. Es wird eine produktive Welt sein mit guter Arbeit, die die Menschen seelisch erfüllt, weil sie Qualitätsprodukte herstellen, die wirklich gebraucht werden statt Kram, den eigentlich niemand braucht. Ich sehe große Mengen an Wissen. Und ich habe die Vision von einer echten Demokratie: Menschen, die sich um die Art und Weise kümmern, wie sie regiert werden und gut informiert sind."
DONELLA MEADOWS

"Es ist eine Krankheit der Menschen, dass sie ihr eigenes Feld vernachlässigen, um in den Feldern der anderen nach Unkraut zu suchen."
Victor Hugo

"Mensch
Des Menschen Natur ist Kunst und Bewußtsein. Der Mensch ist eine Pflanze, er kann sich nicht allzu weit von seinem Klima entfernen. Er spürt es."
Peter Hille

"Das von der Natur gebotene Schöne steht weit über allen Konventionen der Künstler. Das Schöne wie das Wahre hängt von der Zeit ab, in der wir leben, und von dem Individuum, das imstande ist, es zu begreifen."
Gustave Courbet

"Als ob Kunst nicht auch Natur wäre und Natur Kunst!"
Christian Morgenstern

„Genügsamkeit ist natürlicher Reichtum, Luxus ist künstliche Armut.“
Sokrates

"Die mit Abstand beste Nerven-Heil-Anstalt ist die freie Natur."
Ernst Ferstl

"Die Natur macht Frauen verschieden - die Mode macht sie gleich."
Christine von Schweden

"Ruhig und langsam die Natur sich selber helfen lassen und nur sehen, dass die umgebenden Verhältnisse die Arbeit der Natur unterstützen, das ist Erziehung."
Ellen Key

"Auch wenn man gut konsumiert, kann man dahinvegetieren."
Rudi Dutschke

"Die besten Sachen im Leben sind keine Sachen."
Prinz Pi


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"Wir sind unserer Zeit weit mehr schuldig als einen randvollen Terminkalender."
Ernst Ferstl

"Es ist ein bedrohliches Zeichen, daß alle Utopien der jüngeren Zeit pessimistisch sind."
Carlo Schmid

„Mir soll nichts gehören, nur der Frieden des Herzens und die Frische der Luft.“ 
Kobayashi Issa

"Wir sollten den Kosmos nicht mit den Augen des Rationalisierungsfachmanns betrachten. Verschwenderische Fülle gehört seit jeher zum Wesen der Natur."
Wernher von Braun

"Wahrheit kann man, wenn überhaupt, nur in der Einfachheit finden." 


Isaac Newton

"Die Arbeit des Erziehers gleicht der eines Gärtners, der verschiedene Pflanzen pflegt. Eine Pflanze liebt den strahlenden Sonnenschein, die andere den kühlen Schatten; die eine liebt das Bachufer, die andere die dürre Bergspitze. Die eine gedeiht am besten auf sandigem Boden, die andere im fetten Lehm. Jede muß die ihrer Art angemessene Pflege haben, anderenfalls bleibt ihre Vollendung unbefriedigend."
Abbas Effendi

„Dem Töpfer sah einst im Basar ich zu, 
Wie er den Lehm zerstampfte ohne Ruh.
Da hört ich, wie der Lehm ihn leise bat: 
Nur sachte, Bruder, einst war ich wie du.“ 
Omar Khayyam

"Flüsse trinken nicht ihr eigenes Wasser; 
Bäume essen nicht ihre eigenen Früchte; 
die Sonne scheint nicht auf sich selbst und Blumen verbreiten ihren Duft nicht für sich selbst.
Für andere zu leben ist eine Regel der Natur. Wir sind alle geboren, um einander zu helfen."
Native American

„Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte.“ 
Gustav Heinemann

„Nachhaltigkeit ist nicht nur eine Option. Es ist eine Notwendigkeit.“ 
Ban Ki-moon

"Die Natur braucht keine Meisterwerke zu schaffen, sie ist eins."
Hermann Hesse

"Das Beste steht nicht immer in den Büchern, sondern in der Natur."
Adalbert Stifter

„Ich habe gelernt, dass es direkt unter der Oberfläche eine andere Welt gibt und noch andere Welten, wenn man tiefer gräbt. Ich wusste das schon als Kind, aber ich konnte keinen Beweis dafür finden. Es war nur so ein Gefühl. Es gibt Güte im blauen Himmel und in Blumen, aber eine andere Kraft … ein wilder Schmerz und Verfall … begleitet auch alles.“ 
David Lynch

"Vielleicht verdanke ich es den Blumen, daß ich Maler geworden bin.“ 
Claude Monet

"Die großen Flüsse brauchen die kleinen Wasser."
Albert Schweitzer

"Regen: Ist das hienieden ein Jammertal! Auch der Himmel weint, wenn er auf die Erde kommt."
Peter Hille

"Duft und Farbe küßten sich, und es ward die Blume. Die Farben umarmten sich, da stand der Regenbogen."
Peter Hille

„Der Mensch, das sonderbare Wesen: mit den Füßen im Schlamm, mit dem Kopf in den Sternen.“
Else Lasker-Schüler

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"Die mit Abstand beste Nerven-Heil-Anstalt ist die freie Natur."
Ernst Ferstl

„Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen.“ 
Marcus Tullius Cicero

„Ein Mann ist reich im Verhältnis zur Zahl der Dinge, auf die er verzichten kann.“
Henry David Thoreau

"Dada ist für den Unsinn, das bedeutet nicht Blödsinn. Dada ist unsinnig wie die Natur und das Leben. Dada ist für die Natur und gegen die Kunst. Dada will die Natur, jedem Ding seinen wesentlichen Platz geben."
Hans Arp

"Arbeit um der Arbeit willen ist gegen die Natur."
John Locke

"Honig wohnt in jeder Blume, Freude an jedem Orte. Man muss nur, wie die Biene, sie zu finden wissen." 
Heinrich von Kleist

„Schönheit liegt in der Natur und offenbart, einmal vom Künstler erkannt, ihre eigene Ausdruckskraft.“
Gustave Courbet

"Darum sage ich nicht nur zum Künstler, sondern auch zum Beschauer: Liebt die Natur von ganzem Herzen, und es werden Euch neue und ungeahnte Dinge in der Kunst aufgehen - denn Kunst ist nichts anderes als vollendete Natur."
Max Beckmann

„Wer schweigen kann und warten, dem wachsen die Rosen im Garten.“
Alfred Huggenberger

„Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn.“
Ludwig Marcuse

"Ich sehe die Natur als etwas Leidenschaftliches, Stürmisches, Unheimliches und Dramatisches an wie mein eigenes Ich."
Pablo Picasso

"Die Natur wird nie dem Menschen folgen, sondern der Mensch hat die Gesetze der Natur zu befolgen."
Pedanios Dioskurides

"Natur und Kunst sind im reinen Leben nur harmonisch entgegengesetzt. Die Kunst ist die Blüte, die Vollendung der Natur ..."
Johann Christian Friedrich Hölderlin

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"Ob der Mensch nun von Natur moralisch gut oder böse ist? Keines von beiden, denn er ist von Natur gar kein moralisches Wesen . . ."
Immanuel Kant

"Die Vernunft ist dem Menschen Natur. Was immer also wider die Vernunft ist, das ist wider des Menschen Natur."
Hl. Thomas von Aquin

"Um der Natur befehlen zu können, muß man ihr gehorchen."
Prof. Kurt Tepperwein

"Die Natur geht von Natur aus ziemlich verschwenderisch mit ihren Reichtümern um. So gesehen sind wir durchaus überaus natürliche Wesen."
Ernst Ferstl

"Beobachte das Schwimmen der Fische im Wasser, und du wirst den Flug der Vögel in der Luft begreifen." 
Leonardo da Vinci

"Art is a man's nature; nature is God's art."
Philip James Bailey

"Nicht der Mensch hat Trost von der Natur zu erwarten, wie die Idylliker meinen. Die Natur vielmehr erwartet Trost vom Menschen."
Max Brod

"Die Natur ist uns stets überlegen. Die großen Gesetzmäßigkeiten finden sich in der Natur, nich in den Lehrbüchern."
Werner Kollath

"In der Natur ist nichts tot."
Johann Wolfgang von Goethe

"Das Natürliche und der Sieg des Natürlichen erfüllt mich immer mit Behagen. Das bloß Verstandesmäßige, das Berechnete, das Konventionelle widerstreitet meiner Natur."
Theodor Fontane

"Wesentlich ist, wofür man seine kreativen Energien einsetzt, ob man für Menschen oder gegen Menschen handelt."
Beuys

"Alles, was im Weltall existiert, ist die Frucht von Zufall und Notwendigkeit."
Demokrit

"Unser persönliches Wohl ist eng verknüpft mit dem Wohl unserer Umwelt."
Dalai Lama

„Reichtum und Schnelligkeit ist, was die Welt bewundert und wonach jeder strebt, Eisenbahnen, Schnellposten, Dampfschiffe und alle mögliche Fazilitäten der Kommunikation sind es, worauf die gebildete Welt ausgeht, sich zu überbieten, zu überbilden und dadurch in der Mittelmäßigkeit zu verharren.“
Johann Wolfgang von Goethe

„Glück ist ein Schmetterling, der sich immer unserem Griff entzieht, wenn man ihn jagt, der sich aber auf uns niederlässt, wenn wir ganz still dasitzen.“
Nathaniel Hawthorne

"Der Künstler produziert für die Befreiung seiner Seele. Es ist seine Natur, etwas zu kreieren, so wie es die Natur des Wassers ist, einen Hügel herunterzufließen."
William Somerset Maugham

»Es gibt kaum eine schlimmere Energievernichtung und -verschwendung, als Häuser abzureißen und neu zu bauen.«
Claas Gefroi 

"Die Blume ist das Lächeln der Pflanze."
Peter Hille 

„Die Zerstörung dieses Planeten hätte im kosmischen Maßstab keine Bedeutung.“ 
Stanley Kubrick

"Die Natur ist die Sprache der Liebe, die Liebe spricht zur Kindheit durch die Natur."
Bettina von Arnim

"Zurück zur Natur."
Jean-Jacques Rousseau

"Ich freue mich wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue regnet es auch."
Karl Valentin

"Alles Ideale hat eine natürliche Grundlage und alles Natürliche eine ideale Entwicklungsmöglichkeit."
George de Santayana

"Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur."
Johann Christian Friedrich Hölderlin

„Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren will.“ 
Gustav Heinemann

"Auf die Unsicherheit unserer Zukunft können wir uns verlassen."
Fred Ammon

"Wer mit der Natur wächst, muß mit der Natur verwelken."
Erwin Chargaff

"Nichts wird die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung."
Albert Einstein

"Der Mensch ist gut von Natur aus; aber in der Zivilisation ist für die Natur kein Platz."
Jean Brix

"Alles, was nicht natürlich ist, ist unvollkommen."
Kaiser Napoléon I. Bonaparte

"Der Gedanke ist die unsichtbare Natur, die Natur der unsichtbare Gedanke."
Heinrich Heine

"Die Natur wäre nicht die Natur, wenn sie keinen Geist hätte."
Novalis

"Wir werden nicht jedes Stück Kulturerbe erhalten können. Wir müssen heute die Diskussionen führen, was uns wirklich wichtig ist. Was wollen wir unbedingt für die nächsten Generationen erhalten?"
Klimaforscherin Johanna Leissner

"Nicht nach der Natur arbeite ich, sondern vor der Natur, mit ihr."
Pablo Picasso

"Wunder geschehen nicht im Widerspruch zur Natur, sondern nur im Widerspruch zu dem, was uns über die Natur bekannt ist."
Hl. Aurelius Augustinus

"Die Kunst ist die Natur der Natur."
Friedrich von Schlegel

"Die Natur ist wie die Natur. Wozu nach Vergleichen für sie suchen?"
Voltaire

"Die Natur kann kultiviert und vervollkommnet werden, am Körper ebenso wie am Geiste; aber sie kann durch keine Kunst ausgetilgt werden."
Philip Dormer Stanhope

"Kunst ist Natur und die Natur ist Kunst."
Prof. Ernst Fuchs

"Der Geniale lernt aus der Natur, aus seiner Natur, der Talentierte aus der Kunst."
Arnold Schönberg

"Wunder geschehen durch unser Unwissen über die Natur, nicht durch die Natur selbst."
Seigneur Michel Eyquem de Montaigne

"Die Natur gefällt, reißt an sich, begeistert, nur weil sie Natur ist."
Freiherr Wilhelm von Humboldt

"Die Natur liebt Vielfalt. Warum nicht auch wir Menschen?"
Sebastian Hesse

"Die Geschichte hat uns gelehrt, dass wenn genug Leute aufstehen und einen Wandel fordern, die Mächtigen keine andere Wahl haben, als zu handeln."
Billie Eilish & Woody Harrelson

Großer Geist,
gib uns Herzen, die verstehen:
nie von der Schöpfung mehr zu nehmen als wir geben,
nie mutwillig zu zerstören zur Stillung unserer Gier,
nie zu verweigern unsere Hand,
wo es gilt, der Erde Schönheit aufzubauen,
nie von ihr zu nehmen,
wes wir nicht bedürfen.
Indianische Weisheit

"Nur die Natur ist redlich!"
Friedrich Johann Christoph Schiller

"Die Beschäftigung mit der Natur ist die unschuldigste."
Johann Wolfgang von Goethe

"Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur."
Johann Christian Friedrich Hölderlin

"Kunst ist nicht, wie der Idealismus glauben machen wollte, Natur, aber will einlösen, was Natur verspricht."
Theodor W. Adorno

"Kultur muß Natur haben."
Peter Hille

DIALOG
es gibt sehr wenig was ich wirklich will -
ein steinhäuschen am rand eines sees
dunkel vor wald
(es gehörten schon wälder dazu)
und natürlich ein jemand besonderes
wir könnten dort still mit den vögeln leben

du willst nicht viel mein freund
bloß mehr als einer je erreicht hat

die vögel eingeschlossen

(Ditte König / Giovanni Bandini)



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„Unsere heimischen Wälder brennen nicht, Plantagen schon“
Peter Wohlleben 

„Das Äußere einer Pflanze ist nur die Hälfte ihrer Wirklichkeit.“
Johann W. von Goethe

"Ich bemühe mich immer darum, die Natur nicht aus den Augen zu verlieren. Mir geht es um Ähnlichkeit, um eine tiefere Ähnlichkeit, die realer ist als die Realität und so das Surreale erreicht."
Pablo Picasso

„Städte werden gebaut, um Menschen zu töten.“
Charles Bukowski

„Wenn 2023 schon das heißeste Jahr war, wird es eins der Kühlsten sein für den Rest unseres Lebens. Das müssen wir so klar sehen. Das regelt auch nicht der Markt.“
Eckart von Hirschhausen

„Die Physik erklärt die Geheimnisse der Natur nicht, sie führt sie auf tieferliegende Geheimnisse zurück.“
Carl Friedrich von Weizsäcker

"Kunst ist die Nachahmung der Natur. Je intensiver die Nachahmung ahmt, desto größer ist die Kunst. Es gibt nämlich große und kleine Kunst, auch mittelmäßige."
Kurt Schwitters

„Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.“ 
Albert Schweitzer

„Lerne von der Geschwindigkeit der Natur: ihr Geheimnis ist Geduld.“
Ralph Waldo Emerson

"Kunst ist für mich ein Ding, das aus seinen Gegebenheiten so selbstverständlich wächst, wie der Baum, das Tier, der Kristall. Kunst ist nie Nachahmung der Natur, sondern Kunst ist selbst Natur. Kunst ist stets Schaffen, kann also nie Nachahmung sein, besonders nicht Nachahmung der Kunst eines anderen; die so beliebte Imitation."
Kurt Schwitters

"Wenn wir nicht den Preis zahlen, den es kostet, die Welt zu verändern, dann wird sich die Welt auf ihre Weise ändern."
Etel Adnan

"Nur jemand, der weiß, was Schönheit ist, blickt den Wind, die Bäume, die Sterne oder das funkelnde Wasser eines Flusses mit völliger Hingabe an, und wenn wir wirklich sehen, befinden wir uns im Zustand der Liebe."
EHAWEE

"Nicht nach der Natur arbeite ich, sondern vor der Natur, mit ihr."
Pablo Picasso

„Ja, wir könnten jetzt was gegen den Klimawandel tun, aber wenn wir dann in 50 Jahren feststellen würden, dass sich alle Wissenschaftler doch vertan haben und es gar keine Klimaerwärmung gibt, dann hätten wir völlig ohne Grund dafür gesorgt, dass man selbst in den Städten die Luft wieder atmen kann, dass die Flüsse nicht mehr giftig sind, dass Autos weder Krach machen noch stinken und dass wir nicht mehr abhängig sind von Diktatoren und deren Ölvorkommen. Da würden wir uns schön ärgern.“ 
Marc-Uwe Kling

„Bei allem, was man tut, das Ende zu bedenken, das ist Nachhaltigkeit.“
Eric Schweitzer

„Pläne die Luft und das Wasser, die Wildnis und Natur zu beschützen, sind auch Pläne, den Menschen zu beschützen.“ 
Stewart Udall

„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit.“ 
Albert Schweitzer

„Kauft weniger, sucht es sorgfältig aus, lasst es beständig sein.“ Vivienne Westwood

„Dein Kassenbon ist dein Stimmzettel. Jedes verdammte Mal. Alles Liebe. Dein Kapitalismus.“ 
Unbekannt

„Die Welt ist so schön und wert, dass man um sie kämpft.“ 
Ernest Hemingway

„Wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man es überall schön.“ 
Vincent van Gogh

„Die größte Gefahr für unseren Planeten ist der Glaube, dass jemand anderes ihn rettet.“ 
Robert Swan

"Um das Gesicht der Welt zu verändern, muss man zunächst einmal fest in ihr verankert sein."
Simone de Beauvoir

„Wenn an vielen kleinen Orten viele kleine Menschen viele kleine Dinge tun, wird sich das Angesicht unserer Erde verändern.“ Afrikanisches Sprichwort

„Meine Freunde und Feinde wissen und tadeln es längst: Ich habe an vielen Dingen keine Freude und glaube an viele Dinge nicht, die der Stolz der heutigen Menschheit sind: Ich glaube nicht an die Technik, ich glaube weder an die Herrlichkeit und Unübertrefflichkeit unserer Zeit noch an irgendeinen ihrer hochbezahlten ‚Führer‘, während ich vor dem, was man so ‚Natur‘ nennt, eine unbegrenzte Hochachtung habe.“
Hermann Hesse

„Die Menschen gehen lieber zugrunde, als dass sie ihre Gewohnheiten ändern.“ 
Leo Tolstoi

„Die Natur betrügt uns nie. Wir sind es immer, die wir uns selbst betrügen.“ 
Jean-Jacques Rousseau

„Umweltschutz ist eine Chance und keine Last, die wir tragen müssen.“ 
Helmut Sihler

„Es ist billiger den Planeten jetzt zu schützen, als ihn später zu reparieren.“ 
José Manuel Barroso

"Die Erfüllung liegt in dem, was genug ist."
Michel de Montaigne

„Das umweltfreundlichste Produkt ist das, das Sie nicht gekauft haben.“ 
Joshua Becker

"Richte dein Leben so ein, als würdest du lange, und zugleich, als würdest du nur kurze Zeit auf Erden sein."
Epicharmos

„Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“ 
Jane Fonda

„Die Erde ist nicht nur unser gemeinsames Erbe, sie ist auch die Quelle des Lebens.“ 
Dalai Lama

"Wir alle sind Wasser in verschiedenen Gefäßen."
Yoko Ono

„Ich habe gelernt, dass man nie zu klein dafür ist, einen Unterschied zu machen.“ 
Greta Thunberg

„Wir haben die Natur von unseren Eltern geerbt. Wir haben sie aber auch von unseren Kindern geliehen.“ 
Richard von Weizsäcker

"Kunst ist nie Nachahmung der Natur, sondern aus ebenso strengen Gesetzen gewachsen wie die Natur."
Kurt Schwitters

„Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.“
Werner Mitsch

„Die Natur braucht keine Menschen – Menschen brauchen die Natur. Die Natur würde das Aussterben des Menschen problemlos überleben. Menschen können dagegen nicht ohne die Natur überleben.“ 
Henry Ford

„Die einzige Drohung, die einem Deutschen Angst einjagt, ist die des sinkenden Umsatzes.“
Heinrich Böll

„«Es ist nur ein Strohhalm», sagten 8 Milliarden Menschen.“ Unbekannt

„Wie schön die Blätter älter werden. Voller Licht und Farbe sind ihre letzten Tage.“
John Burroughs

„Denk daran, es heißt „mindestens haltbar bis“ und nicht „sofort tödlich ab“.“
(Unbekannt)

„Minimalismus bedeutet nicht, nichts zu haben, sondern keinen Ballast zu haben.“
(Unbekannt)

„Wer grausam gegen Tiere ist, kann kein guter Mensch sein.“ 
Arthur Schopenhauer

"Kunst ist konzentrierte Natur."
Honoré de Balzac

"Natur ist Wahrheit, Kunst ist die höchste Wahrheit."
Marie von Ebner-Eschenbach

„Die Natur lehrt mehr, als das sie predigt. In Steinen, gibt es keine Predigten. Es ist leichter, einen Funken aus einem Stein, als aus einer Moral zu bekommen.“
John Burroughs

"Die Seele muss tätig sein, sonst sind doch alle Erscheinungen der Natur verloren, wenn sie auch auf alle Sinne wirken."
Heinrich von Kleist

„Wir haben eine besondere Verantwortung für das Ökosystem dieses Planeten. Indem wir andere Arten schützen, sichern wir unser eigenes Überleben.“
Wangari Maathai

„Dieser Planet hat - oder besser gesagt, hatte - ein Problem: die meisten seiner Bewohner waren fast immer unglücklich. Zur Lösung dieses Problems wurden viele Vorschläge gemacht, aber die drehten sich meistens um das Hin und Her kleiner bedruckter Papierscheinchen, und das ist einfach drollig, weil es im großen und ganzen ja nicht die kleinen bedruckten Papierscheinchen waren, die sich unglücklich fühlten.“ 
Douglas Adams

„Die höchste Realität unserer Zeit ist die Verwundbarkeit unseres Planeten.“ 
John Fitzgerald Kennedy

"Es ist sonderbar: wo etwas schön ist, fällt man gleich darüber her, es zu Ende zu bringen, zu zerstören, zu fälschen."
Peter Hille 

„Wo die Natur nicht will, ist die Arbeit umsonst.“
Lucius Annaeus Seneca

„Wie unpassend, diesen Planeten "Erde" zu nennen, wo es sich eindeutig um "Ozean" handelt.“
Arthur C. Clarke

"Die Natur allein ist unendlich reich und bildet den großen Künstler."
Johann Wolfgang von Goethe

"Gehe deinen Weg ruhig inmitten von Lärm und Hast, und wisse, welchen Frieden die Stille schenken mag."
Irischer Segenswunsch

„Glaubst du etwa, ich wisse, was die Ozonschicht ist? Aber sie sagen, wir machen Löcher rein und wenn die groß genug sind, sterben wir wie die Fliegen.“
Daniel Quinn

"Die Natur versteht gar keinen Spaß; sie ist immer wahr, immer ernst, immer strenge, sie hat immer recht."
Johann Peter Eckermann

"Das Gefährlichste an der Technik ist, dass sie ablenkt, vom dem, was den Menschen wirklich ausmacht, vom dem, was er wirklich braucht."
Elias Canetti

"Kunst ist die rechte Hand der Natur. Diese hat nur Geschöpfe, jene hat Menschen gemacht." 
Friedrich von Schiller

"Blumen reicht die Natur, es windet die Kunst sie zum Kranze."
Johann Wolfgang von Goethe

"Bewahre deine Liebe zur Natur, denn das ist der richtige Weg zu immer besserem Kunstverständnis."
Vincent van Gogh

"Manchmal werde ich ganz depressiv, wenn ich daran denke, was wir Menschen dem Planeten antun. Menschen sind sehr zerstörerisch. Kein Wunder, daß die Natur da zurückschlägt."
David Hockney

„Geduld ist das Schwerste und das Einzige, was zu lernen sich lohnt. Alle Natur, alles Wachstum, aller Friede, alles Gedeihen und Schöne in der Welt beruht auf Geduld, braucht Zeit, braucht Stille, braucht Vertrauen.“
Hermann Hesse

„Kapitalismus ist die Perfektionierung, der rücksichtslosen Ausbeutung von Mensch, Tier, Umwelt und Natur.“ 
Horst Bulla

»Ich denke oft an daran, wie ich damals mit dem Streiken angefangen habe. Seither ist viel passiert und gleichzeitig nichts. Wir brauchen jetzt endlich Leute an der Macht, die eine Krise als genau das behandeln: eine Krise.«
Greta Thunberg 

"Die Idee, dass die Erde ein lebendiger Organismus ist, ist für die mechanistische Naturwissenschaft ein ziemliches Ärgernis. Mechanismen sind nicht in der Lage, Gaia als ein Lebewesen zu betrachten, und das überrascht uns nicht, haben sie doch schon immer die vitalistische Anschauung abgelehnt, dass neben dem Menschen auch Pflanzen und Tiere beseelte Lebewesen sind."
RUPERT SHELDRAKE

"Gib den alten verknöcherten Politikern 80 Jahre mehr Lebenszeit und alle ökologischen Probleme werden umgehend gelöst."
Toberg

„Unser Schicksal hängt nicht von den Sternen ab, sondern von unserem Handeln.“ 
William Shakespeare

"Die große Schuld des Menschen ist, dass er jeden Tag zur Umkehr fähig ist, und es nicht tut."
Albert Schweitzer

"Die Konsequenz der Natur tröstet schön über die Inkonsequenz der Menschen."
Johann Wolfgang von Goethe

"Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen."
St. Augustin

"Wir müssen die Natur nicht als unseren Feind betrachten, den es zu beherrschen und überwinden gilt, sondern wieder lernen, mit der Natur zu kooperieren. Sie hat eine viereinhalb Milliarden lange Erfahrung. Unsere ist wesentlich kürzer."
Hans-Peter Dürr

"Niemals sagt die Natur etwas anderes als die Weisheit."
Juvenal

"Dieselben Naturkräfte, die uns ermöglichen, zu den Sternen zu fliegen, versetzen uns auch in die Lage, unseren Stern zu vernichten."
Wernher von Braun

„Die Schwalbe ist die Soubrette der Natur.“
Peter Hille

"Die kleinste Bewegung ist für die ganze Natur von Bedeutung; das ganze Meer verändert sich, wenn ein Stein hineingeworfen wird."
Blaise Pascal

„Autobahn - Deutschlands größte Psychiatrie.“
Henning Venske

"Der Mensch steht heute vor der Alternative: Untergang des Menschen oder Wandlung des Menschen."
Karl Jaspers

 "Natur wiederholt ewig in weiterer Ausdehnung denselben Gedanken."
Christian Friedrich Hebbel

"Wir haben eine ältere Offenbarung als jede geschriebene, die Natur."
Friedrich Schelling

"Ich brauche nichts.
Aber davon viel."
Yves Bosart

"Der Bach, der stets den Weg des geringsten Widerstandes geht, wird krumm."
Emil Oesch

"Früher dachte ich, dass die größten Umweltprobleme der Verlust der Artenvielfalt, der Kollaps der Ökosysteme und der Klimawandel wären. Ich dachte, 30 Jahre gute Wissenschaft könnten diese Probleme angehen. Ich habe mich geirrt. Die größten Umweltprobleme sind Egoismus, Gier und Gleichgültigkeit. Um mit ihnen fertig zu werden, brauchen wir einen kulturellen und spirituellen Wandel. Und wir Wissenschaftler wissen nicht, wie man das macht."
GUS SPETH

"In der Natur beginnt die Fäulnis nach dem Tode; die Bürokratie dagegen fault zuerst, dann stirbt sie."
Henryk Sienkiewicz

"Die Natur kann sich Verschwendungen in allem erlauben, der Künstler muss bis ins letzte sparsam sein. Die Natur ist beredt bis zum Verworrenen, der Künstler sei ordentlich verschwiegen."
Paul Klee

"Bäume sind die schönste Verbindung zwischen Erde und Himmel."
Hermann Lahm

"Die Natur betrügt uns nie. Wir sind es immer, die wir uns selbst betrügen."
Jean-Jacques Rousseau

"Der Künstler produziert für die Befreiung seiner Seele. Es ist seine Natur, etwas zu kreieren, so wie es die Natur des Wassers ist, einen Hügel herunterzufließen."
William Somerset Maugham

„Der Charakter offenbart sich nicht an großen Taten; an Kleinigkeiten zeigt sich die Natur des Menschen.“ Jean-Jacques Rousseau

"Die Natur ist die beste Apotheke."
Sebastian Kneipp

"Wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man es überall schön."
Vincent van Gogh


"Die moderne Gesellschaft übersieht, dass die Welt nicht das Eigentum einer einzigen Generation ist." Oskar Kokoschka

"Es kann nicht die Aufgabe eines Politikers sein, die öffentliche Meinung abzuklopfen und dann das Populäre zu tun. Aufgabe des Politikers ist es, das Richtige zu tun und es populär zu machen." Walter Scheel

"Die Natur ist die große Ruhe gegenüber unserer Beweglichkeit. Darum wird sie der Mensch immer mehr lieben, je feiner und beweglicher er werden wird."
Christian Morgenstern

"Betrachte die ganze Natur, wovon Du nur ein winziges Stücklein bist, und das ganze Zeitmaß, von welchem nur ein kurzer und kleiner Abschnitt Dir zugewiesen ist, und das Schicksal, wovon das Deinige nur ein Bruchteil bildet!"
MARC AUREL

„Solange es das noch gibt, diesen wolkenlosen blauen Himmel, darf ich nicht traurig sein.“ Anne Frank

"Es ist ein bedrohliches Zeichen, dass alle Utopien der jüngeren Zeit pessimistisch sind."
Carlo Schmid


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"Es ist schwer ehrenamtlich die Welt zu retten, wenn andere sie hauptberuflich zerstören." Eckart von Hirschhausen

 "Das Wirken der Natur zu erkennen, und zu erkennen, in welcher Beziehung das menschliche Wirken dazu stehen muß: das ist das Ziel."
Dschuang Dsi

"Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat."
Johann Wolfgang von Goethe

 "Die Natur ist des Irrtums unfähig."
Thomas Hobbes

"Die Natur macht nichts vergeblich."
Aristoteles

 "Das Buch der Natur ist mit mathematischen Symbolen geschrieben."
Galileo Galilei

"Oft ist die Zukunft schon da, ehe wir ihr gewachsen sind."
John Steinbeck

 "Während die Philosophen noch streiten, ob die Welt überhaupt existiert, geht um uns herum die Natur zugrunde."
Karl Raimund Popper

"Unkraut nennt man die Pflanzen, deren Vorzüge noch nicht erkannt worden sind."
Ralph Waldo Emerson

"Der Mensch ist ein Teil der Natur und nicht etwas, das zu ihr im Widerspruch steht."
Bertrand Russell

"In der ganzen Natur ist kein Lehrplatz, lauter Meisterstücke."

Johann Peter Hebel

"Die einzige Welt, in der einer ganz er selbst sein kann, ist die Natur."
Boris Leonidowitsch Pasternak

"Alles, was die Natur selbst anordnet, ist zu irgendeiner Absicht gut. Die ganze Natur überhaupt ist eigentlich nichts anderes, als ein Zusammenhang von Erscheinungen nach Regeln; und es gibt überall keine Regellosigkeit."
Immanuel Kant

"Die Natur ahmt nicht die Kunst nach, sondern diese die Natur, und wenn sie ihr zu Hilfe kommt, so kann sie das vollenden, was die Natur noch unvollendet gelassen hat."
Aristoteles

"Da der Mensch von Natur aus Vernunft besitzt, ist die Kunst kein Gegensatz von Natur, sondern Vollendung der Natur."
Ovid

"Die Natur erklären wir, das Seelenleben verstehen wir." Wilhelm Dilthey

"Heute liegt die politische Vernunft nicht mehr dort, wo die politische Macht liegt. Es muss ein Zustrom von Intelligenz und Vernunft aus inoffiziellen Kreisen stattfinden, wenn Katastrophen verhindert werden sollen." HESSE 

"Die Verschmutzung des Planeten ist nur die Spiegelung im Außen von einer psychischen Verschmutzung im Inneren, ein Spiegel für die Millionen von unbewussten Menschen, die keine Verantwortung für ihren inneren Raum übernehmen."
Eckhart Tolle

 "Bei keiner anderen Erfindung ist das Nützliche mit dem Angenehmen so innig verbunden, wie beim Fahrrad. "
Adam Opel

 "Ins Innere der Natur dringt kein erschaffener Geist. Glückselig, wem sie nur die äußere Schale weist."
Albrecht von Haller

 „Die Natur eilt nicht und dennoch wird alles erreicht.“ 
Laozi

 "Hat es wirklich Sinn, ressourcensparendes persönliches Verhalten als "Verzicht" zu bezeichnen? Das im Leben Wesentliche findet man auch in Fahrrad- oder Eisenbahnentfernung – andernfalls hilft auch kein Flugzeug."
René Schuster

"Der Teufel ist der Geist und seine unglücklichen Kinder sind wir. Wir sind aus der Natur herausgefallen und hängen im Leeren."
Hermann Hesse

"Bäume sind Heiligtümer. Wer mit ihnen zu sprechen, wer ihnen zuzuhören weiß, der erfährt die Wahrheit. Sie predigen nicht zu Lehren und Rezepte, sie predigen, um das einzelne unbekümmert das Urgesetzt des Lebens."
Hermann Hesse

"Das Einfamilienhaus ist ein Irrtum des 20. Jahrhunderts."
Fritz Matzinger

Planst Du ein Jahr, so säe Korn, planst Du ein Jahrtausend, so pflanze Bäume.
Chinesische Weisheit

„Die Welt ist nicht unvollkommen, oder auf einem langsamen Weg zur Vollkommenheit begriffen: nein, sie ist in jedem Augenblick vollkommen.“
Hermann Hesse

"Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne glücklich zu sein."
Fjodor Dostojewskij

 "Wann immer wir und in Konsums- und Produktionsstrukturen bewegen, die uns dazu bringen, mehr zu nehmen, als wir brauchen, üben wir Gewalt aus" 
Vandana Shiva

„Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen.“ 
Dalai Lama / Tendzin Gyatsho

„Kultur muß Natur haben. Noch einmal werden wir Wilde, wenn wir ganz reif sind.“
Peter Hille

"Das ruhige, stetige Wirken der Natur hat bisher noch jeden hysterischen Versuch, sich an den Gesetzen der Schöpfung vorbei zu mogeln, eingeholt und befriedet."
DIRK C. FLECK

"Wer vieler Dinge bedarf, hat schon viel."
Aulus Gellius

 "Fast Food beruht auf dem Raubbau von Umwelt­ressourcen, der Zerstörung von Familien­farmen und der traditionellen Ökologie der Nahrungsmittelproduktion."
Mike Davis

"Selig sind die Rücksichtslosen, denn sie werden das Erdreich besitzen."
Peter Hille 

"In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken,
man jahrelang im Moos liegen könnte."
Franz Kafka

"Ich bin, was ich bin, nur in dieser Natur, in der Natur, wie sie jetzt, wie sie seit Menschengedenken ist."
Ludwig Feuerbach

"Im Wald triffst du keine anderen Menschen, die dir voll auf den Sack gehen, und bist nicht gezwungen, Plakate zu lesen, Werbung in deinen Kopf zu lassen und anschließend bei Amazon einzukaufen. Die Natur will dir nichts verkaufen. Du sollst nur sein, im Hier und Jetzt. Glücklich."
Charlotte Roche

"Wenn Bäume Kapitalisten wären, würden sie niemals Schatten spenden."
Ardubancel Quazanga

 "Heißer Abend. Aus dem Gehölz die Stimmen, Pirol, Zeisig, Zilpzalp, Grünfink. Die Holztaube natürlich. Umfassende Aussprache über das Wesentliche. Fast glaube ich, daß sie genügt und ich keine weiteren Diskussionen wünsche."
Volker Braun

„Es gibt ein Konsumieren, das ist der Ausdruck der Gier, das ist zwanghaft. Es ist ein Drang, immer mehr zu essen, immer mehr zu kaufen, immer mehr zu haben, immer mehr zu benutzen.“
Erich Fromm

"Die Natur, die Materie kann nicht aus der Intelligenz erklärt und abgeleitet werden; sie ist vielmehr der Grund der Intelligenz. Der Geist ohne Natur ist ein bloßes Gedankenwesen; das Bewußtsein entwickelt sich nur aus der Natur."
Ludwig Feuerbach

"Die Blume ist das Lächeln der Pflanze."
Peter Hille

"Die Natur muss gefühlt werden."
Alexander von Humboldt

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"Natur und Kunstwerke lernt man nicht kennen, wenn sie fertig sind; Man muss sie im Entstehen aufhaschen, um sie einigermaßen zu begreifen!"
Johann Wolfgang von Goethe

"Wenn wir nicht den Preis zahlen, den es kostet, die Welt zu verändern, dann wird sich die Welt auf ihre Weise ändern."
Etel Adnan

"Wer mit wenig nicht zufrieden ist, ist mit nichts zufrieden."
Epikur

„Pelz tragen nur schöne Tiere oder hässliche Menschen.“ (Unbekannt)

"Das Meer – einst unendliche Freiheit für das größte Säugetier dieser Erde – ist ganz allein durch den Menschen heute zu dessen Gefängnis geworden."
Roswitha Bloch

"Auf Tiere könnte ich nie schießen, die müssten schon Selbstmord machen."
Hans-Dietrich Genscher

"Kaufe nie etwas, für das Werbung gemacht wird"
unbekannt

"Tiere und kleine Kinder sind der Spiegel der Natur."
Epikur

"Ein Stern ist höher als alle anderen.
Es ist der Stern der Apokalypse.
Neben diesem gibt es noch einen weiteren Stern,
die Phantasie, die einen neuen Stern erschafft."
Edgar Varèse

"Wer glaubt alle Früchte werden mit den Erdbeeren reif, versteht nichts von den Trauben."
Paracelsus

„Wale sind das Gedächtnis der Erde und Hüter der Zeit. Wenn es die Wale nicht mehr gibt, sind die Tage der Menschen gezählt.“ Sprichwort

"Wir haben unsere Umwelt so radikal verändert, daß wir uns jetzt selber ändern müssen, um in dieser neuen Umwelt existieren zu können."
Norbert Wiener

"Was sind das für Zeiten, wo
Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist,
weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt!"
Bert Brecht

"Wir brauchen nicht mehr Zeug, wir brauchen jetzt mehr Zeit."
Richard David Precht

"Wer mit täppischer Hand nach einer Rose griff, darf sich nicht beklagen, dass ihn die Dornen verletzten."
Heinrich Heine

 "Ich glaube, dass Selbstbetrug ein Grund ist, warum es so wenig Veränderungen in unserer Gesellschaft gibt."
Lars Eidinger

 "Die Natur das einzige Buch, das auf allen Blättern großen Gehalt bietet."
Johann Wolfgang von Goethe

"Kultur muß Natur haben. Noch einmal werden wir Wilde. Wann wir ganz reif sind."
Peter Hille

"Der beste Arzt ist die Natur, denn sie heilt nicht nur viele Leiden, sondern spricht auch nie schlecht von einem Kollegen."
Ernst Ferdinand Sauerbruch

"Klimaaktivisten werden manchmal dargestellt als gefährliche Radikale, aber die wahrlich Radikalen sind Länder, welche die Produktion von fossilen Brennstoffen steigern."
António Guterres

"Wenn du Vogelgesang hören willst, dann kaufe keine Käfige, sondern pflanze Bäume."
Unbekannt 

"Beachte immer, dass nichts bleibt, wie es ist und denke daran, dass die Natur immer wieder ihre Formen wechselt."
Marc Aurel

"Die einzige tatsächlich ‘saubere’ Energie ist Energie, die nicht verbraucht wird.“ Amadeus Wittwer


"Einen SUV zu fahren ist Ausdruck einer Nach-mir-die-Sint­flut-Haltung, die sich besten­falls noch naiv gibt."
Markus Caspers

"Du kannst auf dieser Welt nur leben, wenn du sie zu deiner Geliebten machst."
Janosch / Horst Eckert


"Man muss in Rechnung stellen, dass wir eine kapitalistische Wachstumswirtschaft haben, dass Leute konsumabhängig sind, dass sie sich in vielfältigen Suchtstrukturen befinden, in denen sie sich auch befinden sollen. Vor diesem Hintergrund kann man nicht so einen Unfug verkünden wie ein politisches 2°-Limit und sich dann wundern, dass niemand darauf hört."
Harald Welzer

»Die Atmosphäre ist keine Dunstabzugshaube«
Eckart von Hirschhausen

 Wer reist im Flug, der wird nicht klug. 
Sprichwort aus Finnland

 "Jedes Naturgesetz, das sich dem Beobachter offenbart, lässt auf ein höheres, noch unerkanntes schließen."
Alexander von Humboldt

„Jeder Standart kann nachgeahmt und reproduziert werden und so zum Eigentum eines jeden Einzelnen werden“
A.R.Penck

"Zoonosen werden häufiger und heftiger, je länger wir die Natur und ihre Naturgesetze mit Füßen treten."
Eckart von Hirschhausen

"Beachte immer, dass nichts bleibt, wie es ist und denke daran, dass die Natur immer wieder ihre Formen wechselt."
Marcus Aurelius

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"Wenn wir uns der Intelligenz der Erde ergaben, könnten wir wie Bäume verwurzelt aufstehen."
Rainer Maria Rilke

 „Der Mensch braucht die Natur, die Natur den Menschen nicht. Der Mensch ist Teil der Natur, er ist ihr nicht übergeordnet. Erst wenn er das begreift, hat er eine Überlebenschance.“
Richard von Weizsäcker

 "Mochte das nun hohe Weisheit sein oder einfachste Naivität: wer so dem Augenblick zu leben verstand, wer so gegenwärtig lebte und so freundlich-sorgsam jede kleine Blume am Weg, jeden kleinen spielerischen Augenblickswert zu schätzen wußte, dem konnte das Leben nichts anhaben."
Hermann Hesse

"Ja, es sind eben gar zu viele Menschen auf der Welt. Früher merkte man es nicht so. Aber jetzt, wo jeder nicht bloß Luft atmen, sondern auch ein Auto haben will, jetzt merkt man es eben."
Hermann Hesse

„Wenn Du ein Gärtchen hast und eine Bibliothek so wird Dir nichts fehlen.“ Marcus Tullius Cicero

 "Was nützt es, wenn wir immer mehr Menschen zum Joggen bewegen, aber gleichzeitig die Luft zum Atmen immer dünner wird."
Eckhard Schupeta

 «Afrika hat nichts zum Treibhauseffekt beigetragen, aber Afrika trägt die Hauptlast des Klimawandels.»
Sam Ogallah

 "Die Zeit arbeitet für die Windmühlen."
Heinz Riesenhuber

"Meine Freunde und Feinde wissen und tadeln es längst: Ich habe an vielen Dingen keine Freude und glaube an viele Dinge nicht, die der Stolz der heutigen Menschheit sind; ich glaube nicht an die Technik, ich glaube nicht an die Idee des Fortschritts, ja nicht einmal an die Demokratie, ich glaube weder an die Herrlichkeit und Unübertrefflichkeit unserer Zeit, noch an irgendeinen ihrer hochbezahlten Führer, während ich vor dem, was man so ‚Natur‘ nennt, eine unbegrenzte Hochachtung habe."
HERMANN HESSE

"Der Winter ist keine Jahreszeit, sondern eine Aufgabe."
Sinclair Lewis

"Der beste Zeitpunkt, um die Klimakrise aufzuhalten und als Industrieland des Nordens mit einem Kohle-Ausstieg Verantwortung zu übernehmen, war vor dreißig Jahren. Der beste Zeitpunkt, um noch die Notbremse zu ziehen, ist jetzt."
Kathrin Henneberger

"Frieden findet man nur in den Wäldern."
Michelangelo

„Wir müßten dringend den Nutztierbestand in Europa verringern, weil immer noch 60% des Weizens verfüttert wird.“
Dr. Eckart von Hirschhausen 

"Wir brauchen nicht mehr Kraft, mehr Talent oder mehr Gelegenheit. Was wir brauchen, ist der Wille, zu nutzen, was wir besitzen."
Basil S. Walsh


„Die Rose ist ohne Warum. Sie blühet, weil sie blühet. Sie achtet nicht ihrer selbst, fragt nicht, ob man sie siehet.“
Angelus Silesius

"Unsere Antwort auf die Hochtechnologie um uns herum war die Entwicklung eines hohen persönlichen Wertsystems, um gegen die unpersönliche Natur der Technologie anzugehen, sie zu kompensieren."
John Naisbitt

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"Es ist wichtig, alle großen Gedanken wiederzusagen, ohne zu wissen, daß sie schon gesagt worden sind."
Elias Canetti

„Macht euch vertraut mit Natur, erkennt sie als euere Mutter; / Ruhig sinket ihr dann einst in die Erde hinab. / Gottgeist, dann der Naturgeist und der geschichtliche Weltgeist, – / Diese heilige Drei, wißt, ist die Wurzel des Seins. / Vom Brennglase der Zeit zusammengedränget auf die Erde, / Wird das himmlische Licht Feuer des Lebens allein. / Menschen, die nicht viel leben im Freien, bekommen daher leicht / Hier auch den Sonnenstich, wie dies die Mystik beweist.“
Ludwig Feuerbach

"Wer reist im Flug, der wird nicht klug."
Sprichwort aus Finnland

"Wir alle sind Passagiere an Bord des Schiffes Erde, und wir dürfen nicht zulassen, daß es zerstört wird. Eine zweite Arche Noah wird es nicht geben."
Michail Gorbatschow

“Große Kunst setzt dort an, wo die Natur aufhört.” 
Marc Chagall

“Die Fülle, die ich erziele, entstammt der Natur, der Quelle meiner Inspiration.” 
Claude Monet

Nicht die Blumen und Bäume, nur der Garten ist unser Eigentum.
    aus China

"Wir müssen lernen, die materiellen Wunder der Technologie mit den spirituellen Bedürfnissen unserer menschlichen Natur in Einklang zu bringen."
John Naisbitt

 "Was ist gut? Gut ist alles, was - ohne Schaden anzurichten - der Förderung des Lebens, des Überlebens und des Zusammenlebens, der Gesundheit, der Gerechtigkeit, der Achtung vor der Natur, dem Wissen und der Liebe dient und uns das Leben erträglicher macht." Werner Braun

"Haben wir denn derart jeden Maßstab verloren, daß wir glauben, der Mensch müsse sich neuen Technologien anpassen, statt daß wir als Vorbedingung jeder neuen Technologie fordern, daß sie dem Menschen angepaßt sein müsse?"
Hans A. Pestalozzi

"Zur Spinne kam der Computerfachmann und programmierte ihr die Maschen ins Netz. Ei, wie freuten sich die Mücken!"
Emil Baschnonga

„Ein Held kann man sein, auch ohne die Erde zu verwüsten.“
Nicolas Boileau-Despréaux

 "Auf einem Planeten, wo Bergklöster zerstört werden, um Sendemasten zu errichten, müssen wir uns an die Frauen halten, um in Verbindung zu bleiben."
Dirk C. Fleck

 „Du brauchst Ferraris, dann brauchst du Garagen für die Ferraris, dann brauchst du Personal, das die Garagen mit den Ferraris überwacht. Was soll das?“ 
David Gilmour

"Aber die Logik, die Gerechtigkeit und alle diese scheinbar gesetzmäßigen und tadellosen Dinge sind Erfindungen der Menschen und kommen in der Natur nicht vor."
Hermann Hesse

„Mir kommt es so vor, als würde ganz Deutschland auf dem Klo sitzen und stöhnen. Man weiß genau, was passieren muss, damit es endlich mal weitergehen kann, aber der Deutsche sitzt da und schimpft, dass kein Klopapier da ist und er deshalb nicht kann. So ist Deutschland.“
Christoph Schlingensief 

 „Ich beschäftige mich nicht mit dem, was getan worden ist. Mich interessiert, was getan werden muss.“
Marie Curie

 "Das neue Spiel: Weltklimapoker."
Manfred Hinrich

 "Die einzigen Kronen, die von wirklich großem Wert sind, sind die von Bäumen."
Markus Keimel

„Alles was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand“
Charles Darwin

„Noch nie war die Kluft so groß, die das, was Menschen im Umgang mit Tieren für richtig halten, und das, was tatsächlich praktiziert wird, voneinander trennt. Solange wir unsere Ernährung und unser persönliches Verhältnis zu Tieren als Privatsache auffassen, so lange wird die millionenfache Grausamkeit gegen Tiere weiterhin gesellschaftlich akzeptiert“
Richard David Precht

„Viele würden gern ein einfacheres Leben führen, wenn der Weg dahin nicht so kompliziert wäre.“
Justus Jonas

 "Wir müssen lernen so mit dem Herzen auf unsere Mitwesen in der Tier- und Pflanzenwelt zuzugehen, dass kein einziger Gedanke das Verständnis und den Frieden, der auf diese Weise zwischen ihnen und uns hergestellt wird, stören kann."
Dirk C. Fleck

 "Wir haben viel Wandel in wenig Zeit zu bewältigen."
Adolf Ogi

„Man kann einen Birnbaum nicht mit der Peitsche antreiben, damit er vorzeitig Früchte trägt, oder den Weizen an den Wurzeln kitzeln, daß er schneller reift. Soll der Mensch um so vieles anders beschaffen sein? Ich glaube nicht. Auch in ihm wirkt ein ordnendes Gesetz ihm allein eigen und gemäß.“
Karl Heinrich Waggerl

„In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Lande zur Unterhaltung der anderen.“
Oscar Wilde

 "Die Erde soll früher mal ein Paradies gewesen sein. Möglich ist alles. Die Erde könnte wieder ein Paradies werden. Alles ist möglich."
Erich Kästner

„Natürlich dauerte es eine Weile, bis alles kompliziert genug wurde, um Gaswolken, Galaxien, Planeten und Kontinente hervorzubringen, ganz zu schweigen von winzigen korkenzieherförmigen Dingen, die durch schleimige Pfützen krochen und überlegten, ob es sich lohnte, Flossen, Beine und andere Gliedmaßen zu entwickeln. Wie dem auch sei: Der gegenwärtige Vorgang führte zu einem unaufhaltsamen Trend. Tod brauchte sich jetzt nur noch zu gedulden, und an Geduld mangelte es ihm nicht. Früher oder später gab es lebende Geschöpfe, die nichts Besseres im Sinn hatten, als sich zu vermehren und im Sonnenschein zu lachen, schließlich müde und alt zu werden. Die Gestalt mit der Sense nahm Platz und wartete. Tod wäre zur Stelle, wenn man ihn brauchte.“ 
Terry Pratchett

"Der Konsument ist der ewige Säugling, der nach der Flasche schreit."
Erich Fromm

"SUV-Fahrer repräsentieren den rücksichtslosen Konsum unserer Gesellschaft."
Markus Wissen


Pflanz einen Baum,
Und kannst du auch nicht ahnen,
Wer einst in seinem Schatten tanzt,
Bedenke Mensch:
Es haben deine Ahnen,
Eh' sie dich kannten,
Auch für dich gepflanzt!

Max Bewer


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Gebet eines Baumes:
Oh Mensch, ich bin die Wärme Deines Hauses in kalten Winternächten,
der schimmernde Schatten, wenn des Sommers Sonne brennt.
Ich bin der Dachstuhl Deines Hauses und das Brett Deines Tisches.
Ich bin das Bett, in dem Du schläfst und das Holz, aus dem Du schöne Schiffe baust.
Ich bin der Stiel Deines Hammers, und die Tür Deiner Hütte.
Ich bin das Holz Deiner Wiege und Deines Sarges.
Ich bin wie das Brot der Güte, die Blume der Schönheit.
Erhöre mein Gebet.
Zerstöre mich nicht!

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Tommy Berger


 "Die Wissenschaft hat über Jahrhunderte unsere rationale Betrachtung des Waldes geschärft, aber es braucht nur einen Augenblick, um Leidenschaft für ihn auszulösen."
Alexander Skog

"Es ist sonderbar: wo etwas schön ist, fällt man gleich darüber her, es zu Ende zu bringen, zu zerstören, zu fälschen."
Peter Hille 

 "Jeder möchte die Kunst verstehen.
Warum versucht man nicht, die Lieder des Vogels zu verstehen?
Warum liebt man die Nacht, die Blumen, alles um uns her, ohne es durchaus verstehen zu wollen?
Aber wenn es um ein Bild geht, denken die Leute, sie müssen es verstehen."
Pablo Picasso

 „Ich dachte, Wissenschaftler würden genau herausfinden, wie alles funktioniert, und es dann besser machen.“ 
Kurt Vonnegut

„Man kann ausschließlich – einschließlich – mit den Schattenseiten des Lebens zu tun haben, und doch drängt man sich zum Licht, wenn welches da ist. Wie ein kindlich scheues Blumenköpfchen zur Sonne sich wendet.“
Peter Hille

"Ironie ist die letzte Phase der Enttäuschung."
Anatole France 

"Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet."
Hans Magnus Enzensberger

„Umweltschutz ist Nachweltschutz.“ 
Richard von Weizsäcker

 „In der Politik ist es wie im täglichen Leben: Man kann eine Krankheit nicht dadurch heilen, daß man das Fieberthermometer versteckt.“ Yves Montand

 „Diejenigen, die das Privileg haben zu wissen, haben die Pflicht zu handeln.“ 
Albert Einstein

"Bitter ist es, das heute zu müssen, was man gestern noch wollen konnte."
Karl Ferdinand Gutzkow

 "Reparieren sollte das neue Produzieren werden."
Helmut Glaßl

 "Wer sich in die Zivilisation begibt, kommt darin um."
Werner Finck

"Der Frühling ist eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit."
Henry David Thoreau

 "Es ist nicht genug, dass man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen: Man muss sie auch verstehen können, wenn sie aussagt."
Arthur Schopenhauer

"Wir glauben, wir können als einzige gesund bleiben in einer Umwelt, die wir rundherum krank machen."
Sarah Wiener

"Frieden findet man nur in den Wäldern."
Michelangelo

„Gott sei Dank, dass die Menschen noch nicht fliegen können und den Himmel ebenso verschmutzen wie die Erde.“
Henry David Thoreau

"Wer verbessert durch seine Arbeit das Leben in der Gesellschaft denn wirklich? Viele produzieren nutzlose Ware, verkaufen ungesunde Nahrung oder schaffen geschmacklose Unterhaltung. Manche produzieren Waffen, andere ruinieren unsere Umwelt. Sie alle mögen hart arbeiten. Und sie bekommen Respekt. Doch ich habe sie nie um diese Leistung gebeten. Es gibt viel Arbeit, die besser nicht gemacht werden würde." 
Richard Gasch

"Wenn wir nicht von vorne anfangen, dürfen wir nicht hoffen, weiterzukommen."
Johann Gottfried Seume

"In meiner Freizeit widme ich mich der Gartenarbeit. Etwas wachsen zu sehen, ist das Schönste der Welt."
Donna Leon

"Tempo ist oft ein Zeichen, daß es abwärts geht."
Josef Magnus Wehner

„Es ist seltsam, wie viele Menschen Sinn für Natur, aber keinen für Natürlichkeit haben.“
Peter Sirius

"Die Welt ist voll von kleinen Freuden, die Kunst besteht nur darin sie zu sehen, ein Auge dafür zu haben."
Li T'ai Po.

 „Sozialismus ist Wiederanschluss an die Natur"
Gustav Landauer

 "Die Eskimos bekommen warme Wohnungen und müssen arbeiten, um Geld für die Kühlschränke zu verdienen."
Gabriel Laub

 "Geld kostet zuviel."
Ralph W. Emerson

"Wie schnell alle Sterne verschwinden, sobald sich die Sonne erhebt."
Friedrich Martin von Bodenstedt

"Früher glaubte jede neue Generation, mit ihr fange die Welt an. Heute glaubt die neue Generation, mit ihr gehe sie zu Ende."
Johannes Gross

„Früher hat man gebetet, heute hat man eben das Handy“
Peter Sloterdijk

 "Die Natur ist aller Meister Meisterin."
Unbekannt

"Manches wäre anders in der Welt, wenn man an manchen Dingen nichts verdienen würde."
Gerhard Uhlenbruck

Wer am Fluß wohnt, versteht die Fische.
Aus China

"Tourismus: der Kampf ums Erleben."
Wolfgang Mocker 

"Das menschliche Gesicht, der wohl interessanteste Teil der Erdoberfläche."
Georg Christioph Lichtenberg

„Das Sichere ist nicht sicher. So, wie es ist, bleibt es nicht.“
Bertolt Brecht

"Warum - wenn wir im Herzen der Natur leben, das Herz der Natur sind - dieses Mehr in uns?"
Christian Morgenstern

"Genspaltung ist die unheimlichste und folgenschwerste Fähigkeit, die der Mensch seit Spaltung des Atoms erlernte."
John Naisbitt

„Sage nicht, wenn ich Zeit dazu habe, vielleicht hast du nie Zeit dazu. Wenn nicht jetzt, wann dann?“ 
Talmud

„Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.“ 
Molière

„Aus kleinem Anfang entspringen alle Dinge.“ 
Cicero

"Soviel wie möglich?
Wenn wir jetzt weiter zuviel haben, werden wir bald zu wenig haben. Warum nicht gleich auf das notwendigste beschränken?  
So viel wie nötig!"
Toberg

Wir sind die Menschen auf den Wiesen, 
bald sind wir Menschen unter den Wiesen, 
und werden Wiesen und werden Wald, 
das wird ein heiterer Landaufenthalt.
Ernst Jandl

"Wahrscheinlich müssen wir wirklich warten, bis "ES" zusammenbricht. Was nicht heisst, dass wir tatenlos zusehen müssen!"
Toberg

Die Frage ist nicht `Wieviel brauchst Du?`, 
sondern `Wieviel brauchst Du nicht?`.
Toberg

"Die digitale Rettung der Welt ist nur eine weitere Form der Verschwendung natürlicher Ressourcen und versetzt der Natur den Todesstoss."
Toberg

"Liebe ist die Blume, die man wachsen lassen muss."
John Lennon

"Wenn genug Wald abgebrannt ist, werden auch die Wäldbrände weniger."
Toberg

„Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht.“ 
Marie von Ebner-Eschenbach

"Die Natur hat die Menschen durch die Brust verbunden, und die Professores hätten sie gerne mit dem Kopf zusammen."
Georg Christoph Lichtenberg

"Die Kunst ist eine zusammengepreßte Natur und die Natur eine auseinandergelaufene Kunst."
Christian Friedrich Hebbel

„Das Essen in der dritten Klasse ist miserabel, die Matrosen werden ausgebeutet, die Musikkapelle spielt deutsche Schlager, aber wenn das Schiff untergeht, ist all das irrelevant. Wenn die Welt heute den Klimawandel nicht in den Griff bekomme, wenn wir das Schiff nicht über Wasser halten können, brauchen wir über Einkommensverteilung, Rassismus und guten Geschmack nicht mehr nachzudenken“.
Schellnhuber 

"Nicht der Mensch bewohnt diesen Planeten, sondern Menschen. Die Mehrzahl ist das Gesetz der Erde."
Hannah Arendt

"Alle Leute haben eine Nähmaschine, ein Radio, einen Eisschrank und ein Telefon. Was machen wir nun? fragte der Fabrikbesitzer.
Bomben, sagte der Erfinder.
Krieg, sagte der General.
Wenn es denn gar nicht anders geht, sagte der Fabrikbesitzer."
Wolfgang Borchert

"Vergiß nicht - man braucht nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen."
Marc Aurel

 „Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.“
Laozi 

„Ein Affe ist ein Tier, das auf Bäumen lebt, besonders gern auf Stammbäumen.“
Ambrose Bierce

"Bei allem, was man tut, das Ende zu bedenken, das ist Nachhaltigkeit."
Eric Schweitzer

"Bald alles abgeholzt: die realen und die Traumwälder."
Heimito Nollé

"Wir finden drei Gründe für Streit in der menschlichen Natur: erstens Konkurrenz, zweitens Mangel an Selbstvertrauen, drittens Ruhmsucht."
Thomas Hobbes

"Je weiter der Mensch fortschreitet, je weniger Dinge wird er finden, zu denen er sich bekehren kann."
Emil Cioran

"Was als Übel empfunden wird, wenn es geschieht, kann sich später als gut erweisen."
Paul Johannes Tillich

 Wenn der Schwan beim Raben sitzt, ist er um so weißer. 
dt. Sprichwort

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 „Ein Optimist ist in der Regel der Zeitgenosse, der am ungenügendsten informiert ist.“
John B. Priestley

 "Auf der Flucht vor dem Gift der Zivilisation durchschreitet er allein das Land, um sich in der Wildnis zu verlieren."
Alexander Supertramp

"Wem es gelänge, die Menschen zur Einfachheit, Natürlichkeit und vernünftigen Lebensweise zurückzuführen, der hätte das Höchste geleistet – nämlich die soziale Frage gelöst." 
Sebastian Kneip

„Baulärm war früher Krach, heute ist er Wachstumsmusik.“
Alfred Biolek

"Wer ohne die Welt auszukommen glaubt, irrt sich. Wer aber glaubt, dass die Welt nicht ohne ihn auskommen könne, irrt sich noch mehr."
Francois de La Rochefoucauld

„Die Zukunft ist etwas, das meistens schon da ist, bevor wir damit rechnen.“
Anonym

 "Bei der nächsten Sinflut wird Gott nicht Wasser, sondern Papier verwenden."
Romain Garry

„Wenn Sie nicht über die Zukunft nachdenken, können Sie keine haben.“
John Galsworthy

 „Der Mensch ist im Grunde ein wildes Tier. Wir kennen es bloß im Zustand der Bändigung und Zähmung.“
Arthur Schopenhauer


"Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne glücklich zu sein."
Fjodor Dostojewskij

"Sieh diese Wolkenlandschaft mit ihren Himmelsstreifen! Beim ersten Blick möchte man meinen, die Tiefe sei dort, wo es am dunkelsten ist, aber gleich nimmt man wahr, daß dieses Dunkle und Weiche nur die Wolken sind und daß der Welraum mit seiner Tiefe erst an den Rändern und Fjorden dieser Wolkengebirge beginnt und ins Unendliche sinkt, darin die Sterne stehen, feierlich und für uns Menschen höchste Sinnbilder der Klarheit und Ordnung. Nicht dort ist die Tiefe der Welt und ihrer Geheimnisse, wo die Wolken und die Schwärze sind, die Tiefe ist im Klaren und Heiteren."
Hermann Hesse

"Die  Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück;  sie werden durch dieselben Gemütsbewegungen betroffen wie wir."
Charles  Darwin

Viel zu spät begreifen viele
die versäumten Lebensziele:
Freuden, Schönheit und Natur,
Gesundheit, Reisen und Kultur.
Drum, Mensch, sei zeitig weise!
Höchste Zeit ist’s! Reise, reise!
Wilhelm Busch

„Und es kam der Tag, da das Risiko, in der Knospe zu verharren, schmerzlicher wurde als das Risiko, zu blühen.“
Anaïs Nin


„Wenn einen Menschen die Natur erhoben, ist es kein Wunder, wenn ihm viel gelingt; man muß in ihm die Macht des Schöpfers loben, der schwachen Ton zu solcher Ehre bringt.“
Johann Wolfgang von Goethe

„Das Wasser in unseren Flüssen ist besser geworden: Längst ausgestorbene Fischarten sind wieder da: Forellen und Salmonellen.“
Harald Schmidt

"Was ist eigentlich böse? Böse ist alles, was gegen die Freiheit, die Gerechtigkeit, den Frieden, die Gesundheit oder das Leben gerichtet ist und das, was unnötig Schmerz verursacht."
Werner Braun

"Lasst uns wenigstens den Weltuntergang verhindern. Es ist fünf vor zwölf, und wir haben nicht mehr viel Zeit."
Barack Hussein Obama

"Man soll weder annehmen noch besitzen, was man nicht wirklich zum Leben braucht."
Mahatma Gandhi

Mond.
Und unsre Herzen hissen neue Fahnen.
Paul Celan

„Im Wald zwei Wege boten sich mir dar und ich ging den, der weniger betreten war – und das veränderte mein Leben.“
Robin Williams „Der Club der toten Dichter“

„Die größte Gefahr im Straßenverkehr sind Autos, die schneller fahren, als ihr Fahrer denken kann.“
Robert Lembke

"Es liegt in der menschlichen Natur, vernünftig zu denken und unvernünftig zu handeln."
Anatole France

"Nur ein Gärtner weiß im Voraus, was ihm blüht."
Unbekannt

hinterhofbrache
das kind säht
pusteblumen
Tobias Tiefensee

„Ich möchte niemandem etwas wegnehmen. Wir leben in einer Gesellschaft, in der die Vermeidung von Expansion als Verzicht empfunden wird.“
Dr. Michael Kopatz

"Ich kann die Bewegung der Himmelskörper berechnen, aber nicht das Verhalten der Menschen."
Isaac Newton

"Um etwas gut zu finden, muss ich jederzeit wissen, was der Gegenstand für ein Ding sein soll, das heißt einen Begriff von ihm haben. Um Schönheit woran zu finden, habe ich das nicht nötig. Blumen, freie Zeichnungen, ohne Absicht ineinander geschlungene Züge, Laubwerk, bedeuten nichts, hängen von keinem bestimmten Begriff ab und gefallen doch."
Immanuel Kant

 „Falls du glaubst, dass du zu klein bist, um etwas zu bewirken, dann versuche mal zu schlafen, wenn eine Mücke im Raum ist.“ 
Dalai Lama / Tendzin Gyatsho

Willst du für eine Stunde glücklich sein,
so betrinke dich.
Willst du für drei Tage glücklich sein,
so heirate.
Willst du für acht Tage glücklich sein,
so schlachte ein Schwein und gib ein Festessen.
Willst du aber ein Leben lang glücklich sein,
so schaffe dir einen Garten.
Chinesisches Sprichwort

„Keine Zukunft vermag gut zu machen, was du in der Gegenwart versäumst.“
Albert Schweitzer

"Fliegen ist nackte Gewalt gegen die Überlebensfähigkeit der menschlichen Zivilisation."
Niko Paech

"Das Verhängnis unserer Kultur ist, daß sie sich materiell viel stärker entwickelt hat als geistig. Ihr Gleichgewicht ist gestört."
Albert Schweitzer

„Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.“
Alighieri Dante

"Die Leute kennen heute den Preis jedes Dinges, aber von nichts den Wert."
Oscar Wilde

"Wenn man kleine Fische zum Reden bringen könnte, würden sie wie Walfische sprechen."
Oliver Goldsmith

"Die Ruhe und Bereitwilligkeit, mit der wir es alle zulassen, daß etwas, weil es lange verkehrt gewesen, niemals richtig werden soll, ist eine der verhängnisvollen Quellen des Elends und Verbrechens, darunter die Welt leidet. Wann immer dir einer aus dem Grunde abrät, das Gute zu versuchen, weil Vollkommenheit "utopisch" sei, so hüte dich vor dem Mann.., denn "utopisch" ist eins von des Teufels Lieblingswörtern."
JOHN RUSKIN

„In Sachen Umweltschutz sind die meisten Regierungen kriminelle Vereinigungen.“
Oliver Hassencamp

„Die Weltlandwirtschaft könnte problemlos 12 Milliarden Menschen ernähren. Das heißt, ein Kind, das heute an Hunger stirbt, wird ermordet.“
Jean Ziegler

"Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden."
Friedrich Wilhelm Nietzsche

"Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen."
Pearl S. Buck

"Was sich einer versagt – so viel mehr schenken ihm die Götter."
Horaz

 „Der Reichtum, den ich erreiche, kommt aus der Natur, der Quelle meiner Inspiration.“ 
Claude Monet


„Das Geheimnis des Glücks findet man nicht, indem man nach mehr sucht, sondern indem man die Fähigkeit entwickelt, das Wenige zu genießen.“
Unbekannt

"Die Natur ist ein sehr gutes Beruhigungsmittel."
Anton Pawlowitsch Tschechow

„Basteln an der Arche ist besser als Lackieren der Titanic.“
Heinrich Haußmann

"Auch wenn man gut konsumiert, kann man dahinvegetieren."
Rudi Dutschke

"Blickt auf die Weite, die Festigkeit, die Raschheit des Himmels und hört einmal auf, Wertloses zu bewundern!"
Trost der Philosophie

"Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren.
Was sie willenlos ist, sei du es wollend – das ist´s."
FRIEDRICH SCHILLER

"Frühling ist eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit."
Henry David Thoreau

"Am öko-logischsten ist der „Verzicht“, etwa ein Produkt erst gar nicht zu kaufen, eine Reise nicht zu machen oder all die elektronischen Geräte einfach mal auszulassen."
Christof Herrmann

"Wahre Menschlichkeit ist köstlicher als alle Schönheit der Erde."
Johann Heinrich Pestalozzi

„Der Grund für die Umweltverschmutzung ist der Mensch selbst: die Vergiftung seines Geistes, die Verwüstung seiner Seele.“
Phil Bosmans

Tommy Berger


"Die Zeit fährt Auto, doch kein Mensch kann lenken."
Erich Kästner

„Bäume sind Gedichte, die die Erde an den Himmel schreibt. Wir fällen sie nieder und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere zu dokumentieren.“
Khalil Gibran

„Wie Musik und Kunst, ist die Liebe zur Natur eine gemeinsame Sprache, die politische und soziale Grenzen überwinden kann.“ 
Jimmy Carter

"Jeder möchte die Kunst verstehen. Warum versucht man nicht, die Lieder eines Vogels zu verstehen? Warum liebt man die Nacht, die Blumen, alles um uns herum, ohne es durchaus verstehen zu wollen? Aber wenn es um ein Bild geht, denken die Leute, sie müssen es verstehen."
Pablo Picasso

"Gerade das, was ungebildeten Menschen am Kunstwerk als Natur auffällt, das ist nicht Natur (von außen), sondern der Mensch (Natur von innen)."
Johann Wolfgang von Goethe

 „Die wirkliche Entdeckungsreise besteht nicht darin, neue Landschaften zu suchen, sondern altes mit neuen Augen zu sehen.“
Marcel Proust

„Es ist schon erstaunlich, dass unsere Gesellschaft an einen Punkt gekommen ist, an dem der Aufwand, Öl aus dem Boden zu extrahieren, es zu einer Raffinerie zu verschiffen, in Plastik umzuwandeln, es zurecht zu formen, in ein Geschäft zu verfrachten, zu kaufen und nach Hause zu bringen als geringerer Aufwand gesehen wird, als den Löffel einfach abzuwaschen, wenn du mit ihm fertig bist.“
Unbekannt

"Man muss das Gute auch am Rande des Abgrunds nicht aufgeben."
Wilhelm von Humboldt

„Die Bäume scheinen traurig. Hast du mit ihnen gesprochen?“ 
Weiße Königin / Alice im Wunderland

"Gott sei Dank, dass die Menschen noch nicht fliegen können und den Himmel ebenso verschmutzen wie die Erde."
Henry David Thoreau

„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“ 
Weissagung der Cree-Indianer.

"Risiko ist die Bugwelle des Erfolges."
Carl Amery

"Bäume:
früher entlang des Weges
dann im Weg
und jetzt weg."
Gerd de Ley

„Das Elend der Menschheit ist vielfältig und brütet überall Verzweiflung, Furcht, Hass und Zerstörung aus; so wird unser Frieden vom Krebs befallen. Die Natur hat keinen Platz in unserer Kultur, der Rhythmus der Jahreszeiten ist gestört, die Früchte der Erde verloren ihren Duft, die Tiere, Miterben unseres Planeten, wurden mutwillig ausgerottet. Wir haben den Gott in uns und in der Welt verleugnet. Weisheit und Gelassenheit werden Schätze, die man verbergen muss, und Glück ist eine verloren gegangene Kunst. Das Ressentiment triumphiert. Man kann schon die nahende Weltneurose erkennen, die Neurose einer Welt, in der absterbende Instinkte (mit Ausnahme des Instinkts für Massengemetzel), Missbrauch des Intellekts und Perversion des Herzens unsere Kenntnis vom Lebensziel zerstören werden: die Menschheit wird an ihrer eigenen Galle ersticken.“
PALINURUS

"Wir sind im Begriff, aus unserer Um-Welt eine Un-Welt zu machen."
Ernst Ferstl 

"Wir lassen uns nicht vergasen, wir vergasen uns und fragen ganz wissenschaftlich nach der Giftmenge, die ganz natürlich antwortet."
Manfred Hinrich

"Hinterlasse in der Natur keine Spuren, wo nicht einmal die Jahrhunderte die ihrigen hinterlassen haben."
Aus Spanien

"Mit Fortschritt bezeichnen gewisse Leute die Zerstörungen, die sie anrichten."
Aurel Schmidt

"Bevor man die Welt verändert, wäre es vielleicht doch wichtiger, sie nicht zu Grunde zu richten."
Paul Claudel

"Bob Dylan beeindruckt mich ungefähr so sehr wie … nun, ich wollte sagen, eine Schnecke, aber ich mag Schnecken."
DON VAN VLIET


" Ich würde niemals ein Lebewesen töten, obwohl ich es wahrscheinlich versehentlich beim Autofahren getan habe."
DON VAN VLIET

„Hüte dich vor dem Imposanten! Aus der Länge des Stiels kann man nicht auf die Schönheit der Blüte schließen.“
Peter Altenberg

"Man kann fast beurteilen, wie verkorkst jemand ist, anhand der Art von Toilettenpapier, das er verwendet. Gehen Sie in irgendein reiches Haus und es ist ein seltsam gefärbtes, geprägtes Zeug."
DON VAN VLIET

„Eile ist beinahe immer der Ausdruck eingebildeter menschlicher Bedürfnisse.“
Henning Mankell

"Was die Ebbe nimmt, bringt die Flut wieder."
aus Afrika

„Nur ein Unterschied trennt das harmlose Tier vom Menschen. Ränke, Schliche, Intrigen, vor allem Lügen bleiben den Tieren fremd.“
Felix Salten

"Der Mensch steht heute vor der Alternative: Untergang des Menschen oder Wandlung des Menschen."
Karl Jaspers

"Der Zweifel an dem Siege entschuldigt nicht das Aufgeben des Kampfes."
Marie von Ebner-Eschenbach

„Autobahn - Deutschlands größte Psychiatrie.“
Henning Venske

„Gilt es so wenig, die Sonne genossen zu haben, im Frühling froh zu sein?“
Matthew Arnold

"Habt Ehrfurcht vor dem Baum, er ist ein einziges großes Wunder, und euren Vorfahren war er heilig.“
Alexander Freiherr von Humboldt

"Viele sagen, sie 'lieben die Natur'. Das heißt, sie sind nicht abgeneigt, je und je ihre dargebotenen Reize sich gefallen zu lassen. Sie gehen hinaus und freuen sich über die Schönheit der Erde, zertreten die Wiesen und reißen schließlich eine Menge Blumen und Zweige ab, um sie bald wieder wegzuwerfen oder daheim verwelken zu lassen. So lieben sie die Natur. Sie erinnern sich dieser Liebe am Sonntag, wenn schönes Wetter ist, und sie sind dann gerührt über ihr gutes Herz. Sie hätten es ja nicht nötig, denn 'der Mensch ist die Krone der Natur'. Ach ja, die Krone!"
Hermann Hesse

„Menschen spalteten das Atom und erfanden Fernsehen, Nylon und löslichen Kaffee, bevor sie das Alter ihres eigenen Planeten herausgefunden hatten.“ 
Bill Bryson

"Einen Stein kann ich lieben, und auch einen Baum oder ein Stück Rinde. Das sind Dinge, und Dinge kann man lieben. Worte aber kann ich nicht lieben. Darum sind Lehren nichts für mich, sie haben keine Härte, keine Weiche, keine Farben, kein Kanten, keinen Geruch, keinen Geschmack, sie haben nichts als Worte. Vielleicht ist es dies, was dich hindert, den Frieden zu finden, vielleicht sind es die vielen Worte. Denn auch Erlösung und Tugend, auch Sansara und Nirwana sind bloße Worte. Es gibt kein Ding, das Nirwana wäre; es gibt nur das Wort Nirwana."
Hermann Hesse

 "Weil es die Gesetze der Schwerkraft gibt, hat sich das Universum aus dem Nichts selbst geschaffen."
Stephen Hawking

"Keiner darf die Augen schließen und das Leiden, dessen Anblick er sich erspart, als nicht geschehen ansehen."
Albert Schweitzer

"Fügt dem Land, dem Meer und den Bäumen keinen Schaden zu."
Neues Testament

"Der Weg zu den Quellen geht gegen den Strom."
Fritz von Unruh

„Wir stehen vor gewaltigen und überaus beunruhigenden Umweltproblemen: Klimawandel, Lebensmittelsicherheit, Überbevölkerung, Rückgang der Artenvielfalt, Epidemien, Übersäuerung der Meere. All diese Phänomene zeigen uns, dass wir gerade am gefährlichsten Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte stehen.“
Stephen Hawking

„Die drei häufigsten Todesursachen von Haustieren sind Michelin, Pirelli und Continental!“
Harald Schmidt 

 „Man muss nicht die Schnelligkeit steigern oder die Langsamkeit pflegen, sondern den Rhythmus finden.“
Ernst Reinhardt

"Versucht, die Welt ein bisschen besser zurückzulassen als Ihr sie vorgefunden habt."
Lord Robert Baden-Powell

"Während jene als verrückt gelten, die den Verlust der menschlichen Werte nicht mehr ertragen, wird denen Normalität bescheinigt, die sich von ihren menschlichen Wurzeln getrennt haben."
ARNO GRUEN 

 „Auf rasender Fahrt nach dem Glück bleibt es zurück.“
Manfred Hinrich

"Die Natur ist wie ein Orakel, das man befragt."
Peter Handke

 „Manche Menschen werden erst nüchtern, wenn man ihnen reinen Wein einschenkt.“
Ernst Ferstl

"Wer meint, alle Früchte würden gleichzeitig mit den Erdbeeren reif, versteht nichts von den Trauben."
Paracelsus

"Einmal ans Meer gelangt, sprichst du nicht mehr von Nebenflüssen."
Hakim Sanai

"Männer benötigen im allgemeinen zwei Statussymbole - Autos und Frauen. Mit dem einen nerven sie ihre Umwelt, mit dem anderen versöhnen sie sich mit ihr."
Stephan Sarek

"Wir haben den Mond erobert, aber wir stehen wie hilflose Kinder vor den sterbenden Wäldern, hinter denen er aufgeht."
Hubert Weinzierl


Tommy Berger "Giacometti und Annette"

„Jeder Vogel singt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist.“
 Deutsches Sprichwort

„Die Physik erklärt die Geheimnisse der Natur nicht, sie führt sie auf tieferliegende Geheimnisse zurück.“
Carl Friedrich von Weizsäcker

"Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling."
Laotse

"Wenn wir die Natur auf das reduzieren, was wir verstanden haben, sind wir nicht überlebensfähig."
Hans-Peter Dürr

"Jedes Unternehmen, das so unrationell produzieren würde wie die Natur, wäre sofort pleite."
Julian Huxley

"Die ständige Erneuerung der Natur hilft uns ein wenig über die Schrecken des eigenen Verfalls hinweg."
Harold George Nicolson

"Jäten ist Zensur an der Natur."
Oskar Kokoschka

"Unkraut ist die Opposition der Natur gegen die Regierung der Gärtner."
Oskar Kokoschka

"Die Natur ist unerbittlich und unveränderlich, und es ist ihr gleichgültig, ob die verborgenen Gründe und Arten ihres Handelns dem Menschen verständlich sind oder nicht."
Galileo Galilei

"Das Ziel des Lebens ist ein Leben im Einklang mit der Natur."
Zenon von Kition

"Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will."
Henri Matisse

"Der kreativste Künstler ist die Natur."
Andreas Tenzer

"Freude heißt die starke Feder in der ewigen Natur. Freude, Freude, treibt die Räder in der großen Weltenuhr."
Friedrich Schiller

"Nichts widersteht einer Persönlichkeit, die handelt – die Berge fallen und die Meere weichen."
Emile Zola


"Ganz neue Zusammenhänge entdeckt nicht das Auge, das auf ein Werkstück gebeugt ist, sondern das Auge, dass in Muße den Horizont absucht."
Prof. Dr. Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker

„Chemie ist Natur zu herabgesetzten Preisen.“
Jürgen von Manger

"Natur ist das große Bilderbuch, das der liebe Gott uns draußen aufgeschlagen hat."
Joseph von Eichendorff

„Wenn ein Mensch zu anderen Himmelskörpern fliegt und dort feststellt, wie schön es doch auf unserer Erde ist, hat die Weltraumfahrt einen ihrer wichtigsten Zwecke erfüllt.“
Jules Verne

"Mir kommen die Wege, auf denen die Menschen zur Erkenntnis gelangen fast ebenso bewunderungswürdig vor wie die Natur der Dinge selbst. "
Johannes Kepler 

„Basteln an der Arche ist besser als Lackieren der Titanic.“
Heinrich Haußmann

"Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden."
Franz Kafka

 „Wenn Du ein Gärtchen hast und eine Bibliothek so wird Dir nichts fehlen.“ Marcus Tullius Cicero

 "Wirklich erkennen können wir nur, was wir in irgendeinem Sinne lieben."
Romano Guardini


"Man kann nicht heute Apfelbäume pflanzen und schon im nächsten Jahr die Früchte ernten."
Berthold Beitz

"Wenn der Kampf gegen die Natur gewonnen ist, gibt es nichts mehr zu gewinnen."
Klaus Ender

 "Einfachheit ist die ultimative Form der Perfektion."
Leonardo da Vinci


"Welche Mächte gaben euch das Recht,
des Wassers Glanz, der Blume Duft zu morden?
Nicht für die Menschen ward der ewige Hauch,
der göttliche, dem Weltall eingeblasen."
Erich Mühsam 

"Wir sind eine Gesellschaft sendungsbewusster Konsumopfer, die das Dilemma aus missionarischem Eifer und persönlichen Überzeugungen einerseits und der eigenen Bequemlichkeit und Konsumlust andererseits dadurch lösen, indem sie ihr Verhalten im Kern nicht ändern, aber dem ganzen einen ökologischeren Anstrich geben."
GrafRotz

 „Ich habe mich oft gefragt, ob nicht gerade die Tage, die wir gezwungen sind, müßig zu sein, diejenigen sind, die wir in tiefster Tätigkeit verbringen? Ob nicht unser Handeln selbst, wenn es später kommt, nur der letzte Nachklang einer großen Bewegung ist, die in untätigen Tagen in uns geschieht? Jedenfalls ist es sehr wichtig, mit Vertrauen müßig zu sein, mit Hingabe, womöglich mit Freude. Die Tage, da auch unsere Hände sich nicht rühren, sind so ungewöhnlich still, dass es kaum möglich ist, sie zu erleben, ohne vieles zu hören.“ 
Rainer Maria Rilke


„Die Wahrheit und Einfachheit der Natur sind immer die letzten Grundlagen einer bedeutenden Kunst.“
Paul Ernst

"Haltet an euren Träumen fest,
Denn wenn die Träume sterben, 
Ist das Leben ein Vogel mit gebrochenen 
Flügeln, 
der nicht fliegen kann. "
André Malraux

"Wahrheit kann man, wenn überhaupt, nur in der Einfachheit finden." 
Isaac Newton

„Sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm vieles entgegen.“
Johann Wolfgang von Goethe
"Anerkennung ist eine Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst."

Robert Lembke

"Es reicht nicht, zu sagen: Wir in den reicheren Ländern ändern jetzt unser Konsum­verhalten. Die Sache ist viel komplizierter und vielschichtiger."
Mike Davis

„Die großen Taten der Menschen sind nicht die, welche lärmen. Das Große geschieht so schlicht wie das Rieseln des Wassers, das Fließen der Luft, das Wachsen des Getreides.“
Adalbert Stifter

„Wir haben in uns ein Urbild alles Schönen, dem kein einzelner gleicht. Vor diesem wird der echt vortreffliche Mensch sich beugen und die Demut lernen, die er in der Welt verlernt.“
Friedrich Hölderlin

"Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es."
MARTIN WALSER

"In jedem Geschöpf der Natur lebt das Wunderbare."
Aristoteles

"Man lebt nicht, wenn man nicht für etwas lebt."
ROBERT WALSER

"Der Wunder höchstes ist, dass uns die wahren, echten Wunder so alltäglich werden können."
Gotthold Ephraim Lessing



"Wir leben in einem System, in dem man entweder Rad sein muß oder unter die Räder gerät."
Friedrich Nietzsche

"Ich habe eine große Zärtlichkeit und Bewunderung für die Erde und keine Spur davon für meine Generation."
Ernest Hemingway

„Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.“ 
Konfuzius

"Ein Talent vermag aus einem Sandkorn einen Berg zu machen, die Unfähigkeit aus einem Berg ein Sandkorn."
Aleksander Swietochowski

„Souverän ist nicht, wer viel hat, sondern wenig braucht.“ 
Niko Paech

„Dieselben Naturkräfte, die uns ermöglichen, zu den Sternen zu fliegen, versetzen uns auch in die Lage, unseren Stern zu vernichten.“ 
Wernher von Braun

In puris naturalibus.(In reiner Natürlichkeit.). 
Thomas von Aquin

"Es ist ganz nah von der Naturliebe zur Erkenntnis Gottes; deswegen sind die Dörfer frömmer als die Städte."
Théodore Jouffroy

"Das Leben ist wie ein Wassertropfen, der mit der Zeit ins Meer der Unendlichkeit fließt, um aus diesem wiedergeboren zu werden." 
Ulrich H. Rose

"Sehen Sie sich um: In Seiner herrlichen Natur! Auf Freiheit ist sie gegründet, und wie reich sie ist durch Freiheit."
Friedrich von Schiller

 „Wahre Wirtschaftlichkeit ist das Gegenteil von bloßem Sparen, Knausern und Verzichten. Sie besteht vielmehr in der Verhütung von Verschwendung, in der Erhaltung aller Energien und in der Abschaffung der Schlamperei.“
Elbert Hubbard

 „Meine Philosophie ist, dass das, was die Leute über mich sagen, mich nichts angeht. Ich bin, wer ich bin und was ich tue. Erwarte nichts und akzeptiere alles. Und es macht das Leben einfacher. – Wir leben in einer Welt, in der Beerdigungen wichtiger sind als die Toten, die Ehe wichtiger ist als Liebe und das Aussehen wichtiger ist als die Seele. Wir leben in einer Verpackungskultur, die den Inhalt verachtet."
Jodie Foster

„Die wirkliche Zeit ist nicht nach der Uhr und dem Kalender zu messen. 
Alle Zeit, die nicht mit dem Herzen wahrgenommen wird, 
ist so verloren wie die Farben des Regenbogens für einen Blinden 
oder das Lied eines Vogels für einen Tauben.“
Momo

"Schall und Rauch von Denkfabriken belasten die Umwelt nicht."
Peter F. Keller

"Gras wächst, Vögel fliegen, Wellen spülen Sand weg - ich verprügele Leute."
MUHAMMAD ALI  

"Wir haben Berge von überflüssigem Bedarf angehäuft. Ständig müssen wir kaufen, wegwerfen, kaufen. Es ist unser Leben, das wir verschwenden. Denn wenn wir etwas kaufen, bezahlen wir nicht mit Geld. Wir bezahlen mit unserer Lebenszeit, die wir aufwenden müssen, um dieses Geld zu verdienen. Der Unterschied ist: Leben lässt sich nicht kaufen. Es vergeht einfach. Und es ist schrecklich, dein Leben zu verschwenden, indem du deine Freiheit verlierst."
JOSÉ MUJICA


 "Viele Wege führen zum Gipfel
eines Berges. Doch die Aussicht
bleibt die gleiche."
Chinesische Weisheit

 "Einsamkeit suchen die Menschen auf ländlichen Fluren, am Meeresufer, in den Bergen. Doch einer wie beschränkten Ansicht entspringt dieser Wunsch! Kannst du dich doch, sooft du nur willst, in dich selbst zurückziehen. Gibt es doch nirgends eine stillere und ungestörtere Zufluchtsstätte als die Menschenseele."
Mark Aurel

„Der eigentliche Grund, alles was ich in meinem Leben hatte, aufzugeben – meine Freunde, meine Arbeit, meine Karriere, meine Klamotten, mich umzudrehen, alles zu verkaufen und in den Wald zu gehen – war der atemberaubende Anblick dieses riesigen uralten Redwood-Baums, dessen Leben unmittelbar bedroht war. Wenn man so ein Wesen auf einem Foto sieht, kann es einen sehr berühren, aber wenn man davor steht, dann haut es einen einfach um. Dieser Wirklichkeitsschock jenseits der Medienwelt, fühlte sich für mich so an, als würde eine Hand meine Eingeweide und mein Herz rausreißen, mich am Nacken packen und ins Geschehen stoßen. Es war nichts Politisches, nichts Wissenschaftliches. Ich glaube, es gib diese Momente im Leben, wo wir etwas erkennen und ohne jeden Zweifel wissen, dass es falsch läuft und wir etwas unternehmen müssen“.
JULIA BUTTERFLY HILL

"Wir müssen dem Schweigen zuhören. Wenn wir das nicht tun, sind wir gezwungen zu konsumieren – bis zur Vernichtung."
Luigi Nono

"Auch Quellen und Brunnen versiegen, wenn man zu oft und zu viel aus ihnen schöpft."
Demosthenes

"Blumen sind das Lächeln der Erde."
Ralph Waldo Emerson

"Ohne die Kälte und Trostlosigkeit des Winters gäbe es die Wärme und die Pracht des Frühlings nicht."
Ho Chi Minh

„Die Wolken gehören zur Erde, nicht zum Himmel.“
Waldemar Bonsels

„Chemie ist Natur zu herabgesetzten Preisen.“
Jürgen von Manger 

„Bedecke deinen Himmel, Zeus, Mit Wolkendunst.“
Johann Wolfgang von Goethe

„Solange es Menschen gibt, die mit ihrem Stadtgeländewagen auf der Suche nach einem geeigneten Großparkplatz für den Stadtpanzer herumkreisen oder dünn bekleidete, rauchende Menschen vor Cafés, Restaurants oder Skihütten vor der Kulisse künstlich beschneiter Pisten unter großen elektrischen oder gasbetriebenen Heizpilzen im Freien sitzen, beheizte Geschäfte in Fußgängerzonen ihre gesamte Eingangsfassade durchgehend geöffnet haben, sonntags massenweise Motorrad- und Quadfahrer*innen mit „Fuck Greta“-Aufklebern Ausflüge unternehmen, reges Treiben auf Sportflugplätzen herrscht und man stundenlang über den Köpfen von Menschen herumkreist und andere dabei beobachtet, wie sie mit ihrem Motorboot oder Jet-Ski Stunde um Stunde das Wasser von Flüssen und Küstengewässern durchpflügen und dabei pro Stunde mehr Treibstoff verbrauchen als ein 30-Tonner auf der Autobahn, in Fußballstadien die Rasen- und Sitzplätze für VIPs beheizt werden, massenweise Strom für Beleuchtung verbraucht wird, Profi- und Amateursportler*innen aller erdenklichen Sportarten, begleitet von einem Tross an Therapeut*innen, Presse, Rundfunk und Fernsehen, kreuz und quer um den Globus fliegen, um sich in bleifreien Wettkämpfen mit ihren Gegnern zu messen,“ [1] solange müssen wir den Stoff für unsere Leitkultur der Verschwendung überall kaufen, wo man ihn kriegen kann. Und bislang hat man die Energiewende unter Beibehaltung von all diesem Blödsinn gedacht. FUTURZWEI regt bescheiden die Frage an, ob vielleicht Krieg, Tod und Massenflucht die Erinnerung daran heraufbeschwören könnte, dass die beste Energie diejenige ist, die nicht erzeugt wird?"
Andreas Junk

"Der Pessimist
ist der einzige Mist,
auf dem nichts wächst."
Alte Bauernregel

„Was es alles gibt, das ich nicht brauche!“
Aristoteles

"Eine Angst vor einer Zukunft, die wir fürchten,
können wir nur überwinden
durch Bilder von einer Zukunft,
die wir wollen."
W
ilhelm Ernst Barkhoff


"Jedes Naturgesetz, das sich dem Beobachter offenbart, lässt auf ein höheres, noch unerkanntes schließen."
Alexander von Humboldt

"Es ist schwierig, Menschen klar zu machen, dass sie selbst Geschöpfe der Natur sind und dass das zunehmende Schwinden von Tier- und Pflanzenarten ein untrügliches Zeichen der Bedrohung allen Lebens ist."
Heinz Sielmann

 "Was der Welt fehlt, sind weder Orangen noch Arbeit, sondern ein neuer Glaube."
Janusz Korczak

"Menschen schenken einander Blumen, weil Blumen den wahren Sinn der Liebe in sich tragen. Wer versucht, eine Blume zu besitzen, wird ihre Schönheit verwelken sehen. Aber wer nur eine Blume auf einem Feld anschaut, wird sie immer behalten. Denn sie passt zum Abend, zum Sonnenuntergang, zum Geruch nach feuchter Erde und zu den Wolken am Horizont."
Paulo Coelho

TOMMY BERGER - "Warum Wölfe heulen" 
https://www.pinterest.de/tbhh11/don-van-win/


"Nur belehrt von der Wirklichkeit, können wir Die Wirklichkeit ändern."
Bertolt Brecht 

"Wenn Sie langfristig im Markt Chancen haben wollen, müssen Sie umweltbewußt wirtschaften. Sonst finden Sie weder gute Mitarbeiter, noch will jemand Ihre Produkte kaufen."
Helmut Sihler

"Fahre in die Welt hinaus. Sie ist fantastischer als jeder Traum."
Ray Bradbury 

Besser ein dummer Wanderer als ein Weiser, der zu Hause sitzt.
Sprichwort aus der Mongolei

"Die Frische des Wassers. Die Wärme der Sonne. Die Lebenskraft der Erde und die Klarheit der Luft. An jedem Tag des neuen Lebensjahres!"
Frank Hartmann

"Die Schwärmerei für die Natur kommt von der Unbewohnbarkeit der Städte."
Bertolt Brecht

"Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer."
Aesop

„Hätte die Brennnessel keine Stacheln, wäre sie schon längst ausgerottet worden, so vielseitig sind ihre Tugenden!“
Johann Künzle

"Die Natur ist ein unendlich geteilter Gott" 
Friedrich Schiller

„Die Zeit arbeitet für die Windmühlen.“
Heinz Riesenhuber

"Wir können nicht alles tun, aber wir müssen tun, was wir können." 
Bill Clinton

"Mensch sein heißt Utopien haben."
Paul Tillich 

„Die Natur ist ein Brief Gottes an die Menschheit.“
Platon

"Der Blick in den Sternenhimmel und ein Ohr voller Musik vor dem Zubettgehen, das ist besser als alle deine Schlafmittel."
Hermann Hesse

"Gerade der schöpferische Mensch wird immer auf die Natur zurückgreifen, um menschliche Formen durch neues Leben zu füllen oder zu sprengen."
Gerhart Hauptmann

"Wer glaubt, dass Atomkraft sicher ist, glaubt auch, dass Kinder nur Kacken, wenn sie eine Windel anhaben."
Michael Mittermeier

"Ein Krieger des Lichts braucht nichts mehr zu fürchten, hat er seine Pflicht erfüllt und aus einer Absicht eine Bewegung werden lassen: Er hat getan, was zu tun war. Er hat sich nicht von der Angst lähmen lassen - selbst wenn der Pfeil das Ziel nicht getroffen hat, wird ihm eine neue Gelegenheit gegeben werden, denn er ist nicht feige gewesen."
Paulo Coelho


„Der wohl hervorstechendste und auch erschreckendste Aspekt der deutschen Realitätsflucht liegt in der Haltung, mit Tatsachen so umzugehen, als handele es sich um bloße Meinungen.“
Hannah Arendt

"Seht jene Sülze dort die Gelbe. Das war einmal die Elbe. Und jenes glibbernde Gelee, das war einst ein See. Und dort am Waldesrande, krank und kotzend, steht ein Reh. Die Umweltdrecksau grunzt gemein, hier bin ich Schwein, hier darf ich's sein."
Dieter Hallervorden

"Mit einer guten Verpackung wickelt man nicht nur die Ware ein sondern auch den Käufer."
Werner Mitsch

„Für augenblicklichen Gewinn verkaufe ich die Zukunft nicht.“
Werner von Siemens


"Auf dem Grabstein des Kapitalismus wird später stehen: Zuviel war nicht genug."
Volker Pispers

"Die Natur erscheint mir fantasievoller als das begabteste Hirn.
Meine Leistung besteht darin, aus der Fülle des Vorhandenen das für mein Bild Geeignete zu ersehen und viel,
viel Überflüssiges auszuscheiden. Ich versuche, mit meinen Augen zu denken."
Hans Martin Erhardt

"Bewahre deine Liebe zur Natur, denn das ist der richtige Weg zu immer besserem Kunstverständnis."
Vincent von Gogh

"Der Natur liegt bloß unser Dasein, nicht unser Wohlsein am Herzen."
Arthur Schopenhauer

"Gottes Schatten sind in der Natur überall zu finden."
Carl von Linné

"Wer die Welt nicht von Kind auf gewohnt wäre, müsste über ihr den Verstand verlieren. Das Wunder eines einzigen Baumes würde genügen, ihn zu vernichten."
Christian Morgenstern

"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. "
Gandhi

Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt.
Afrikanisches Sprichwort

"Der Dodo mußte aussterben. Aber das kann auch dem Dada oder dem DuDu passieren ..."
Wolfgang J. Reus

"Wir dürfen keine Scheu davor haben, etwas zu erfinden, was es auch sei. Alles, was in uns existiert, ist Natur. Schließlich sind wir ein Teil der Natur."
Pablo Picasso

 "Es ist schlecht, wenn wir in unseren Tagen soviel von Heimat und Kultur reden und gleichzeitig die Basis dessen verhunzen, was Heimat eigentlich erst mit Inhalten erfüllt."
Hubert Weinzierl

 „Politik, das ist die Freistatt, wo Verbrechen, die sonst Gefängnis oder Tod zur unvermeidlichen Folge hätten, wo Verrätereien, die sonst zu flammender Empörung aufriefen, wo Lügen, die sonst im allgemeinen Hohngelächter untergingen, nicht nur von diesen sonst natürlichen Konsequenzen bewahrt zu bleiben pflegen, sondern wo all diese Verbrechen, Verrätereien und Lügen als durchaus natürliche, wenn nicht gar rühmenswerte Bestätigungen der menschlichen Natur angesehen werden.“ Arthur Schnitzler

"Alle Welt darf eine Umwelt haben, das Weltall geht leer aus."
Manfred Hinrich

"Die Natur versteht keinen Spaß, sie ist immer wahr, immer ernst, immer strenge; sie hat immer recht und die Fehler und Irrtümer sind immer des Menschen."
Johann Peter Eckermann

"Der eigentliche Zweck des Lebens ist nicht Wissen, sondern Handeln."
Anita Ludwig

"Die Konsequenz der Natur tröstet schön über die Inkonsequenz der Menschen."
Johann Wolfgang von Goethe

"Die Geschichte ist eine Fortsetzung der Zoologie."
Arthur Schopenhauer

"Auch in der intelligenten Welt bildet eine schaffende Natur Stufen, die einem jeden seine Grenzen anweist."
Henrich Steffens

"Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen."
St. Augustin

"Ich glaube nicht an ihn, ich sehe ihn in der Natur."
Jean-Henri Fabre

"Was ist alle gemachte Poesie in einer großen Stadt gegen die Schönheit eines Kornfeldes."
Peter Rosegger

"Das Wunderbare bleibt; lediglich die immer wieder fehlschlagenden Versuche der Menschen, es einzufangen und zu rationalisieren, vergehen."
Frederic Spiegelberg

"Alles, was nicht natürlich ist, ist unvollkommen."
Napoleon Bonaparte

„Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrunde geht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.“
Martin Luther

"Intelligenz ist die Fähigkeit, seine Umgebung zu akzeptieren."
William Faulkner

"Natur ist das einzige Buch, das auf allen Blättern großen Gehalt bietet."
Johann Wolfgang von Goethe

„Wenn ein Mensch zu anderen Himmelskörpern fliegt und dort feststellt, wie schön es doch auf unserer Erde ist, hat die Weltraumfahrt einen ihrer wichtigsten Zwecke erfüllt.“
Jules Verne

"Die Natur schafft immer von dem, was möglich ist, das Beste."
Aristoteles

»Indem ich mich in den Dienst des Lebendigen stelle, gelange ich zu einem sinnvollen, auf die Welt gerichteten Tun.«
Albert Schweitzer

Die Sonnenblume schämte sich, die namenlose Blume als ihre Verwandte anzuerkennen. Da ging die Sonne auf, lächelte der Verachteten freundlich zu und fragte: "Wie geht es dir, mein Liebling?"
Rabindranath Tagore

"Die Zivilisation ist ein Schiff, das ohne Pläne gebaut wurde und führerlos dahinschlingert. Es fehlt ihr an spiritueller Verbundenheit, mit deren Hilfe sie bewusst einen Kurs hätte wählen können, der eben nicht in die Katastrophe mündet. Stattdessen lässt man sich von den Strömungen zufälliger Entdeckungen treiben und vertraut blindlings den Angeboten, die kurzfristig größtmöglichen Profit versprechen. Wir haben uns auf ein Spiel mit der Natur eingelassen und dabei eine Partie nach der anderen gewonnen. Aber wir lassen uns derart in die Konsequenzen unserer Siege verwickeln, dass statt einer vernünftigen Strategie nur vordergründige Taktik betrieben wird."
Stanislaw Lem

TOMMY BERGER - "Cat" 
https://www.pinterest.de/tbhh11/don-van-win/


"Andere Kulturen sind vergleichbar mit den Wurzeln der Bäume –
jeder hat seine eigenen und doch sind sie zusammen ein ganzer Wald."
Roswitha Bloch

"In der Natur ist alles mit allem verbunden, alles durchkreuzt sich, alles wechselt mit allem, alles verändert sich eines in das andere."
Gotthold Ephraim Lessing

"Die Natur ist unerbittlich und unveränderlich, und es ist ihr gleichgültig, ob die verborgenen Gründe und Arten ihres Handelns dem Menschen verständlich sind oder nicht."
Galileo Galilei

"Wer die Anarchie von Brennnesseln und Blattläusen duldet, der stellt sich in unserem Lande schon in die Nähe der Terroristenszene."
Hubert Weinzierl

Numquam aliud natura, aliud sapientia dicit. (Niemals sagt die Natur etwas anderes uns als die Weisheit.).  
Decimus Iunius

"In der ganzen Natur ist kein Lehrplatz, lauter Meisterstücke."
Johann Peter Hebel

"Die Natur kennt nur Farbübergänge, keine Farben."
Christian Morgenstern

"Lebenskunst besteht darin, die eigene Natur mit der eigenen Arbeit in Einklang zu bringen."
Luis de Leon

"Kein Baum so heißt es, 
kann in den Himmel wachsen,
es sei denn, seine Wurzeln reichen bis in die Hölle."
C.G. Jung

"Es gibt so viel Kunst in der Natur, dass die Kunst selbst nur darin besteht, ihr gut zuzuhören und sie nachzuahmen."
Jacques-Bénigne Bossuet

"Wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man es überall schön."
Vincent van Gogh

"Ich ging in die Wälder, denn ich wollte wohlüberlegt leben; intensiv leben wollte ich. Das Mark des Lebens in mich aufsaugen, um alles auszurotten was nicht Leben war. Damit ich nicht in der Todesstunde inne würde, daß ich gar nicht gelebt hatte."
Henry David Thoreau

"Die vierte Welt: unsere Umwelt."
Wolfgang Mocker

"Wortreiche öffentliche Lippenbekenntnisse sind nicht genug. Nur verantwortliches individuelles Tun hilft unserer Umwelt!"
Willy Meurer

"Wir sind nicht Kinder Gottes, solange wir unsere Umwelt so stiefmütterlich behandeln."
Unbekannt 

"Auf der Höhe eines Liebesverhältnisses bleibt kein Interesse für die Umwelt übrig."
Sigmund Freud

"Die Umwelt lehrt uns, wie sie geschützt sein will, um fortzuleben!
Jeder Besserwisser macht sich mitschuldig!"
Dieter Gropp

"Selbst die giftigste Pflanze vergiftet ihre Umwelt nicht so, wie der Mensch."
Erhard Blanck

"Das Ziel des Lebens ist ein Leben im Einklang mit der Natur."
Zenon von Kition

"Die Sprache der Natur, die in den Geschöpfen Gottes redet, nebst Vernunft und Gewissen ist allein die allgemeine Sprache, dadurch sich Gott allen Menschen offenbaren kann."    
Gotthold Ephraim Lessing

"Wir zerstören Millionen Blüten, um Schlösser zu errichten, dabei ist eine einzige Distelblüte wertvoller als tausend Schlösser."
Leo N. Tolstoi

"Der heutige Mensch ist der Natur gefährlicher geworden, als sie ihm jemals war."    
Hans Jonas

"Die Natur hat mit dem Menschen in die Lotterie gesetzt und wird ihren Einsatz verlieren."
Friedrich Hebbel

"Ein Mensch, der die Natur nicht liebt, ist mir eine Enttäuschung, fast misstraue ich ihm."
Otto von Bismarck 

"Die Natur ist ein unendlich geteilter Gott."
Friedrich von Schiller

"Nach Hegel offenbart sich Gott in Natur und Kunst in der Form des Schönen. Gott äußert sich zweifach: im Objekt und im Subjekt, in der Natur und im Geist. Schönheit aber ist Durchscheinen der Idee durch den Stoff. Das wahrhaft Schöne ist nur Geist und alles, was des Geistes teilhaftig ist, und deswegen ist das Naturschöne nur ein Reflex des dem Geiste angehörigen Schönen: das Schöne hat nur geistigen Gehalt. Erscheinen aber muß das Geistige in der Form der Sinnlichkeit. Die sinnliche Äußerung des Geistes ist nur Anschein (Schein). Und dieser Schein ist die einzige Wirklichkeit des Schönen. Die Kunst ist also Verwirklichung dieses Scheinens der Idee und ist, zusammen mit Religion und Philosophie, ein Mittel, um die grundlegendsten Aufgaben der Menschen und die höchsten Wahrheiten des Geistes zum Bewußtsein zu bringen und auszusprechen."

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

"Der wirksamste Schutz der Natur ist die Hinfälligkeit des Menschen, seiner Werke und seiner Handlungen, deren Auswirkungen ihn früher oder später selbst vernichten müssen, weil ein Großteil seiner heutigen Handlungen allem Natursinn entgegen gerichtet ist."
Viktor Schauberger

Die Intelligenz auf dem Planeten ist eine Konstante. Die Bevölkerung wächst.
Murphies Laborregeln

"Wer sich mit der Natur verträgt, dem tut sie nichts."
Henry Miller

 „Sei die Stimme derer, die nicht ‚Stop‘ sagen können. Die Stimme derer, die nicht sagen können ‚Das tut weh‘ oder ‚Ich habe solche Angst zu sterben‘. Sei die Stimme der Tiere! “​​​​​​​​
Miley Cyrus​​​​​​​

„Wer will, dass die Welt so bleibt wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.“ 
Erich Fried

"Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand." 
Charles Darwin

"Die Natur ist die beste Führerin des Lebens."   
Marcus Tullius Cicero

"In der Natur fühlen wir uns so wohl, weil sie kein Urteil über uns hat."    
Friedrich Nietzsche

"Im Menschlichen kindlich bleiben: natürlich gut, natürlich barmherzig, natürlich rein, natürlich friedfertig."
Albert Schweitzer

"Kultur ist Natur. Ja, aber schlechte Natur, Natur auf Abwegen, weil sie ihrem Ziel entgegenwirkt: dem Glück."
August "Johan" Strindberg

"Ich sehe die Natur als etwas Leidenschaftliches, Stürmisches, Unheimliches und Dramatisches an wie mein eigenes Ich."   
Pablo Picasso

TOMMY BERGER - "Avantgardistisches Strandkonzert" 
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"Früher oder später, aber gewiss immer, wird sich die Natur an allem Tun des Menschen rächen, das wider sie selbst ist."   
Johann Heinrich Pestalozzi

"Mach Dir nicht vor, Du wolltest Irrtümer in der Natur verbessern. In der Natur ist kein Irrtum, sondern der Irrtum ist in dir."  
Leonardo da Vinci

"Die Natur widersetzt sich allem Übermaß."
Hippokrates

"Gott liebt die Käfer."   
John Haldane

"Ich hab kein Handy. Ich möchte keine Sklavin der Technologie sein."
Wednesday Addams

"Da wir einzig und allein aus der Natur entstanden sind, können wir uns nicht in Gegensatz zur Natur stellen."
Paul Bertololy

"Wollen wir unsere marode Umwelt retten, hilft nur eine rasche, konzentrierte und entschlossene Lösung. Haben wir jetzt dazu  nicht die Kraft, müssen wir sie später für die Trauerarbeit aufbringen."
Kurt Haberstich

 "Aus bitterster Erfahrung zog ich diese eine und höchste Lehre: Man muß den Zorn in sich aufstauen, und so wie gestaute Wärme in Energie umgesetzt werden kann, so kann unser gestauter Zorn in eine Kraft umgesetzt werden, die die Welt zu bewegen vermag."
Mahatma Gandhi


"Natur, Musik und Kunst genießen ist Nahrung für Geist und Seele." 
Mara Thöne

"Seit Urzeiten hat Generation für Generation gegen die Natur gekämpft. Jetzt müssen wir uns plötzlich in der kurzen Zeitspanne eines einzigen Menschenalters mit einer Wendung von 180 Grad in Naturschützer verwandeln."
Jacques-Yves Cousteau

Feuer soll man nicht in Papier einhüllen.
Aus China

"In der lebendigen Natur geschieht nichts, was nicht in der Verbindung mit dem Ganzen steht."
Johann Wolfgang von Goethe

"Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten, aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen."  
Arthur Schopenhauer

„In einer fernen Zukunft ist die Erde durch Umweltverschmutzung aufgrund des gesteigerten Massenkonsums und der daraus resultierenden Vermüllung unbewohnbar geworden.“
WALL·E (?)

"So ist Natur ein Buch lebendig, unverstanden, doch nicht unverständlich."
Johann Wolfgang von Goethe

"Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es."    
Robert Walser

"Einen Lehrer gibt es, wenn wir ihn verstehen; es ist die Natur."     
Heinrich von Kleist

"Haben wir eine größere Aufgabe, als die Schöpfung zu bewahren und damit die Nachwelt zu schützen? Ich kenne keine." 
Richard von Weizsäcker

"Es gibt keine richtige Art, die Natur zu sehen. Es gibt hundert."
Kurt Tucholsky

"Die Natur ist so gemacht, dass sie verstanden werden kann."    Werner Heisenberg

„Durch Patente und Gentechnik werden neue Kolonien geschaffen. Das Land, die Wälder, die Flüsse, die Ozeane, die Atmosphäre – alle sind sie kolonialisiert, ausgelaugt und verschmutzt. Jetzt braucht das Kapital neue Kolonien, in die es für seine weitere Akkumulation eindringen und die es ausbeuten kann. Diese neuen Kolonien sind sind aus meiner Perspektive die Innenräume der Körper von Frauen, Pflanzen und Tieren.“
Vandana Shiva

"Blickt auf die Weite, die Festigkeit, die Raschheit des Himmels und hört einmal auf, Wertloses zu bewundern!"
Trost der Philosophie

"Ich trage nur Pelz, wenn ein Herz in ihm schlägt."
Roswitha Bloch

»In der Hoffnung, den Mond zu erreichen, vergisst der Mensch, auf die Blumen zu schauen, die zu seinen Füßen blühen.«
Albert Schweitzer

»Es ist die heilige Pflicht der Eltern, ihre Kinder zur Barmherzigkeit gegen Tiere anzuhalten, damit ihr Herz nicht verrohe.«
Albert Schweitzer

"Unser persönliches Wohl ist eng verknüpft mit dem Wohl unserer Umwelt."
Dalai Lama

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Dem Vogel ist ein Zweig teurer
als ein goldener Käfig.
Russisches Sprichwort

"Der Mensch wird auf natürlichem Wege hergestellt, doch empfindet er dies als unnatürlich und spricht nicht gern davon."
Kurt Tucholsky

"Er möchte seine Sinne für das Unverfälschte schärfen, er möchte zurück zu der umfassenden Natur, die zwar vor Ausscheidungen wimmelt, vor Aas und vor Millionen von Keimen, die aber nicht verdreckt ist, die keinen Unrat kennt und keine Müllberge – dann wird er die Landschaften wieder in sich aufnehmen, sie werden ihn aufnehmen, und er wird sie nicht nur wie ein Zuschauer von außen betrachten, dann wird er tief in die Natur eintauchen, bis zu dem Punkt, an dem sie sich mit ihm selbst aus allen gesetzten Spannungen und Gegensätzen löst. Dort, dort wo er nicht mehr allein ist, liegt seine wahre Existenz."
Hans-Wilhelm Precht

"Würden sich Schulen um die Potenziale der Schüler kümmern, müssten drei Viertel der Konsumgeschäfte schließen, etliche Fernsehprogramme und Internetforen auch."
Prof. Dr. Gerald Hüther

"Wer Bäume setzt, obwohl er weiß, dass er nie in ihrem Schatten sitzen wird, hat zumindest angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen."
Rabindranath Tagore

"Die genormten und gelackten "Gesichter" unserer Autos, hinter denen wir uns verstecken und über die wir so gerne Statuts und Persönlichkeit definieren, lenken doch nur von der Misere unserer eigenen Physiognomien ab. Man kann zu Tode erschrecken, wenn sich plötzlich die Tür eines wohl gestylten Jaguars oder Porsches öffnet und seinen Menschen freigibt."
Dirk C. Fleck

"Wenn ein Sturm kommt und du stehst vor einem Baum und achtest nur auf die Zweige, dann schwörst du, dass er fallen wird. Doch schaust du auf den Stamm, erkennst du seine Beständigkeit."
"The Revenant"

Michael Gorbatschow hat einmal den Satz geprägt: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!" Das trifft gewiß auf unsere  nachfolgenden Generationen zu, denen wir nicht nur eine Menge Schulden, sondern auch eine zerstörte Umwelt hinterlassen. Aber die sind ja auch selbst schuld: Warum kommen sie auch zu spät?
Willy Meurer

"Experten haben herausgefunden, wie man zur Erholung unserer Umwelt beitragen könnte: Man müßte die Natur vor allem wieder mehr sich selbst überlassen! Allerdings sollte man dabei nicht ausgerechnet mit dem Menschen anfangen."
Wolfgang Mocker

"Eine Spezies, die ihre physische und soziale Umwelt schneller verändert, als sie sich ihr anpassen kann, nimmt sich langfristig selbst die Chance zu überleben."
Prof. Querulix

"Die Umwelt beginnt nicht vor der Haustür,
sondern bereits vor unseren Augen."
Martin Gerhard Reisenberg

„Unkraut wächst in zwei Monaten, eine rote Rose braucht dafür ein ganzes Jahr.“
Dschalal ad-Din ar- Rumi

„Wer die Welt nicht von Kind auf gewohnt wäre, müsste über ihr den Verstand verlieren. Das Wunder eines einzigen Baumes würde genügen, ihn zu vernichten.“
Christian Morgenstern

"Fortuna lächelt, doch sie mag nur ungern voll beglücken, schenkt sie uns einen Sommertag, schenkt sie uns auch Mücken."
Wilhelm Busch


"Um die Stärke der Erdbeben zu verheimlichen, werden die Seismographen arretiert." Dieter Mucke

Wir können von der Natur keine Gnade erwarten,
nachdem wir sie zur Umwelt gemacht haben.
Jewgeni Tarassow

"Wir sind im Begriff, aus unserer Um-Welt eine Un-Welt zu machen."
Ernst Ferstl

"Unsere Umwelt retten wir nicht mit der Stoppuhr oder mit dem Computer, sondern nur mit unserem Herzen."
Stefan Fleischer

"Wie sollen wir uns vor der Umwelt schützen, wenn wir sie nicht vor uns schützen?"
Manfred Hinrich

„Alle leben von der Medizin, darum tut keiner etwas dagegen.“
Gerhard Kocher

„Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.“
Eugen Roth

"Das Problem ist heute nicht die Atomenergie, sondern das Herz des Menschen."
Albert Einstein

"Nicht Hammerhiebe, sondern der Tanz des Wassers
rundet den Kiesel zur Schönheit."
Rabindranath Tagore 

"Wer Bäume setzt, obwohl er weiß, daß er nie in ihrem Schatten sitzen wird, hat zumindest angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen."
Rabindranath Tagore

"Nach Veränderung rufen alle, die sich langweilen."
Sören Kierkegaard


"Die Welt liebte den Menschen, als er lächelte.
Sie fing an, ihn zu fürchten, als er lachte."
Rabindranath Tagore

"Wer der Meinung ist, die Umwelt könne ihm gestohlen bleiben,
stellt die Besitzverhältnisse auf den Kopf."
KarlHeinz Karius

"In der Vergangenheit haben die Menschen an ihrer Umwelt nur verdient,
in Zukunft werden sie ihr auch dienen müssen."
Prof. Querulix

"Die Umwelt umgibt uns, aber auch wir haben sie ganz schön eingekreist."
Stanislaw Afanasjew

TOMMY BERGER - "Lebensphilosophie" 
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Unsere schöne Welt

Die Welt ist schön, so wunderbar,
die Berge hoch, das Meer so klar,
es war der Anbeginn der Zeit,
der Mensch natürlich und bereit,
die Welt als Scheibe zu erkunden,
um so die Erde zu umrunden.

Viel Zeit verging, mit ihr auch Jahre,
nun liegt sie auf der Krankenbahre,
uns're kranke schöne Welt,
wird verschachert gegen Geld,
Plastik, Öl treibt in den Meeren,
wo sind geblieben diese fairen
Menschen, die zu schätzen wissen
einst das sanfte Ruhekissen.

es geht ganz klar dem Ende zu
und betten tut sie sich zur Ruh
und zieht sich langsam ganz zurück,
denn wir verdienen nicht das Glück,
wir sind unreif und nicht mündig,
wir haben den Vertrag gekündigt.

Heinz Bernhard Ruprecht


"Die Weltmeere bergen ungeahnte Schätze. Neben Öl
und Gas wird neuerdings auch Plastik gewonnen."
Helmut Glaßl

"Es wird Zeit, daß Anglizismen neu definiert werden: zappen – mit der Plastik-Machete durch den Kulturwald."
Ulrich Schmitz 

"So reich waren wir nie wie heute –
so habgierig aber waren wir auch nie wie heute.
So satt waren wir nie wie heute,
so unersättlich aber waren wir auch nie wie heute.
So hoch entwickelt waren wir nie wie heute,
so sehr am Ende aber waren wir nie wie heute."
Johann Wilhelm Wilms


Klartext

Menschen durchforsten die Läden,
gönnen sich kaum eine Pause,
kaufen nur Nonsens in Massen,
schleppen viel Plastik nach Hause.

Kinder spielen auf Müllhaufen,
atmen die schädlichen Gase,
fangen schon früh an zu saufen,
ziehen sich Koks in die Nase.

Ausländer werden verachtet,
und Regeln werden gebrochen,
im Park mit Bier übernachtet,
eigener Wortschatz gesprochen.

Verpönt sind Würde und Anstand,
genau wie Güte und Respekt,
keiner reicht dem Andern die Hand,
sieht achtlos zu, wie er verreckt.

Ist das die Welt unsrer Träume,
die wir uns so schön vorgestellt,
oder sind's die Lebensbäume,
die wir schon beim Pflanzen gefällt ?

Horst Rehmann


"In den "VIP"-Bereichen der In-Diskotheken, der Golfclubs, der Fußballstadien oder der Wiesn oder sonstwo gibt es seit neuestem farblich unterschiedliche Plastik-Armbändchen, um dem Gast seine Wertigkeit aufzuzeigen .... Dabei ist doch schon jeder, der sich so ein Bändchen anlegen läßt oder selber anlegt, ein Volldepp!"
Wolfgang J. Reus

"Ein günstiger Warenpreis geht gewöhnlich auf Kosten übervorteilter Arbeitskräfte, geschädigter Umwelt und ungeahnter in Kauf genommener Nebenwirkungen."
Raymond Walden

"Was gegen die Natur ist, das ist gegen Gott."
Christian Friedrich Hebbel

"Der Mensch zerstört sich so lange seine Umwelt, bis er sie sich dann aus Plastik schaffen kann."
Damaris Wieser

"Umwelt modernsten Zuschnittes: der Abfall befindet sich nicht weit vom Stamm."
Martin Gerhard Reisenberg

"Der Atem der Bäume schenkt uns das Leben."
Roswitha Bloch

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"Indem wir einen Baum umarmen,
lernen wir seine Seele kennen."
Roswitha Bloch

"Achtsamkeit bedeutet, behutsam sein mit sich selbst
und allen Geschöpfen dieser Erde."
Roswitha Bloch

Die Sprache der Bäume
Manchmal erscheint es mir,
als hätten die Bäume
ihre eigene Sprache,
sanft und weise,
gütig und klug.
Nur wir,
wir haben verlernt,
sie zu verstehen.
Roswitha Bloch

"Wenn man so ganz alleine im Walde steht, begreift man nur sehr schwer, wozu man in Büros und Kinos geht. Und plötzlich will man alles das nicht mehr!" 
Emil Erich Kästner

 "Um den Krieg gegen die Krankheit zu gewinnen, muß im Innern Frieden herrschen."
Gerhard Uhlenbruck

"Jeder Weihnachtsbaum ist ein abgesägter,
dem Verwelken geweiht."
Raymond Walden

Wenn unser Geist in Aufruhr ist, verlieren wir das Wohl unserer Umwelt aus den Augen.
Dalai Lama

Navigationstechnisch ist klar, wo unsere Umwelt am schnellsten baden geht: den Reibach runter!
KarlHeinz Karius

Wenn wir Sorgen wie Seife in den Abfluß spülen könnten, wäre unsere Umwelt sauberer.
Damaris Wieser

Als es noch keine Umwelt gab, war auch die Natur gesünder.
Martin Gerhard Reisenberg

"Schaffen wir die Umwelt ab sie ist zu teuer."
Manfred Hinrich

Seitdem die Natur Umwelt heißt, geht es zu Lasten der Natur.
Klaus Ender

Unsere Umwelt ist nicht halb so verschmutzt wie unser Gewissen.
Unbekannt 

"Der Mensch ist nicht das Produkt seiner Umwelt – die Umwelt ist das Produkt des Menschen."
Benjamin Disraeli

"Zivilisation = Beziehungsstörung zwischen Mensch und Umwelt."
Prof. Querulix

Eine saubere Umwelt ist ein Menschenrecht.
Dalai Lama

 »Der erste, welcher ein Stück Land umzäunte, es sich in den Sinn kommen ließ zu sagen: Dieses ist mein, und einfältige Leute
fand, die es ihm glaubten, der war der wahre Stifter der bürgerlichen
Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wieviel Elend und Greuel hätte der dem Menschengeschlecht erspart, der die Pfähle herausgerissen, den Graben zugeschüttet und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: ›Glaubt diesem Betrüger nicht; ihr seid verloren, wenn ihr vergeßt, daß die Früchte allen gehören, der Boden aber niemandem!‹«
Jean-Jacques Rousseau

Gefährlich ist's, über seine Umwelt emporzusteigen.
Ingeborg Maria Sick

"Lebensfreude entgiftet die Umwelt."
Alfred Selacher

„In unserer verschmutzten Umwelt wird die Luft langsam sichtbar.“
Norman Mailer

"Man muß um eines Baumes willen nicht den ganzen Wald ausrotten."
Unbekannt

"Wir müssen die Natur nicht als unseren Feind betrachten, den es zu beherrschen und überwinden gilt, sondern wieder lernen, mit der Natur zu kooperieren. Sie hat eine viereinhalb Milliarden lange Erfahrung. Unsere ist wesentlich kürzer."
Hans-Peter Dürr

"Während Käthe sich in trübes Träumen verlor, stand der, auf den sie wartete, ruhig vor seiner Staffelei, behaglich mit seinem Collegen und Freunde, Lorenz von Hellbach, plaudernd. Hellbachs Atelier lag auf demselben Corridor, unmittelbar neben dem Atelier Michaels.
   Beide waren positive, genußsüchtige Naturen. Was etwa unsterblich in ihnen war, entzündete sich an dem Feuer ihrer Kunstbegeisterung. Diese Begeisterung war echt. Sie hielten das Künstlerthum für die Achse, um die die Welt sich dreht. Gleichartiges in ihren Lebensschicksalen und in ihren künstlerischen Bestrebungen hatte sie zu einander geführt. Beide hatten, um die Arbeit mühsamen Emporklimmens zu sparen, reiche Frauen geheirathet. Beide stimmten darin überein, es müsse in der Malerei etwas Neues, noch nie Dagewesenes gemacht werden. Hellbach hatte es anfangs mit dem Ultra-Naturalismus versucht und mit Vorliebe alte Weiber und zerlumpte Bettler gemalt. Modelle dazu fanden nur in seinem Atelier Einlaß, wenn sie der Verpflichtung, sich acht Tage nicht zu waschen, nachgekommen waren. Er behauptete, es so weit in seinem Hypernaturalimus gebracht zu haben, daß man an einem Brotkrümchen im Bart seines Bettlers oder an einem Fleck auf seinem Rock unterscheiden könne, ob das Krümchen von Schwarz- oder Weißbrot, oder ob der Fleck von Obst oder Fett herrühre.
   Er hatte einige Erfolge zu verzeichnen gehabt, aber er wollte elektrisiren. Die Concurrenz auf diesem Gebiet war zu groß, und Größere als er errangen die Palme. »Ein mittelmäßiger Schuster ist erlaubt,« äußerte er einmal, »ein mittelmäßiger Künstler aber ist lächerlich.«"
 Hedwig Dohm

"Ich verkehrte viel mit jungen Frauen; zwischen mir und den jungen Mädchen bestand nun einmal ein gespanntes Verhältnis. »Ihr Leben allein widert mich an,« schrieb ich an Mathilde, »ein bißchen Musik, ein bißchen Malerei, ein bißchen Wohltätigkeit und unter dieser Maske der guten Gesellschaft entweder nichts, oder ein unklares Durcheinander von Romantik und unterdrückten kleinen Passionen. Nie ein starkes Gefühl, nie ein brennendes Interesse. O, daß ihr kalt oder warm wäret!« Die Frauen hatten doch einen Lebensinhalt: ihre Kinder, ihren Mann, ihre Häuslichkeit; freilich: Zeit, an ihre Bildung zu denken, hatten sie nicht."
Lily Braun

"Ich habe einen Ausspruch des berühmten verstorbenen Professors Ehrlich (Ehrlich-Hata) gehört, der mir kolossal gefallen hat, obzwar oder weil ich ihn seit jeher denke: Als man ihn fragen wollte über seine Beziehungen zu Musik, Literatur, Weib, Welt, sagte er: »Ja, das mit der Musik, der Kunst, der Welt, und dem Weib wäre ja recht nett. Aber da ich Physiologe bin von Fach, schäme ich mich nicht meiner Beantwortung: Ich weiß es nämlich, daß unser Gehirn ungefähr 10 Millionen funktionierender Gehirnzellen habe. Wenn nun z.B. die Wissenschaft von 7 morgens bis 7 abends 9.999.999. davon in Anspruch nimmt, bleibt nur mehr eine einzige Zelle übrig, um für Musik, Literatur, Malerei und Frau zu funktionieren, und das ist, ich gebe es zu, etwas wenig!«"
Peter Altenberg


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