Mit Daniel Bachmans neuem Album „When the Roses Come Again“ verlässt er die Welt der Stahlsaiten, mit der er begonnen hat, und begibt sich auf Zehenspitzen in eine neue Welt, in der Erscheinungen und die Natur Kompositionen in einem musikalischen, genealogischen Garten bewohnen.
„When the Roses Come Again“ wurde im Frühjahr 2023 auf einem Laptop in einer Hütte an der Grenze des Shenandoah-Nationalparks selbst aufgenommen und ist das Ergebnis einer Woche achtstündiger Improvisationen pro Tag. Bachman arbeitete als Zimmermannsgehilfe in dieser Hütte und mietete sie für ein provisorisches Atelier. Er erweiterte seine handwerkliche Arbeit auf die Umnutzung und den Bau seiner eigenen Instrumente als Werkzeuge für diese Kreation. Auf der Suche nach neuen Klängen entfernte er die Bünde eines alten Hondo-Banjos, schleifte es ab und lernte anhand einer Bedienungsanleitung, wie man seinen eigenen Appalachian-Mundbogen baut. Er schnitt und fügte Jams in freier Form in Kompositionen ein und wählte dabei Noten und Passagen aus, die mit ihm selbst und untereinander in Resonanz standen und sich miteinander verbanden, wobei er manchmal ihre Geschwindigkeit und Tonhöhe veränderte.
Aber dies ist kein Album über das Leben auf dem Land oder nachhaltige Einsamkeit. Bachman grub sich in den Dreck seiner eigenen musikalischen DNA. Auf der Seite seiner Familie mütterlicherseits, die in den Laurel Highlands der Alleghany Mountains lebte, befanden sich seine buchstäblichen musikalischen Nachkommen, die ... mehr
„When the Roses Come Again“ wurde im Frühjahr 2023 auf einem Laptop in einer Hütte an der Grenze des Shenandoah-Nationalparks selbst aufgenommen und ist das Ergebnis einer Woche achtstündiger Improvisationen pro Tag. Bachman arbeitete als Zimmermannsgehilfe in dieser Hütte und mietete sie für ein provisorisches Atelier. Er erweiterte seine handwerkliche Arbeit auf die Umnutzung und den Bau seiner eigenen Instrumente als Werkzeuge für diese Kreation. Auf der Suche nach neuen Klängen entfernte er die Bünde eines alten Hondo-Banjos, schleifte es ab und lernte anhand einer Bedienungsanleitung, wie man seinen eigenen Appalachian-Mundbogen baut. Er schnitt und fügte Jams in freier Form in Kompositionen ein und wählte dabei Noten und Passagen aus, die mit ihm selbst und untereinander in Resonanz standen und sich miteinander verbanden, wobei er manchmal ihre Geschwindigkeit und Tonhöhe veränderte.
Aber dies ist kein Album über das Leben auf dem Land oder nachhaltige Einsamkeit. Bachman grub sich in den Dreck seiner eigenen musikalischen DNA. Auf der Seite seiner Familie mütterlicherseits, die in den Laurel Highlands der Alleghany Mountains lebte, befanden sich seine buchstäblichen musikalischen Nachkommen, die ... mehr
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