Mehreren Millionen Liter Quecksilber und Zyanid verseuchtes Wasser flossen in den örtlichen Fluss Jáchal und das Trinkwasserversorgungssystem im Norden Argentiniens -- Politiker*innen und die Konzernleitung des Minenunternehmens Barrick Gold schauen weg.
Doch die örtliche Gruppe Asamblea Jáchal No se Toca setzt sich zur Wehr. Unermüdlich versucht sie die Regierung dazu zu bewegen, die Mine Veladero zu schließen und neue Katastrophen vorzubeugen.
Ihre Chancen stehen dieses Jahr sehr gut, ihre Forderungen durchzusetzen -- denn es stehen Wahlen an und einige Politiker*innen bemühen sich zuzuhören. Zeigen wir den argentinischen Entscheidungsträger*innen: Die ganze Welt sieht zu, wenn sie über das Schicksal der lokalen Bevölkerung und der Umwelt entscheiden.
2015 passierte das erste Unglück und gilt als schlimmste Bergbau-Umweltkatastrophe in der Geschichte Argentiniens. Doch Barrick Gold informierte die Öffentlichkeit damals nicht sofort über den Vorfall. Die Verseuchung der lokalen Wasserversorgung erfuhren die Einwohner*innen nur durch eine WhatsApp-Nachricht eines besorgten Teammitglieds der Mine.
Es kommt noch schlimmer -- die Einwohner*innen von Jáchal und umliegende Universitäten gingen auf gemeinsame Spurensuche und entdeckten vier weitere Giftunfälle, die verschwiegen wurden. Seither leben die Einwohner*innen von San José de Jáchal Wasser in ständiger Angst vergiftet zu werden und trinken nur noch aus Flaschen.
Eins ist klar: Solange die Barrick Gold-Mine Veladero in Betrieb ist, besteht ständig Gefahr -- und der Minenkonzern will seine Anlage sogar erweitern und eine Betriebsverlängerung von 10 Jahren beantragen. Doch gemeinsam können wir dem Ganzen ein Strich durch die Rechnung machen.
Immer wieder stellen sich Ekō-Mitglieder wie Sie an die Seite lokaler Gemeinschaften weltweit. Von der Zusammenarbeit mit Gemeinden in Brasilien im Kampf gegen die Zerstörung des Amazonasgebiets bis hin zur Unterstützung von Aktivist*innen in Südostasien im Kampf gegen die zerstörerische Palmölindustrie -- wenn die Ekō-Gemeinschaft gebraucht wird, werden Sie aktiv. Helfen Sie auch heute?
Fordern Sie die argentinischen Entscheidungsträger*innen auf, Barricks gefährliche Mine sofort zu schließen.
Doch die örtliche Gruppe Asamblea Jáchal No se Toca setzt sich zur Wehr. Unermüdlich versucht sie die Regierung dazu zu bewegen, die Mine Veladero zu schließen und neue Katastrophen vorzubeugen.
Ihre Chancen stehen dieses Jahr sehr gut, ihre Forderungen durchzusetzen -- denn es stehen Wahlen an und einige Politiker*innen bemühen sich zuzuhören. Zeigen wir den argentinischen Entscheidungsträger*innen: Die ganze Welt sieht zu, wenn sie über das Schicksal der lokalen Bevölkerung und der Umwelt entscheiden.
2015 passierte das erste Unglück und gilt als schlimmste Bergbau-Umweltkatastrophe in der Geschichte Argentiniens. Doch Barrick Gold informierte die Öffentlichkeit damals nicht sofort über den Vorfall. Die Verseuchung der lokalen Wasserversorgung erfuhren die Einwohner*innen nur durch eine WhatsApp-Nachricht eines besorgten Teammitglieds der Mine.
Es kommt noch schlimmer -- die Einwohner*innen von Jáchal und umliegende Universitäten gingen auf gemeinsame Spurensuche und entdeckten vier weitere Giftunfälle, die verschwiegen wurden. Seither leben die Einwohner*innen von San José de Jáchal Wasser in ständiger Angst vergiftet zu werden und trinken nur noch aus Flaschen.
Eins ist klar: Solange die Barrick Gold-Mine Veladero in Betrieb ist, besteht ständig Gefahr -- und der Minenkonzern will seine Anlage sogar erweitern und eine Betriebsverlängerung von 10 Jahren beantragen. Doch gemeinsam können wir dem Ganzen ein Strich durch die Rechnung machen.
Immer wieder stellen sich Ekō-Mitglieder wie Sie an die Seite lokaler Gemeinschaften weltweit. Von der Zusammenarbeit mit Gemeinden in Brasilien im Kampf gegen die Zerstörung des Amazonasgebiets bis hin zur Unterstützung von Aktivist*innen in Südostasien im Kampf gegen die zerstörerische Palmölindustrie -- wenn die Ekō-Gemeinschaft gebraucht wird, werden Sie aktiv. Helfen Sie auch heute?
Fordern Sie die argentinischen Entscheidungsträger*innen auf, Barricks gefährliche Mine sofort zu schließen.
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