Negative Bilanz: Deutschland hat in den letzten 20 Jahren rund 15,2 Milliarden Tonnen Wasser aus seinen natürlichen Wasserspeichern verloren – das entspricht jährlich 760 Millionen Tonnen Wasser, wie Analysen ergeben haben. Dieser Verlust aus Gewässern, Grundwasser und Boden entsteht, weil seit 2002 weniger Wasser durch Zuflüsse und Niederschläge dazugekommen ist, als durch Verdunstung und Abflüsse verloren ging. Vor allem seit 2015 ist die Bilanz der deutschen Wasserressourcen daher negativ.
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6. April 2023
Deutschland hat 15,2 Milliarden Tonnen Wasser verloren - Klimawandel und Wetterextreme haben Wasserspeicher in den letzten 20 Jahren dezimiert - scinexx.de
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