WIESBADEN. Die Omikron-Welle hat längst die Schulen erfasst. Hessens Kultusminister Alexander Lorz ficht das nicht an. Er setzt weiter auf gemeinsames Lernen – und sieht gute Gründe dafür. Notfalls erfindet er auch einen: wie die nicht belegbare Behauptung, dass Kinder und Jugendliche sich vorwiegend im privaten Umfeld anstecken. Angesichts einer Schüler-Inzidenz von fast 6.000 zum Beispiel in Frankfurt am Main muss es dort dann sehr viele ungeschützte Sozialkontakte nach der Schule geben.
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