Am 5. Mai spielte Sa’id Yousef Odeh sein letztes Spiel -- der 16-jährige palästinensische Nachwuchsfußballer wurde während eines Spazierganges mit seinen Freunden auf offener Straße von israelischen Soldat*innen erschossen.
Er spielte für den Balata FC, eine von 235 palästinensischen Mannschaften, die PUMA dazu auffordern, den Sponsorenvertrag mit dem israelischen Fußballverband zu beenden -- denn das Sponsoring unterstützt die illegalen Siedlungen im Westjordanland.
Der deutsche Sportkonzern ist Hauptsponsor der Israel Football Association (IFA), zu der auch Mannschaften aus illegalen Siedlungen im Westjordanland gehören, die ihre Spiele auf gewaltsam besetzten Plätzen austragen.
PUMA rühmt sich gern als eines der progressivsten Sportlabels -- die Unterstützung von Völkerrechtsverletzungen passt nicht in sein Image. Mit einem internationalen Aufruf können wir den Sportkonzern dazu bringen, sich gegen die illegale Siedlungspolitik zu stellen.
Willkürliche Enteignungen, Trennungen von Familien, Verhaftungen von Kindern, demütigende und endlose Kontrollen an den Grenzübergängen -- entmenschlichende Erfahrungen gehören zum Alltag der in Unterdrückung lebenden Palästinenser*innen.
Allein dieses Jahr forderte der Gaza-Konflikt bereits viele unschuldige Leben: Mehr als 250 Palästinenser*innen wurden durch israelische Streitkräfte getöteten, knapp ein Drittel davon Kinder. In Israel forderte der Konflikt insgesamt zehn Opfer.
Gemeinsam haben wir schon erfolgreich internationales Recht verteidigt -- SumOfUs-Mitglieder brachten Airbnb dazu keine Unterkünfte aus den illegalen Siedlungen aufzulisten. Heute können Sie PUMA dazu bringen internationales Recht und Menschenrechte zu schützen:
Fordern Sie PUMA auf, internationales Völkerrecht zu respektieren und sein Sponsoring zu beenden.
Er spielte für den Balata FC, eine von 235 palästinensischen Mannschaften, die PUMA dazu auffordern, den Sponsorenvertrag mit dem israelischen Fußballverband zu beenden -- denn das Sponsoring unterstützt die illegalen Siedlungen im Westjordanland.
Der deutsche Sportkonzern ist Hauptsponsor der Israel Football Association (IFA), zu der auch Mannschaften aus illegalen Siedlungen im Westjordanland gehören, die ihre Spiele auf gewaltsam besetzten Plätzen austragen.
PUMA rühmt sich gern als eines der progressivsten Sportlabels -- die Unterstützung von Völkerrechtsverletzungen passt nicht in sein Image. Mit einem internationalen Aufruf können wir den Sportkonzern dazu bringen, sich gegen die illegale Siedlungspolitik zu stellen.
Willkürliche Enteignungen, Trennungen von Familien, Verhaftungen von Kindern, demütigende und endlose Kontrollen an den Grenzübergängen -- entmenschlichende Erfahrungen gehören zum Alltag der in Unterdrückung lebenden Palästinenser*innen.
Allein dieses Jahr forderte der Gaza-Konflikt bereits viele unschuldige Leben: Mehr als 250 Palästinenser*innen wurden durch israelische Streitkräfte getöteten, knapp ein Drittel davon Kinder. In Israel forderte der Konflikt insgesamt zehn Opfer.
Gemeinsam haben wir schon erfolgreich internationales Recht verteidigt -- SumOfUs-Mitglieder brachten Airbnb dazu keine Unterkünfte aus den illegalen Siedlungen aufzulisten. Heute können Sie PUMA dazu bringen internationales Recht und Menschenrechte zu schützen:
Fordern Sie PUMA auf, internationales Völkerrecht zu respektieren und sein Sponsoring zu beenden.
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