Es bleiben 118 Hektar, zur Hälfte versiegelt. Der nächste Schritt, sobald baurechtlich alles in trockenen Tüchern ist: Ab 2022 sollen die fünf Baugebiete nach und nach mit Sand aufgeschüttet werden, was voraussichtlich Jahre dauern wird. Woher der Sand, der weltweit immer knapper wird, kommen soll und was die Maßnahme kosten wird, ließ die IBA-Chefin im Vagen: „Wir klären gerade, woher wir den Sand bekommen.“ Einen Sandmangel gebe es aber nicht.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen