Für Entschädigung und für Vorsorge- und Therapieprogramme hat die Berufsgenossenschaft insgesamt seit 1991 nach eigenen Angaben 1,1 Milliarden Euro an die ehemaligen Bergleute und deren Familien gezahlt. Aber auch 30 Jahre nach Ende des Uranbergbaus fordern damalige Wismutkumpel weitere Entschädigung für Berufskrankheiten.
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