- Bundeswirtschaftsminister Altmaier (CDU) hat sich Unterlagen zufolge massiv für den Erhalt eines umstrittenen Importzwangs für Arzneimittel eingesetzt.
- Anfang des Jahres hatte Gesundheitsminister Spahn (CDU) geplant, die Pflicht für Apotheker, Importware abzugeben, zu streichen oder mindestens einzuschränken.
- Einer der Profiteure der nun weiterbestehenden Zwangsregelung ist der Medizinimporteur Kohlpharma mit Sitz in Altmaiers Wahlkreis im Saarland.
Von Markus Grill, Berlin, und Kristiana Ludwig, Merzig
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