Die Kluft zwischen Land- und Stadtbevölkerung entwickelt sich derzeit zur nächsten großen gesellschaftlichen Klippe. Belege dafür sind das Aufziehen größerer Traktorschwärme vor deutschen Regierungs- oder Parlamentssitzen, die Tatsache, dass die Bundeskanzlerin höchst selbst sich mittlerweile um die Moderation der verfahrenen Lage kümmert, und das ein oder andere Bürgerbegehren in deutschen Bundesländern oder der EU.
Wie geht es den Landwirt*innen jenseits von Skandalen und Protesten?
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