30. November 2019

Regierungstagebuch #161 mit den neuen SPD-Parteivorsitzenden Saskia Eske...

Olaf Scholz: Er ist schon Geschichte | ZEIT ONLINE

Die politische Welt des Olaf Scholz bestand immer nur aus einem Wort: Vernunft. Sie sollte ihn zum Kanzler machen. Aber am Ende kostet sie ihn seine Karriere.
Eine Analyse von 



Olaf Scholz: Er ist schon Geschichte | ZEIT ONLINE

Klimaaktion im Europaparlament

William Penn Adair "Will" Rogers

Alles ist komisch, solange es jemand anders passiert.

William Penn Adair "Will" Rogers

Feine Sahne Fischfilet in Wetzlar - CDU und NPD leisten gemeinsam Widerstand | Politik

Die Punkband Feine Sahne Fischfilet spielt in Wetzlar und die ansässige CDU dreht frei, gemeinsam mit „Pro Polizei“ und NPD. 



Feine Sahne Fischfilet in Wetzlar - CDU und NPD leisten gemeinsam Widerstand | Politik

Immer mehr Kurzzeit-Arbeitslose landen gleich in Hartz IV

Kurzzeitarbeitslose haben oft kein Arbeitslosengeld 1 Anspruch


Immer mehr Kurzzeit-Arbeitslose landen gleich in Hartz IV

Bild-Zeitung: 50 Prozent der Hartz IV Bezieher sind Ausländer? Falsch!

Bild berichtete: Die Hälfte der Hartz-IV-Bezieher hätten einen Migrationshintergrund. Das ist aber falsch!


Bild-Zeitung: 50 Prozent der Hartz IV Bezieher sind Ausländer? Falsch!

Parteiübergreifendes hetzen gegen Hartz IV Betroffene

Entgleisungen gegen Hartz IV Beziehende in der Politik und in den Medien



Parteiübergreifendes hetzen gegen Hartz IV Betroffene

Altmaier nimmt CCS auf die Agenda - energate messenger+

Berlin (energate) - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) rückt mit seiner Industriestrategie die CO2-Abscheidung und Speicherung wieder in den Fokus. Vor allem für prozessbedingte CO2-Emissionen in der energieintensiven Industrie sei die CCS-Technologie erforderlich, heißt es in einer neuen Fassung der Industriestrategie, die Altmaier jetzt vorgelegt hat. 



Altmaier nimmt CCS auf die Agenda - energate messenger+

International CCS Knowledge Centre: Lehigh Cement und das International Knowledge Centre leisten Pionierarbeit mit einer Machbarkeitsstudie zur vollständigen CO2-Abscheidung und -Speicherung (CCS) bei Zement

EDMONTON, Alberta, Nov. 30, 2019 (GLOBE NEWSWIRE) -- Lehigh Cement (Lehigh) und das International CCS Knowledge Centre (Knowledge Centre) kündigten heute eine Machbarkeitsstudie zu einem großtechnischen Projekt zur CO2-Abscheidung und -Speicherung (CCS - Carbon Capture and Storage) als definitive Lösung zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen an.



International CCS Knowledge Centre: Lehigh Cement und das International Knowledge Centre leisten Pionierarbeit mit einer Machbarkeitsstudie zur vollständigen CO2-Abscheidung und -Speicherung (CCS) bei Zement

Peter Altmaier überarbeitet Industriestrategie: Wieder keine Eins - SPIEGEL ONLINE

Anfang des Jahres hatte Peter Altmaier mit seiner Industriestrategie fast die komplette deutsche Wirtschaft verärgert. Nun stellt er einen neuen Entwurf vor - doch der liest sich wie eine Mängelliste der Großen Koalition.



Peter Altmaier überarbeitet Industriestrategie: Wieder keine Eins - SPIEGEL ONLINE

Captain Beefheart - Paul Moyer KABC-TV Eyewitness Interview (HQ)

CAPTAIN BEEFHEART Under Rewiew: Documentary

Klimawandel verursacht eisfreie Gletscherbecken: Potenzial für Wasserkra...

29.11. - Fridays For Future

SPD – Saskia Esken: Fortsetzung der großen Koalition nur unter diesen Bedingungen

Sollte die SPD in der großen Koalition bleiben? Nur wenn es eine notwendige Änderung der Politik gebe, sagt die mögliche neue SPD-Chefin Saskia Esken. Sie formuliert harte Bedingungen.



SPD – Saskia Esken: Fortsetzung der großen Koalition nur unter diesen Bedingungen

Topmodel Bella Hadid spendet 600 Bäume, um CO₂-Fußabdruck auszugleichen | landeszeitung.de

Da hat jemand ein schlechtes Gewissen: Model Bella Hadid hat in einem langen Instagram-Post erklärt, warum sie 600 Bäume spenden will – und wo die gepflanzt werden sollen.



Topmodel Bella Hadid spendet 600 Bäume, um CO₂-Fußabdruck auszugleichen | landeszeitung.de

Wahl der neuen SPD-Spitze: Greenpeace Kommentar


Berlin, 30. November 2019 – Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans stehen künftig der SPD vor. Das Duo setzte sich in der Stichwahl um den Parteivorsitz mit knapp 53 Prozent gegen Klara Geywitz und Olaf Scholz (45 Prozent) durch. Es gilt als sicher, dass Esken und Walter-Borjans auf dem SPD-Parteitag kommende Woche bestätigt werden. Das Kandidatenpaar hatte im Vorfeld angekündigt, die Fortführung der großen Koalition an eine Nachbesserung des Klimapakets zu knüpfen. Es kommentiert Greenpeace Geschäftsführer Martin Kaiser:


„Wir gratulieren Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans zu ihrer erfolgreichen Wahl. Die Aufgaben für und die Erwartungen an die neue SPD-Spitze sind erheblich – auch in der Klimapolitik. Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans müssen nun ihre Ankündigung umsetzen und das bislang viel zu dünne Klimapaket nachbessern. Damit die Bundesregierung beim Schutz des Klimas an das Notwendige aufschließt, braucht es substantielle Verbesserungen. Erreichen lassen sich die Klimaziele nur mit einem schnelleren Kohleausstieg bis 2030, einem festen Enddatum für die Zulassung weiterer Diesel und Benziner und einem Ende der Massentierhaltung. “

Empfehlen - Demo zum SPD-Parteitag - Campact

Demo zum SPD-Parteitag

Klima schützen statt GroKo retten! Am Freitag, 6. Dezember, demonstrieren wir vor dem SPD-Parteitag in Berlin. Sei auch Du dabei!



Empfehlen - Demo zum SPD-Parteitag - Campact

5 Klimafolgen, die man jetzt schon sieht

Assange, Snowden und Manning: Kunst-Aktion für Whistleblower in Berlin

In Berlin stand diese Woche ein Monument für die Whistleblower Edward Snowden, Julian Assange und Chelsea Manning. Auf Einladung der Linken kam auch Assanges Vater ans Brandenburger Tor. Er fürchtet um das Leben seines Sohnes



Assange, Snowden und Manning: Kunst-Aktion für Whistleblower in Berlin

Assange, Snowden und Manning: Kunst-Aktion für Whistleblower in Berlin

In Berlin stand diese Woche ein Monument für die Whistleblower Edward Snowden, Julian Assange und Chelsea Manning. Auf Einladung der Linken kam auch Assanges Vater ans Brandenburger Tor. Er fürchtet um das Leben seines Sohnes



Assange, Snowden und Manning: Kunst-Aktion für Whistleblower in Berlin

Politisch korrekte Sprache ist nicht elitär: Wo die "Sprachpolizei" recht hat - Gerechtigkeit - bento

Ich verstehe die Autorin – und glaube, sie liegt falsch. Auf faire Sprache zu bestehen ist richtig. Fehltritte sind keine Frage des Milieus. Wenn sie uns passieren, sollten wir uns entschuldigen – nicht verteidigen.



Politisch korrekte Sprache ist nicht elitär: Wo die "Sprachpolizei" recht hat - Gerechtigkeit - bento

SPD-Vorsitz: SPD-Mitglieder stimmen für Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken | ZEIT ONLINE

Olaf Scholz und Klara Geywitz sind beim Mitgliederentscheid über den SPD-Vorsitz gescheitert. Das Duo Esken und Walter-Borjans bekam mehr Stimmen.



SPD-Vorsitz: SPD-Mitglieder stimmen für Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken | ZEIT ONLINE

Kaliforniens Schwingungen, ruinöse Flughäfen und ein enttäuschendes Bündnis – klimareporter°

Schade, dass Deutschland nicht schon vor zehn Jahren mit heimischen Autobauern und Energiefirmen Teslas Weg eingeschlagen hat, sagt Andreas Knie, Sozialwissenschaftler, Mobilitätsforscher und Mitglied des Kuratoriums von Klimareporter°. Noch größer ist sein Ärger über das jüngst gegründete Bündnis für moderne Mobilität.



Kaliforniens Schwingungen, ruinöse Flughäfen und ein enttäuschendes Bündnis – klimareporter°

Aktivisten blockieren Kohlereviere – klimareporter°

Hunderte Klimaaktivisten des Anti-Kohle-Bündnisses "Ende Gelände" blockieren Kohleinfrastruktur im Lausitzer und Leipziger Revier. Die Polizei berichtet von Angriffen und verletzten Beamten, Aktivisten sprechen von Schlägen und Tritten.



Aktivisten blockieren Kohlereviere – klimareporter°

Eine Tonne CO₂ soll zwei Tonnen sein – klimareporter°

Eine Tonne ist eine Tonne, es sei denn, man zählt sie doppelt. Letzteres muss der Weltklimagipfel in Madrid verhindern – mit Regeln für den globalen Handel mit CO2-Emissionsrechten. Brasilien sieht das jedoch anders – und möchte außerdem wertlose Altzertifikate anerkennen lassen.



Eine Tonne CO₂ soll zwei Tonnen sein – klimareporter°

Jean-Jacques Rousseau

„Alle Bosheit kommt von der Schwachheit.“


Jean-Jacques Rousseau

Jair Bolsonaro attackiert Leonardo DiCaprio wegen Waldbränden im Amazonas - SPIEGEL ONLINE

Im Streit über die jüngsten Brände im Amazonasregenwald hat Brasiliens rechter Präsident Jair Bolsonaro schwere Vorwürfe gegen den US-Schauspieler und Umweltaktivisten Leonardo DiCaprio erhoben.



Jair Bolsonaro attackiert Leonardo DiCaprio wegen Waldbränden im Amazonas - SPIEGEL ONLINE

Marie von Ebner-Eschenbach

Überlege wohl, bevor du dich der Einsamkeit ergibst, ob du auch für dich selbst ein heilsamer Umgang bist.

Marie von Ebner-Eschenbach

Klima außer Kontrolle: Die Fakten - ZDFmediathek

Wissenschaftler auf der ganzen Welt sind sich einig: Die globale Erwärmung ist menschengemacht, und sie findet bereits statt.



Klima außer Kontrolle: Die Fakten - ZDFmediathek

Vor dem Klimastreik: „Wir lassen uns nicht spalten“ - taz.de

Luisa Neubauer von Fridays for Future und Nike Mahlhaus von Ende Gelände sprechen über Klimafrust, Radikalität und die Zukunft der Bewegung



Vor dem Klimastreik: „Wir lassen uns nicht spalten“ - taz.de

Herr Knutti, sind wir noch zu retten? – Republik

Bevor in Madrid der Weltklima­gipfel beginnt, im Parlament das CO2-Gesetz verhandelt wird und das Klima kollabiert: ein Treffen mit ETH-Klima­forscher Reto Knutti, um ein paar grundsätzliche Fragen zu klären.



Herr Knutti, sind wir noch zu retten? – Republik

W: Armer alter weißer Mann | Neue Presse Coburg

Weil Nuhr aber political correctness und "Gutmenschen" bedrohlicher scheinen als der Zivilisationsinfarkt, hat er aus dem Auge verloren, was die Aufgabe des politischen Kabaretts seit jeher war: die Mächtigen bloßstellen. Nicht die Mutigen verspotten.



W: Armer alter weißer Mann | Neue Presse Coburg

James Black sagte 1977 die Klimakrise voraus - leider arbeitete er bei Exxon - SPIEGEL ONLINE

Fossile Großkonzerne wie Exxon wussten früh über den Klimawandel Bescheid - doch die Öffentlichkeit führten sie jahrzehntelang in die Irre. Ein Fall reicht sogar bis in die Siebzigerjahre zurück.
Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf


James Black sagte 1977 die Klimakrise voraus - leider arbeitete er bei Exxon - SPIEGEL ONLINE

Pechvogel = Die einzige nicht aussterbende Vogelart.

Pechvogel = Die einzige nicht aussterbende Vogelart.

Unbekannt

Hilaire Belloc

Wer mit Blindheit geschlagen ist, neigt dazu, trojanische Pferde als Derbysieger zu bejubeln.

Hilaire Belloc

Philippe Destouches

Die Hälfte der Menschen lacht auf Kosten der anderen.

Philippe Destouches

Gemeinnützigkeit: Bundesfinanzminister stoppt umstrittene Steuerpläne für Vereine | ZEIT ONLINE

Bei der geplanten Reform der Gemeinnützigkeit hat Olaf Scholz die bisherigen Planungen seines Ressorts verworfen. Die Formulierungen gehen dem Minister zu weit, hieß es.



Gemeinnützigkeit: Bundesfinanzminister stoppt umstrittene Steuerpläne für Vereine | ZEIT ONLINE

Wie die Energiewende sabotiert wird | Telepolis

Kommentar: Die Energiewende ist unumgänglich, wird aber von allen, die an den fossilen Technologien verdienen, erbittert bekämpft



Wie die Energiewende sabotiert wird | Telepolis

„Maybrit Illner“: Als Mohring sich verteidigt, fragt Wagenknecht süffisant nach - WELT

Bei Illner debattieren die Gäste über Lösungen für die Altersvorsorge. Besonders streitlustig zeigt sich ein Autor, der schon für 2023 die größte Wirtschaftskrise Deutschlands kommen sieht. CDU-Politiker Mohring gerät an einer Stelle in die Bredouille.



„Maybrit Illner“: Als Mohring sich verteidigt, fragt Wagenknecht süffisant nach - WELT

Energiewende – Mythen reloaded - Capital.de

von Claudia Kemfert



Energiewende – Mythen reloaded - Capital.de

Emissionsreport der Unep: Völlig falsche Richtung - taz.de

Der CO2-Ausstoß erreicht mit 55 Milliarden Tonnen einen neuen Rekord. Dabei müsste er jährlich um 2,7 bis 7,6 Prozent sinken, um das Klima zu retten.



Emissionsreport der Unep: Völlig falsche Richtung - taz.de

29. November 2019

Politik und Verzicht - Weniger Konsum als Antwort auf die Klimafrage?

Wer in der Politik zu Verzicht rät, wird von den Gegnern sofort denunziert. Dabei ist ökonomisch ziemlich klar: Mit besserer Technik allein wird die Klimakrise sehr wahrscheinlich nicht zu bewältigen sein. Deshalb wird wohl der Konsum schrumpfen müssen.
Von Ulrike Winkelmann



Politik und Verzicht - Weniger Konsum als Antwort auf die Klimafrage?

Buchen-UrwaldProjekt — Wohllebens Waldakademie

Helfen Sie mit, alten Buchenwald zu retten.Pachten Sie Ihre Schutzfläche für die nächsten 50 Jahre und machen Sie sich und der Natur ein besonderes Geschenk.



Buchen-UrwaldProjekt — Wohllebens Waldakademie

Planetarer Notfallzustand - EU ruft Klimanotstand aus - Clixoom nature

#Beleafit! Die Kampagne.

Alamierende Klima-Warnung: Klimakrise bedroht vor allem die junge Genera...

Super-Rohstoff CO2 | Wirtschaft

Der Klimakiller könnte künftig Erdöl überflüssig machen – immer mehr Unternehmen forschen an innovativen Anwendungen. Doch noch sind die chemischen Prozesse teuer – und sie sind nur sinnvoll, wenn ausreichend Ökostrom verfügbar ist.



Super-Rohstoff CO2 | Wirtschaft

Nach Wilke-Fall: Behördenversagen bei drei weiteren Listerien-Rückrufen - foodwatch kritisiert unzureichende Warnung der Verbraucher


- Gefährliche Lücken in staatlichem Portal für Lebensmittelwarnungen
- Niedersachsen verweigert gesundheitsrelevante Angaben
- foodwatch: Julia Klöckner muss Warnsystem reformieren


Berlin, 28. November 2019.
Die Verbraucherorganisation foodwatch hat unzureichenden Warnungen bei drei Lebensmittelrückrufen kritisiert. In allen drei Fällen waren Lebensmittel mit Listerien belastet, die schwere bis hinzu tödlich verlaufenden Erkrankungen auslösen können - dennoch wurden Verbraucherinnen und Verbraucher gar nicht oder nur mangelhaft auf dem offiziellen Behördenportal lebensmittelwarnung.de informiert. foodwatch forderte Bundesernährungsministerin Julia Klöckner auf, zügig ein Konzept vorzulegen, wie das Online-Portal endlich zu einer verlässlichen Informationsquelle über alle gesundheitsrelevanten Lebensmittelwarnungen werden kann.

"Die Webseite in seiner bisherigen Form ist gescheitert. Die Verbraucherinnen und Verbraucher können sich nicht einmal im Ansatz darauf erlassen, dass sie auf der zentralen Plattform über wichtige Lebensmittelwarnungen zuverlässig informiert werden", kritisierte foodwatch-Geschäftsführer Martin Rücker. Dem niedersächsischen Verbraucherschutzministerium und dem Landkreis Leer warf er zudem vor, gegen die Standards bei der Verbraucherwarnung zu verstoßen und dadurch ernsthafte Erkrankungen billigend in Kauf zu nehmen.

Die drei Fälle im Detail:

Fall 1: Am 16. November musste die Schlachterei Lay aus dem niedersächsischen Moormerland alle Produkte aufgrund einer möglichen Listerienbelastung zurückrufen. Die zuständige Kontrollbehörde, der Landkreis Leer, und das niedersächsische Verbraucherschutzministerium verweigerten jedoch eine Warnung über die eigens dazu eingerichtete Bund-Länder-Plattform lebensmittelwarnung.de. Das Ministerium stufte den Fall als "lokalen Rückruf" ein und rechtfertigte damit, dass der Landkreis auf eine Lebensmittelwarnung im Portal für Lebensmittelwarnungen verzichtete. Tatsächlich wurden die Produkte über einen Partyservice und eine Adventsausstellung potenziell auch an Verbraucherinnen und Verbraucher aus anderen Regionen verbreitet. Das Ministerium bewertete die stattdessen erfolgte Verbreitung des Rückrufs über das eigentlich für Naturkatastrophen gedachte Portal "Katwarn" als "effektiv" - konnte aber auf Nachfrage nicht einmal konkrete Angaben zur Reichweite des Portals machen. Zudem enthielt die Meldung keine Benennung der erheblichen, mit Listerien verbundenen Gesundheitsgefahren oder eine Beschreibung von Symptomen. Das gehört jedoch zum Standard, allen Kontrollbehörden bundesweit liegen abgestimmte Formulierungen dazu vor. Diese zu ergänzen wäre "hilfreich" gewesen, räumte das Ministerium gegenüber foodwatch ein - sah jedoch keinen Anlass für fachaufsichtliche Maßnahmen gegenüber dem Landkreis Leer.

Fall 2: Am 24. November kam es zu einem weiteren Listerien-Rückruf im Landkreis Leer, betroffen waren mehrere Fleisch- und Wurstwaren der ebenfalls in Moormerland ansässigen Fleischerei Diedrich Eckhoff. In diesem Fall informierten die niedersächsischen Behörden zwar auf lebensmittelwarnung.de über den Rückruf. Sie akzeptierten jedoch die vage Angabe der Fleischerei, dass betroffene Ware "in diversen Verbrauchermärkten und anderen Verkaufsstellen" abgegeben worden sei - wo genau, gaben weder die Behörden noch das Unternehmen an, obwohl eindringlich gewarnt wurde: "Endverbraucher, die die Produkte gekauft haben, sollten diese auf keinen Fall verzehren". Wie die Endverbraucher ohne die Nennung der Verkaufsstellen überprüfen sollen, ob sie die betroffenen Produkte gekauft haben, blieb offen.

Fall 3: Am 26. November rief der italienische Hersteller Igor - ebenfalls wegen einer möglichen Listerienbelastung - Gorgonzola-Produkte der Marke "San Fabio" zurück, die in Deutschland beim Discounter Penny verkauft wurden. Auch hier erfolgte kein Eintrag auf dem Behördenportal lebensmittelwarnung.de.

"Nach dem Fall Wilke müsste doch auch die letzte Behörde verstanden haben, welche Folgen Listerien haben können - offenbar ist das nicht der Fall. Diese fatalistische Haltung muss endlich ein Ende haben", so foodwatch-Geschäftsführer Martin Rücker.


Quellen und weiterführende Informationen:
- Behördenportal lebensmittelwarnung.de: www.lebensmittelwarnung.de
- Warnung der Fleischerei Eckhoff auf lebensmittelwarnung.de: www.t1p.de/ckcw
- Rückruf von listerienbelastetem Gorgonzola: www.penny.de/unternehmen/presse/presse-detail/article/rueckruf-san-fabio-gorgonzola-dolce-und-piccante/

Landgericht Regensburg: Schon 1.800 Klagen gegen VW | BR24

Vor drei Jahren wurde der Abgasskandal rund um die Diesel-Modelle von VW publik. Seither ist der Konzern alleine am Landgericht Regensburg schon 1.800 Mal verklagt worden. Und ein Ende der Klagewelle ist nicht in Sicht.



Landgericht Regensburg: Schon 1.800 Klagen gegen VW | BR24

Aufbruch zu stärkerem Klimaschutz: EU muss beim Klimagipfel in Madrid zum Zugpferd werden

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Germanwatch-Erwartungen an die COP 25: Grundlage für höhere Klimaziele, robuste Regeln für den Emissionshandel, Finanzhilfen für Klimaschäden - Europäische Union und Bundesregierung sind gefordert


Bonn/Madrid (29. Nov. 2019). Der am Montag unter chilenischer Präsidentschaft beginnende UN-Klimagipfel in Madrid ist der letzte vor dem "Klimajahr" 2020, in dem alle Staaten ihre Klimaziele für das Pariser Abkommen erhöhen sollen. Aus Sicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch kommt es nun darauf an, dass die Europäische Union den klaren Willen signalisiert gemeinsam mit Partnern für ambitionierteren Klimaschutz voranzugehen. "Das Motto dieses Klimagipfels lautet "Zeit zu Handeln". Wir erwarten von der Bundesregierung und der neuen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, dass sie dieses Motto als Auftrag für die EU verstehen: Entschlossen zu handeln, Partner zu suchen und voranzugehen, damit die von der fossilen Lobby beeinflussten Regierungen von Trump über Saudi-Arabien bis zu Bolsonaro keine Chance bekommen, den notwendigen Wandel zu einer Welt ohne Kohle, Öl und Gas aufzuhalten", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. "Heute machen erneut Hunderttausende Menschen bei Protestaktionen weltweit deutlich, dass die Zeit zu Handeln schon lange gekommen ist."


Der Verhandlungserfolg muss am Ende aus Germanwatch-Sicht an drei Kernthemen gemessen werden: die Vorbereitung höherer Klimaziele, robuste Regeln für den Emissionshandel und Finanzierung für Klimaschäden. Christoph Bals: „Die internationale Staatengemeinschaft muss in Madrid wichtige Beschlüsse fassen: Sie muss die Bereitschaft zu schnellerem und weitreichenderem Klimaschutz ankündigen sowie Regeln für den internationalen Emissionshandel beschließen, die Doppelzählungen verhindern und seriöse transparente Berechnungen sicherstellen. Und sie muss endlich Fortschritte erzielen bei der Frage, wie die von der Klimakrise am härtesten getroffenen Ärmsten bei klimabedingten Schäden und Verlusten finanziell unterstützt werden."

Klares Signal für Ambitionssteigerung und Umweltintegrität

Beim letzten Klimagipfel in Katowice war es zu keiner Einigung bei der Ausgestaltung von Regeln für den internationalen Emissionshandel gekommen. Der Versuch insbesondere von Brasilien Doppelzählungen und alte Emissionsminderungen geltend zu machen und damit riesige Schlupflöcher zu öffnen, hatte dies verhindert. „Das wachsende Interesse von Industrieländern, durch Projekte im Ausland die eigenen Klimaziele zu erreichen, und andere Blockierer im Umfeld von Brasilien sind eine Gefahr. Die Regeln müssen unmissverständlich und ohne Hintertürchen  ausgestaltet werden. Die Umweltintegrität des Pariser Abkommens muss erhalten bleiben“, so Bals weiter.


Beim Sondergipfel des UN-Generalsekretärs Guterres im September hatten sich 66 Regierungen zu mehr Ambition bei ihren nationalen Klimabeiträgen bekannt – bis auf den G20-Staat Südafrika aber keiner der großen Emittenten, sondern zumeist kleine Inselstaaten und Entwicklungsländer. Bals: „Nun sind auch die großen Emittenten - neben der EU ebenso andere Giganten wie China, Indien und weitere G20-Staaten - an der Reihe: Sie müssen sich in Madrid zu mehr Klimaschutz im kommenden Jahr bekennen. Ein Beschluss zur Zielerhöhung im Jahr 2020 sollte deutlich machen, dass die Weltgemeinschaft verschärfte Ziele der Staaten im kommenden Jahr erwartet."

Verlässliche Finanzierung für die armen Staaten auch bei Schäden und Verlusten

Eine Finanzierung für klimabedingte Schäden und Verluste muss zusätzlich zur Klimaanpassungsfinanzierung aufgebracht werden. Warum dies so wichtig ist, wird unter anderem der globale Klima-Risiko-Index zeigen, den Germanwatch am kommenden Mittwoch in Madrid vorstellt. Langfristig muss eine Finanzeinrichtung geschaffen werden, die künftige und zusätzliche Finanzierung für klimabedingte Schäden und Verluste verwaltet.



Für Klimawandelanpassung eignet sich vor allem der Anpassungsfonds mit seinem Fokus auf besonders verletzliche Gruppen. „Der Anpassungsfonds braucht stabile Finanzierungsquellen und Planungssicherheit. Industrieländer wie Deutschland sollten dem guten Beispiel von Schweden folgen und mehrjährige Zusagen leisten“, fordert Christoph Bals.

Friedrich Nietzsche

Friedrich Nietzsche Die Bildung wird täglich geringer,
weil die Hast größer wird.
Friedrich Nietzsche

Emissionsreport der Unep: Völlig falsche Richtung - taz.de

Der CO2-Ausstoß erreicht mit 55 Milliarden Tonnen einen neuen Rekord. Dabei müsste er jährlich um 2,7 bis 7,6 Prozent sinken, um das Klima zu retten.



Emissionsreport der Unep: Völlig falsche Richtung - taz.de

Klimawissenschaftler warnen (erneut): "Handelt jetzt!"

Hier geht es um Kipppunkte, hinter denen es kein Zurück mehr gibt, hat man sie erst einmal überschritten. Bezogen auf den Klimawandel heißt das z. B.: Taut der Permafrostboden, werden mächtige Treibhausgase in großen Mengen freigesetzt, die danach praktisch nicht mehr eingefangen werden können. Ähnliches geschieht, wenn das Ökosystem des Amazonaswaldes zerstört wird oder das Eisschild der Westantarktis taut: Die Erderwärmung verstärkt sich dann selbst, und das Erdsystem kippt in einen neuen, außerordentlich unerfreulichen Zustand.



Klimawissenschaftler warnen (erneut): "Handelt jetzt!"

Stoppt Ghanas kriminellen Holzhandel! - Rettet den Regenwald e.V.

Afrikanischer Palisander steht in vielen Regionen Westafrikas am Rand des Aussterbens. Schuld ist der Handel mit dem Tropenholz. Ghana ist ein Zentrum der Zerstörung, obwohl es dort streng verboten ist, Bäume der Spezies zu fällen. Dieses Wald-Verbrechen muss aufhören. Kein einzige Palisander-Stamm darf Ghana mehr verlassen.



Stoppt Ghanas kriminellen Holzhandel! - Rettet den Regenwald e.V.

Berlin bekommt einen "Rio-Reiser-Platz"

Berlin bekommt einen "Rio Reiser Platz". Dafür wird der Heinrichplatz in Kreuzberg umbenannt 



Berlin bekommt einen "Rio-Reiser-Platz"

BdB begrüßt neuen Haushaltstitel für den Alleenschutz

weiter zum newsroom von Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V.

Berlin (ots)
Die Parlamentsgruppe "Kulturgut Alleen" ist bei ihrem Ziel, den Alleenbestand an Landstraßen zu erhalten und zu erweitern, einen wichtigen Schritt weitergekommen: In der Bereinigungssitzung hat der Haushaltsausschuss des Bundestages im Etat des Bundesverkehrsministeriums erstmals einen Haushaltstitel für den Alleenschutz geschaffen. Im nächsten Jahr können 5 Mio. Euro für Neu- und Nachpflanzungen von Alleenbäumen an Bundesstraßen, deren Pflege sowie Schulungen in den Straßenbauverwaltungen finanziert werden.
Der Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. engagiert sich seit Jahren als Berater der Parlamentariergruppe zum Schutz und Erhalt von Alleen in Deutschland. Alleen geben der Landschaft Struktur und Richtung, sie schützen die Verkehrsteilnehmer, aber auch die Straße selbst, vor Wind und Wetter, sie bieten einer Vielzahl von Tierarten, vor allem Insekten, Vögeln und Kleinsäugern Lebensraumfunktionen, sie dämmen Verkehrslärm und beschatten den Straßenraum.
BdB-Hauptgeschäftsführer Markus Guhl: "Wir begrüßen die Entscheidung des Haushaltsausschusses. Unser Ziel mit den Parlamentariern aller Fraktionen ist es, das schleichende Verschwinden dieses großen Kulturgutes aus unseren Landschaften zu verhindern. Wir hoffen, dass das Etat nicht nur für den Erhalt, sondern auch für die Neupflanzung von Straßenallen verwendet wird."

VVN-BdA: Antifa droht das Aus (neues-deutschland.de)

Sie sind immer da, wenn Nazis aufmarschieren wollen, die meist älteren Damen und Herren der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA). Mit Fahnen und Transparenten in der Hand stehen sie oft in der ersten Reihe und rufen den Nazis »Nie wieder Faschismus!« entgegen.



VVN-BdA: Antifa droht das Aus (neues-deutschland.de)

ENERGIEWENDE NICHT WEITER AUSBREMSEN


„Klimapaket“ der Bundesregierung

Die Ärzteorganisation IPPNW kritisiert den Versuch der Bundesregierung,
die Windkraftnutzung an Land massiv einzuschränken und damit die
Energiewende weiter auszubremsen. "Ohne den zügigen Ausbau der
erneuerbaren Energieproduktion, gekoppelt an massive Investitionen in
Speicher- und Wiederverstromungstechnologien, ist die Energiewende und
damit die Einhaltung der Klimaziele nicht zu bewältigen," so der
IPPNW-Vorsitzende Dr. Alex Rosen.

Die Produktion und Nutzung fossiler Energie ist die wesentlich Ursache der
Klimakatastrophe. Zudem führt die Abhängigkeit von fossilen und atomaren
Energieträgern zu einer Politik, in der wirtschaftliche Interessen
militärisch gesichert und durchgesetzt werden und weltweit bewaffnete
Konflikte um Rohstoffe geführt werden. Dies ist erst kürzlich durch die
Ankündigung der Bundesverteidigungsministerin deutlich geworden, die ein
größeres militärisches Engagement zur Sicherung der deutschen
Interessen forderte.

Die Atomindustrie, die oft von den selben Großkonzernen betrieben wird,
die auch die Gas- und Kohleverstromung betreiben, trägt zudem
nachweislich zur nuklearen Proliferation und Aufrüstung bei, da ohne die
öffentlich subventionierte Infrastruktur einer zivilen Nutzung der
Atomenergie militärische Atomprogramme heutzutage nicht möglich sind.
Die zivile und die militärische Atomindustrie sind zwei Seiten der selben
Medaille und Atomenergie keine Lösung für die drohende Klimakatastrophe.

Fossile und atomare Energiegewinnung bedrohen die öffentliche Gesundheit
- erstere durch schädliche Feinstaubbelastung, Umweltzerstörung und
klimaschädliche Gase, die die globale Erwärmung befördern, letztere
durch das Risiko atomarer Kernschmelzen und die Freisetzung von
ionisierender Strahlung auch im Normalbetrieb. Beide Energieformen
fördern den Raubbau an Umwelt und Natur und führen zu schweren
Menschenrechtsverletzungen in den rohstoffliefernden Ländern. Deshalb
fordert die IPPNW den schnellstmöglichen Ausstieg aus der fossilen und
atomaren Energieproduktion und setzt den Warnungen der Energiekonzerne vor
einem zu schnellen Kohleausstieg die Erkenntnisse der Scientists for
Future entgegen, die wiederholt darauf hingewiesen haben, dass ein rascher
Ausstieg nicht nur möglich, sondern auch notwendig ist.

“Drohungen der Energiewirtschaft, dass in Deutschland die Lichter
ausgehen, wenn wir zu schnell aus Kohle- und Atomstrom aussteigen sind so
vorhersehbar wie sie falsch sind und sich in der Vergangenheit als falsch
erwiesen haben. Es ist eine Frage der Priorisierung von menschlicher
Gesundheit gegenüber Profiten, ob wir in der Lage sein werden, den
Herausforderungen unserer Zeit mit dem nötigen politischen Willen, dem
nötigen gesellschaftlichen Engagement und den nötigen technischen
Innovationen begegnen werden oder weiter mit Sachzwängen argumentieren
wollen, die erst durch jahrzehntelange politischer Untätigkeit,
gesellschaftlicher Verdrängung und (technischen) Fehlinvestitionen
entstanden sind,” so Rosen.

Daher spricht sich die IPPNW sowohl gegen die von der Industrie
geforderten Verlangsamung des Kohleausstiegs aus als auch gegen den
geforderten massiven Neubau von Gaskraftwerken, die vor allem russisches
Erdgas oder US-amerikanisches Frackinggas verfeuern würden, und durch die
Produktion von klimaschädlichem Methan die Erderwärmung noch
nachhaltiger vorantreiben würden als derzeit Kohlekraftwerke.

Eine echte Energiewende bedingt zwangsläufig die Veränderung von Konsum-
und Mobilitätsverhalten, z.B. durch Anreize und Kostenregulation zum
Einsparen von Energie. IPPNW-Vorstandsmitglied Dr. Katja Goebbels sagt
dazu: „Wir dürfen uns nicht der Illusion hergeben, dass wir die
Klimaziele erreichen und die Energiewende umsetzen können, ohne dass wir
etwas an unserem Verhalten ändern. Die Erkenntnisse der Klimaforschung
erfordern ein gesellschaftliches und individuelles Umdenken und schnelles
Handeln, wenn wir die weltweite Klimakatastrophe noch verhindern wollen.
“

Die IPPNW setzt sich daher für eine nachhaltige, im Einklang mit Umwelt
und Natur stehende Energiewirtschaft ein, auf der Basis eines sparsamen
und effizienten Umgangs mit Energie, einer Energieproduktion aus
erneuerbaren Quellen mit einer möglichst positiven ökologischen,
sozialen und gesundheitlichen Bilanz. Dies umfasst:
Den schnellstmöglichen Ausstieg aus der Gas-, Öl- und Kohleverfeuerung
sowie aus der gefährlichen AtomenergieDie Förderung des Ausbaus einer
dezentralen erneuerbaren Energiewirtschaft, die unabhängig ist von
fossilen und atomare RohstoffimportenMassive Investitionen in die
Forschung und Entwicklung von effizienten Speichertechnologien, Smart
Grids und Demand Side Management sowie in Maßnahmen zur Sektorenkopplung,
zur überregionalen Vernetzungen und zum sparsamen und effizienten Einsatz
von EnergieÜber die nötigen Umbauten in der Energiewirtschaft hinaus ein
gesellschaftliches und politisches Umdenken, das Wachstum nicht mehr als
Selbstzweck versteht und Konsum- und Mobilitätsverhalten kritisch
hinterfragt und nachhaltigere Alternativen erprobt.
Die IPPNW ist Mitglied in der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit
(KLUG) und beteiligt sich zusammen mit KLUG sowie den Psychologists for
Future und den Fridays for Future Charité Studierenden am heutigen
Globalen Klimastreik in Berlin. Der „Gesundheitsblock“ trifft sich in
weißen Kitteln um 11.30 Uhr vor der „Akademie der Künste“ am Pariser
Platz.

Klickscham: Internet produziert so viel CO2 wie Flugverkehr - ZDFmediathek

Die Internetnutzung in Deutschland produziert jedes Jahr so viel CO2 wie der gesamte Flugverkehr. Und die Menge könnte sich in den nächsten zehn Jahren verdoppeln, warnen Forscher.



Klickscham: Internet produziert so viel CO2 wie Flugverkehr - ZDFmediathek

Klimawandel bedroht seltene Pflanzen - SPIEGEL ONLINE

ie gute Nachricht: Auf der Erde gibt es viel mehr Pflanzen als vermutet, so Forscher in einer neuen Studie. Die schlechte Nachricht: Klimawandel, Landwirtschaft und Städtebau könnten viele von ihnen verschwinden lassen.



Klimawandel bedroht seltene Pflanzen - SPIEGEL ONLINE

Thailand: Toter Hirsch mit sieben Kilo Plastik in Magen gefunden | waz.de | Panorama

In einem thailändischen Nationalpark wurde ein toter Hirsch mit sieben Kilo Plastik im Magen gefunden. Das Tier war qualvoll verendet.



Thailand: Toter Hirsch mit sieben Kilo Plastik in Magen gefunden | waz.de | Panorama

Klimanotstand in Deutschland anerkennen

„Die Entscheidung des EU-Parlaments, den Klimanotstand auszurufen, ist ein richtiges Ausrufezeichen für echten Klimaschutz. Die Klimakrise ist kein Pillepalle, das bis zu den nächsten Wahlen aufgeschoben werden darf, sondern eine direkte Bedrohung für Mensch und Natur. Die Fakten zum menschengemachten Klimawandel liegen auf dem Tisch: Der weltweite CO2-Ausstoß ist auf historischem Allzeithoch, die Temperaturen steigen ungebremst. Es muss jetzt ein Ruck durch die Klimapolitik gehen, der Klimanotstand muss auch für Deutschland her“, kommentiert Lorenz Gösta Beutin, klima- und energiepolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, den heutigen Beschluss. Beutin weiter:

„DIE LINKE hat im Sommer die Anerkennung des Klimanotstandes im Bundestag gefordert. Die Gesellschaft, vor allem aber die Politik muss aufgerüttelt werden: Deutschland verpasst seine Klimaziele für 2020. Auch das Klimapaket der GroKo reicht nicht, um die Klimaschutzlücken zu schließen. Dabei ist das deutsche Klimaziel, bis 2020 gegenüber 1990 den Treibhausgasausstoß um 40 Prozent zu senken, kein fairer Beitrag zur Erfüllung des Pariser Klimaschutzabkommens. Es reicht nicht, den Notstand zu erklären, es müssen auch konkrete Maßnahmen folgen, wie ein sozial gerechter Kohleausstieg bis 2030 und das Ende des fossilen Verbrennungsmotors für neue Pkw ab 2030.

Anlässlich der UN-Klimakonferenz in Madrid fordert DIE LINKE eine Berechnung des fairen und gerechten Anteils des deutschen Beitrags zum globalen Klimaschutz. Auch diesen Freitag wird mit ‚Fridays For Future‘ wieder eine breite Klima-Protestbewegung mehr Klimaschutz fordern. Am Wochenende wird das Aktionsbündnis ‚EndeGelände‘ Braunkohlebagger in der Lausitz mit friedlichen Aktionen des zivilen Ungehorsams blockieren. DIE LINKE erklärt sich mit den friedlichen Klimaprotesten auf den Straßen und an den Kohlegruben solidarisch.“

Grüne gegen Klimaschutz-Resolution des EU-Parlaments - SPIEGEL ONLINE

Das EU-Parlament will die Treibhausgas-Emissionen in der EU deutlich senken - eine Forderung der Grünen. Trotzdem stimmten jetzt viele von ihnen gegen die Resolution zur Klimakonferenz in Madrid. Warum?



Grüne gegen Klimaschutz-Resolution des EU-Parlaments - SPIEGEL ONLINE

NABU räumt mit Klimamythen auf - NABU

Beliebteste Floskel der Klimawandelleugner*innen: Alles nur Panikmache! Gerne wird von den nötigen Klimaschutz-Maßnahmen abgelenkt. Da heißt es wahlweise, wir hätten gar keinen Einfluss auf den Klimawandel, Klimaschutz wäre zu teuer oder sozial ungerecht oder andere Länder sollten mal zuerst was unternehmen. Dazu werden immer mehr Mythen gestreut – damit räumen wir nun auf.



NABU räumt mit Klimamythen auf - NABU

Bayern muss künftig mehr Strom importieren | BR24

isher hat Bayern ungefähr so viel Strom verbraucht wie produziert. Das hat sich letztes Jahr geändert. Und Prognosen zeigen, dass der importierte Anteil an der benötigten Strommenge wohl weiter steigen wird.



Bayern muss künftig mehr Strom importieren | BR24

28.11.2019: Strahlende Wettkämpfe (Tageszeitung junge Welt)

Laut der gemeinsamen Pressemitteilung von »Ausgestrahlt – Gemeinsam gegen Atomenergie« und der deutschen Sektion der »Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung« (IPPNW) plant die japanische Regierung die Austragung olympischer Baseball- und Softballwettkämpfe in der Hauptstadt der Präfektur Fukushima – gerade mal 50 Kilometer vom havarierten Atomkraftwerk Fukushima Daiichi entfernt.



28.11.2019: Strahlende Wettkämpfe (Tageszeitung junge Welt)

Zeit zu handeln - Klimaschutz-Maßnahmen beschleunigen

weiter zum newsroom von Piratenpartei Deutschland

Berlin (ots)
Laut des UN-Berichtes zum Klimawandel vom 26. November 2019 [1] steuert die Welt auf eine 3,2 Grad Klimaerwärmung zu. Die Menschheit hat es in den letzten Jahren nicht geschafft, den Ausstoß von Treibhausgasen zu begrenzen, geschweige denn zu reduzieren.
Innerhalb eines Jahres ist der CO2 Anteil in der Atmosphäre von 405,5 ppm auf 407,8 ppm gestiegen. Deutschland ist mit seinen Braun- und Steinkohlekraftwerken erheblich an den CO2-Emissionen Europas [2] beteiligt. Sieben der neun größten CO2-Sünder in Europa waren 2018 deutsche Kohlekraftwerke.
"Diese Entwicklung zeigt die Schwächen der Klima-Politik der Bundesregierung deutlich auf", so Sebastian Alscher, Bundesvorsitzender der Piratenpartei Deutschland. "Wir stehen in der Pflicht, bei der CO2-Reduzierung endlich zu liefern und im Bereich der nötigen Technologien tonangebend vorauszugehen. Hier haben wir die Chance zu zeigen, was wir als Land der Ingenieurinnen und Ingenieure können."
"Es ist höchste Zeit für #NeustartKlima, deshalb ruft #FridaysforFuture zum vierten internationalen Klimastreik am 29. November auf. Um die Pariser Klimaziele einzuhalten, reichen uns Versprechen und schöne Überschriften nicht mehr aus. Wir fordern eine sofortige Umsetzung des auch von der Bundesregierung unterzeichneten Abkommens", ergänzt Maurice Conrad, Mitorganisator von #fff in Mainz und Themenbeauftragter für Umwelt, Klima und Tierschutz der Piratenpartei Deutschland.
Die Piratenpartei fordert 50% Reduktion der durch Kohlekraftwerke bedingten CO2-Emissionen bis zum 01. Juli 2020 und den vollständigen Ausstieg aus der Kohleverstromung bis Ende 2023. [3] Dazu müssten die verantwortlichen Politiker umgehend ihren aktuellen Verhinderungskurs bezüglich des Ausbaus der erneuerbaren Energien aufgeben.
Quellen/Fußnoten:

Hamburgs Klimainstrumente: Kommunale Netze als integrierte Energiepolitik für Metropolen – | umweltFAIRaendern.de

Die Hamburger Energienetze sind als Verbund ein wichtiges Instrument zum erreichen der Klimaziele. Und diese Netze sind in öffentlicher Hand und können demokratisch gesteuert werden. Der erste Teil der Nachricht stammt vom rekommunalisierten Gasnetz Hamburg – der zweite Teil ist Ergebnis eines heftig umstrittenen, am Ende aber erfolgreichen Volksendscheides „Unser Hamburg Unser Netz“ im September 2013. Damals waren SPD, CDU, FDP, Handelskammer und Gewerkschaften gegen die Rekommunalisierung der Energienetze von Vattenfall und E.on. Einige Jahre später feiern alle nicht nur die erfolgreiche Rekommunalisierung und vergessen ihre damalige Position zugungsten der Atom- und Kohlekonzerne. Immer mehr werden auch die Argumente der Volksentscheids-Initiativen von BUND, Kirche und Verbraucherzentrale übernommen: Die Netze sind für den Klimaschutz ein wichtiges Instrument, sie dienen – das entdeckt wenige Monate vor der nächsten Bürgerschaftswahl nun so wieder die SPD – in der Energieversorung als Bestandteil der Daseinsvorsorge ein wichtiger Faktor auch für soziale Rahmenbedingungen. Vor wenigen Tagen hatten Gasnetz Hamburg und Stromnetz Hamburg zum „Parlamentarischen Abend in die Hamburger Vertretung in Berlin geladen, um Politiker und Beamte der Bundesregierung über die Rolle der Energienetze bei der urbanen Energiewende in Metropolregionen zu informieren.“



Hamburgs Klimainstrumente: Kommunale Netze als integrierte Energiepolitik für Metropolen – | umweltFAIRaendern.de

28. November 2019

Tag gegen Gewalt an Frauen

Wie RWE die Zukunft zerstört

Umweltverbände schlagen Alarm vor der Weltklimakonferenz | Sehenswerte BPK

Wie ist es, wenn Braunkohle deine Heimat zerstört? Interview mit David D...

5 Dinge, die du für den Kohleausstieg tun kannst

Flüge billig über flynice.de buchen! #NeustartKlima

Klimawandel in Deutschland: 7 Folgen, die heute schon spürbar sind - Utopia.de

Klimawandel in Deutschland: 7 Folgen, die heute schon spürbar sind

Klimawandel in Deutschland: 7 Folgen, die heute schon spürbar sind - Utopia.de

Kerzen-Ratgeber: Gesunde & nachhaltige Bio-Kerzen ohne Palmöl ��️

Wenn es draußen kälter und früher dunkler wird, zünden wir zu Hause gerne Kerzen an. Doch herkömmliche Kerzen sind problematisch für unsere Umwelt. Wir stellen Alternativen vor: ökologische Lichtquellen und nachhaltigen Bio-Kerzen.



Kerzen-Ratgeber: Gesunde & nachhaltige Bio-Kerzen ohne Palmöl ��️

Black Friday: Schwarzer Tag für nachhaltigen Konsum fairtrade

Der Black Friday am 29. November gilt als Schnäppchentag des Jahres. Händler locken mit massiven Rabatten in Online-Shops und Läden. Für den Handel markiert der Tag den Start in das Weihnachtsgeschäft. Für Organisationen wie Fairtrade ist er Höhepunkt eines höchst fragwürdigen Konsums.



Black Friday: Schwarzer Tag für nachhaltigen Konsum fairtrade

Lucius Annaeus Seneca

„Wer die Einsicht besitzt, ist auch maßvoll; wer maßvoll ist, auch gleichmütig; wer gleichmütig ist, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen; wer sich nicht aus der Ruhe bringen lässt, ist ohne Kummer; wer ohne Kummer ist, ist glücklich: also ist der Einsichtige glücklich, und die Einsicht reicht aus für ein glückliches Leben!“

Lucius Annaeus Seneca

Wetter und Klima - Deutscher Wetterdienst - Aktuelles - Klimawandel in Deutschland: Neuer Monitoringbericht belegt weitreichende Folgen

Die Folgen der globalen Erderwärmung werden in Deutschland spürbarer und lassen sich immer besser belegen. 



Wetter und Klima - Deutscher Wetterdienst - Aktuelles - Klimawandel in Deutschland: Neuer Monitoringbericht belegt weitreichende Folgen

"Wir bauen den größten Sondermüll der Baugeschichte" - Wiener Zeitung Online

Obwohl er sich sein Leben lang mit Architektur beschäftigt, spricht sich Dietmar Steiner gegen das Bauen aus – zumindest in seiner derzeitigen umweltschädigenden Form.



"Wir bauen den größten Sondermüll der Baugeschichte" - Wiener Zeitung Online

Wir haben die Kontrolle verloren' – klimareporter°

Klimaforscher haben errechnet, dass wir unser CO2-Budget womöglich schon aufgebraucht haben, um die Erderwärmung noch auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Grund seien Kipppunkte im Erdsystem, die in den Klimamodellen nur unzureichend berücksichtigt worden waren.



Wir haben die Kontrolle verloren' – klimareporter°

Deutschland im OECD-Vergleich Schlusslicht: Nirgendwo ist die Rentenlücke zwischen Männern und Frauen größer - Politik - Tagesspiegel

Frauen erhalten in Deutschland im Durchschnitt 46 Prozent weniger Rente als Männer. Im Ranking der Industrieländer bedeutet das den letzten Platz. 

Re: Spiritualität 2.0 - Der Traum vom optimierten Ich | ARTE

Moderne Spiritualität boomt. Immer mehr Menschen fragen sich, wie sie zu einer besseren Version ihrer Selbst werden, zu erfüllteren Beziehungen und mehr Erfolg im Job gelangen können. Antworten suchen sie zunehmend bei spirituellen Coaches, auf die sie häufig in sozialen Medien stoßen. Im Gegensatz zu angestaubter Esoterik zeigt sich die moderne Spiritualität betont weltlich.



Re: Spiritualität 2.0 - Der Traum vom optimierten Ich | ARTE

Marcus Aurelius

„Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!“

Marcus Aurelius

Neuer Referentenentwurf zum Kohleausstiegsgesetz aufgetaucht – Abschaffung des 52-Gigawatt-Deckels und alle weiteren EEG-Änderungen rausgestrichen – pv magazine Deutschland

Der ursprüngliche Plan war es, mit dem Kohleausstiegsgesetz das Auslaufen der Solarförderung für Photovoltaik-Anlagen bis 750 Kilowatt aus dem EEG zu streichen. Doch der aktuelle Referentenentwurf sieht nur noch 7 statt 17 Artikel vor. Unter den gestrichenen Artikeln ist auch der zu den geplanten Änderungen des EEG.
 



Neuer Referentenentwurf zum Kohleausstiegsgesetz aufgetaucht – Abschaffung des 52-Gigawatt-Deckels und alle weiteren EEG-Änderungen rausgestrichen – pv magazine Deutschland

Studie: Bundesländer können für die Energiewende noch viel tun – pv magazine Deutschland

Beim „Bundesländervergleich Erneuerbare Energien“ von AEE, DIW Berlin und ZSW schneiden Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg im Gesamtranking besonders gut ab. Bei der Nutzung des Photovoltaik-Potenzials liegen Bayern und Sachsen-Anhalt vorn.
 



Studie: Bundesländer können für die Energiewende noch viel tun – pv magazine Deutschland

Europaparlament ruft "Klimanotstand" für Europa aus - ZDFmediathek

Das Europaparlament in Straßburg hat den "Klimanotstand" für Europa ausgerufen. Die Abgeordneten stimmten mit großer Mehrheit für eine entsprechende Resolution.



Europaparlament ruft "Klimanotstand" für Europa aus - ZDFmediathek

Lärmbelästigung im Wohnumfeld: Deutschland belegt Spitzenplatz in der EU / Mehr als jede vierte Person fühlt sich durch Lärm in der Nähe der Wohnung belästigt

PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS)
Nr. N 011 vom 28.11.2019

WIESBADEN – Rund 28 % der Bevölkerung Deutschlands fühlten sich im Jahr 2018
in ihrem Wohnumfeld durch Verkehrs- oder Nachbarschaftslärm belästigt.
Innerhalb der Europäischen Union (EU) verzeichnete neben Deutschland nur Malta
einen solch hohen Anteil an gefühlter Lärmbelästigung. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist der Wert in Deutschland im Vergleich
zu 2017 (26 %) um knapp 2 Prozentpunkte gestiegen. In Ländern wie Kroatien,
Ungarn, Estland und Bulgarien ist der Bevölkerungsanteil, der sich 2018 durch
Lärm im Wohnumfeld belästigt fühlte, im EU-Vergleich am niedrigsten (jeweils
unter 10 %). Der EU-Durchschnitt lag bei 18 %.

(4) Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz: Deutsche fürchten Mobilfunkstrahlung – und unterschätzen Radon - Politik - Tagesspiegel

Die Bundesbürger schätzen Strahlenrisiken falsch ein. Die Angst vor Handys und Strahlung durch Kernkraft ist weit verbreitet. Dabei gibt es andere Gefahren.



(4) Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz: Deutsche fürchten Mobilfunkstrahlung – und unterschätzen Radon - Politik - Tagesspiegel

Ranking zur Energiewende: Nord und Süd weit vorn | tagesschau.de

Welches Bundesland tut am meisten für die Energiewende? Die Sieger befinden sich ganz im Norden und ganz im Süden, wie eine aktuelle Analyse zeigt. Dabei spielt die Windkraft eine entscheidende Rolle.



Ranking zur Energiewende: Nord und Süd weit vorn | tagesschau.de

27. November 2019

Kohleausstieg nun ohne Wind und Sonne – klimareporter°

Die scharfe Kritik am Kohleausstiegsgesetz des Wirtschaftsministeriums, vor allem am pauschalen 1.000-Meter-Abstand für Windkraft, zeigt Wirkung. Aus dem neuesten Klimareporter° vorliegenden Entwurf sind alle Knebel-Regeln für Wind an Land gestrichen – aber auch der stärkere Ausbau von Offshore-Wind und Solarstrom.



Kohleausstieg nun ohne Wind und Sonne – klimareporter°

Verkehrspolitik: Wie die Verkehrswende auf dem Land gelingt | ZEIT ONLINE

In ländlichen Regionen sind viele vom Auto abhängig, doch der Umstieg auf Bus und Bahn ist möglich. Forscher sind sich relativ einig wie – und fordern sechs Schritte.
Von 



Verkehrspolitik: Wie die Verkehrswende auf dem Land gelingt | ZEIT ONLINE

Verkehrspolitik: Wie die Verkehrswende auf dem Land gelingt | ZEIT ONLINE

In ländlichen Regionen sind viele vom Auto abhängig, doch der Umstieg auf Bus und Bahn ist möglich. Forscher sind sich relativ einig wie – und fordern sechs Schritte.
Von 



Verkehrspolitik: Wie die Verkehrswende auf dem Land gelingt | ZEIT ONLINE

Herr Hilse von der AfD beantwortet die Fragen der KlimaLounge » KlimaLounge » SciLogs - Wissenschaftsblogs

Im vorigen Blogbeitrag (der innert weniger Tage weit über 100.000 mal aufgerufen wurde) habe ich mich mit dem Klima-Quiz befasst, das die AfD an Schüler verteilt, und am Ende vier Fragen an den AfD Bundestagsabgeordneten Karsten Hilse gerichtet. Jetzt hat er sie auf seiner Facebook-Seite beantwortet. Ich zitiere im Folgenden die wesentlichen Teile der Antworten und gehe darauf ein.



Herr Hilse von der AfD beantwortet die Fragen der KlimaLounge » KlimaLounge » SciLogs - Wissenschaftsblogs

GroKo des Untergangs – der Freitag digital

Ökopolitik Eine Regierung, die den Klimawandel nicht radikal bekämpft, gefährdet die Demokratie



GroKo des Untergangs – der Freitag digital

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GroKo des Untergangs – der Freitag digital
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