Berlin (dpa) - Der Bund hat Anteile von Unternehmen abgestoßen, die Atomkraftwerke im Ausland betreiben. Wie das Bundesinnenministerium am Dienstag mitteilte, wurden die Aktien dieser Unternehmen verkauft, die bisher Teil von Sondervermögen etwa zur Versorgung pensionierter Beamter waren. Im Koalitionsvertrags hatten Union und SPD «eine konsequente Beendigung aller Beteiligungen staatlicher Fonds an AKWs im Ausland» vereinbart. Als Nächstes solle ein «Nachhaltigkeitskonzept» umgesetzt werden, hieß es.
Bund steigt bei Kernkraftwerksbetreibern im Ausland aus | Greenpeace Magazin
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