Ozeane
werden überfischt, Wälder gerodet, das Klima kippt und wir beobachten
das größte Artensterben seit Verschwinden der Dinosaurier. Die
Ergebnisse des Living Planet Report 2014 sind eindeutig: Wir
gehen mit der Erde alles andere als nachhaltig um, denn wir entziehen
uns und unseren Kindern die Lebensgrundlagen in atemberaubender
Geschwindigkeit. Damit treibt die Menschheit ihren eigenen Planeten in
einen gefährlichen Burn-Out. Zusammengenommen verbrauchen wir jedes Jahr
50 Prozent mehr Ressourcen, als die Erde innerhalb dieses Zeitraums
regenerieren und damit nachhaltig zur Verfügung stellen kann. Machen wir
so weiter, benötigen die Menschen bis zum Jahr 2030 zwei komplette
Planeten, um den
werden überfischt, Wälder gerodet, das Klima kippt und wir beobachten
das größte Artensterben seit Verschwinden der Dinosaurier. Die
Ergebnisse des Living Planet Report 2014 sind eindeutig: Wir
gehen mit der Erde alles andere als nachhaltig um, denn wir entziehen
uns und unseren Kindern die Lebensgrundlagen in atemberaubender
Geschwindigkeit. Damit treibt die Menschheit ihren eigenen Planeten in
einen gefährlichen Burn-Out. Zusammengenommen verbrauchen wir jedes Jahr
50 Prozent mehr Ressourcen, als die Erde innerhalb dieses Zeitraums
regenerieren und damit nachhaltig zur Verfügung stellen kann. Machen wir
so weiter, benötigen die Menschen bis zum Jahr 2030 zwei komplette
Planeten, um den
Bedarf
an Nahrung, Wasser und Energie zu decken. Bis zum Jahr 2050 wären es
knapp drei Erden. Alle zwei Jahre misst die Naturschutzorganisation WWF
mit dem Living Planet Report die Veränderungen der weltweiten Biodiversität und des menschlichen Konsums. Die Studie zum Zustand der Erde wird gemeinsam mit der Zoologischen Gesellschaft London (ZSL) und dem Global Footprint Network (GFN) erstellt.
an Nahrung, Wasser und Energie zu decken. Bis zum Jahr 2050 wären es
knapp drei Erden. Alle zwei Jahre misst die Naturschutzorganisation WWF
mit dem Living Planet Report die Veränderungen der weltweiten Biodiversität und des menschlichen Konsums. Die Studie zum Zustand der Erde wird gemeinsam mit der Zoologischen Gesellschaft London (ZSL) und dem Global Footprint Network (GFN) erstellt.
Der Living Planet Report 2014 zeigt: Unser stetig
wachsender Hunger nach Ressourcen frisst das Naturkapital der
zukünftigen Generationen auf.
wachsender Hunger nach Ressourcen frisst das Naturkapital der
zukünftigen Generationen auf.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen