Rekordrückgang der Eisschilde
Wissenschaftler
kartieren erstmals die Höhenveränderungen der Gletscher auf Grönland
und in der Antarktis. Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Institutes,
Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), haben mit Hilfe
des ESA-Satelliten CryoSat-2 erstmals flächendeckende Karten der
Eisschilde auf Grönland und in der Antarktis erstellt und dabei
nachweisen können, dass die Eispanzer beider Regionen derzeit in einem
Rekordtempo schrumpfen. Insgesamt verlieren die Eisschilde pro Jahr
rund 500 Kubikkilometer Eis. Diese Menge entspricht einer Eisschicht,
die rund 600 Meter dick ist und sich über das gesamte Stadtgebiet
Hamburgs erstreckt.
kartieren erstmals die Höhenveränderungen der Gletscher auf Grönland
und in der Antarktis. Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Institutes,
Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), haben mit Hilfe
des ESA-Satelliten CryoSat-2 erstmals flächendeckende Karten der
Eisschilde auf Grönland und in der Antarktis erstellt und dabei
nachweisen können, dass die Eispanzer beider Regionen derzeit in einem
Rekordtempo schrumpfen. Insgesamt verlieren die Eisschilde pro Jahr
rund 500 Kubikkilometer Eis. Diese Menge entspricht einer Eisschicht,
die rund 600 Meter dick ist und sich über das gesamte Stadtgebiet
Hamburgs erstreckt.
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