„Sabiwa tanzt zwischen Electronica und Ritualismus. Ihr Werk ist klanglich gewordene Abstraktion, eine kreative Verschmelzung von Elementen natürlicher und synthetischer Quellen.“ – METAL Magazine
Die aufstrebende taiwanesische Sounddesignerin und Klangexperimentatorin SABIWA veröffentlicht gemeinsam mit Phantom Limb das neue Album „Island No. 16 – Memories of Future Landscapes“, eine seltsame und betörende Reise durch die in Concréte verwandelte traditionelle taiwanesische Volksmusik.
In ihrem neuen Album – ihrem ersten für Phantom Limb – verwendet die in Kaohsiung geborene und in Berlin lebende SABIWA basslastige Rhythmen, sezierte Feldaufnahmen und eine experimentelle, erweiterte Gesangstechnik. Oft beginnt sie den Kompositionsprozess mit ihrer eigenen Stimme und uralter, die Natur nachahmender Musik der Thau, Bunun, Atayal und anderer Stammesvölker ihrer Heimat Taiwan sowie mit Aufnahmen aus Südasien von Kink Gong. SABIWA bearbeitet und zerschneidet das Ausgangsmaterial bis zur Unkenntlichkeit und öffnet so klangliche Wege zu hypnotisierenden, transzendentalen neuen Dimensionen. Störende Samples und eine unverständliche Sprache verschmelzen mit einer sich entwickelnden organischen Textur und bilden eine seltsame, traumhafte, transportierende Unwirklichkeit. SABIWAs Hintergrund in klassischer und akademischer Musik (sie spielt seit ihrer Kindheit Cello) ... mehr
Die aufstrebende taiwanesische Sounddesignerin und Klangexperimentatorin SABIWA veröffentlicht gemeinsam mit Phantom Limb das neue Album „Island No. 16 – Memories of Future Landscapes“, eine seltsame und betörende Reise durch die in Concréte verwandelte traditionelle taiwanesische Volksmusik.
In ihrem neuen Album – ihrem ersten für Phantom Limb – verwendet die in Kaohsiung geborene und in Berlin lebende SABIWA basslastige Rhythmen, sezierte Feldaufnahmen und eine experimentelle, erweiterte Gesangstechnik. Oft beginnt sie den Kompositionsprozess mit ihrer eigenen Stimme und uralter, die Natur nachahmender Musik der Thau, Bunun, Atayal und anderer Stammesvölker ihrer Heimat Taiwan sowie mit Aufnahmen aus Südasien von Kink Gong. SABIWA bearbeitet und zerschneidet das Ausgangsmaterial bis zur Unkenntlichkeit und öffnet so klangliche Wege zu hypnotisierenden, transzendentalen neuen Dimensionen. Störende Samples und eine unverständliche Sprache verschmelzen mit einer sich entwickelnden organischen Textur und bilden eine seltsame, traumhafte, transportierende Unwirklichkeit. SABIWAs Hintergrund in klassischer und akademischer Musik (sie spielt seit ihrer Kindheit Cello) ... mehr
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