Der Rice-Brydewal wurde vor zwei Jahren als neue Art entdeckt -- und könnte schon bald aussterben!
Es leben nur noch 50 der majestätischen Meeressäuger, die ausgerechnet im Golf von Mexiko zu Hause sind -- einem Meereslebensraum, der seit Jahrzehnten unter Öl- und Gasbohrungen massiv leidet.
Der ohrenbetäubende Lärm, den die Bohrungen für fossile Brennstoffe verursacht, stellt für die Wale eine tödliche Gefahr dar. So strandeten vor Kurzem in Schottland 55 Grindwale -- als eine mögliche Todesursache werden von Bohrungen hervorgerufene Schallwellen vermutet.
Die US-Regierung kontrolliert die Aktivitäten im Golf von Mexiko -- und Joe Bidens Verwaltung erwägt neue Bestimmungen zu seismischen Sprengungen, die diese schrecklichen Schallwellen verursachen und das Wohl der Wale nicht respektieren. Deshalb müssen wir jetzt aktiv werden!
Geschätzt ein Fünftel der Rice-Brydewale wurde 2010 durch die von der Deepwater Horizon verursachte Ölkatastrophe ausgelöscht.
Doch die Öl- und Gasindustrie bekommt nicht genug: Sie setzt weiterhin seismische Luftdruckkanonen ein, um nach Vorkommen fossiler Brennstoffe im Meeresboden zu suchen. Die durch die Explosionen erzeugten Schallwellen sind noch in einer Entfernung von bis zu 4000 Kilometern zu hören. Bei Meerestieren wie zum Beispiel Walen können sie zu dauerhaften Hörschäden und sogar zum Tod führen.
Wale nutzen Echoortung – d. h. sie senden Schallwellen aus, die von weit entfernten Objekten zurückgeworfen werden, um miteinander zu kommunizieren, Futter zu finden, Fressfeinden aus dem Weg zu gehen und Paarungspartner*innen zu finden. Werden sie dabei durch seismische Explosionen gestört, kann das tödliche Folgen haben.
Außerdem ist es für die Tiere eine absolute Qual: Alle zehn Sekunden wird eine Explosion erzeugt, 24 Stunden am Tag und oft ununterbrochen lang über mehrere Wochen.
Das muss ein Ende haben -- und zwar sofort!
Fordern Sie die US-Regierung auf, die neuen Bestimmungen zu Öl- und Gasbohrungen nicht zu unterstützen!
Es leben nur noch 50 der majestätischen Meeressäuger, die ausgerechnet im Golf von Mexiko zu Hause sind -- einem Meereslebensraum, der seit Jahrzehnten unter Öl- und Gasbohrungen massiv leidet.
Der ohrenbetäubende Lärm, den die Bohrungen für fossile Brennstoffe verursacht, stellt für die Wale eine tödliche Gefahr dar. So strandeten vor Kurzem in Schottland 55 Grindwale -- als eine mögliche Todesursache werden von Bohrungen hervorgerufene Schallwellen vermutet.
Die US-Regierung kontrolliert die Aktivitäten im Golf von Mexiko -- und Joe Bidens Verwaltung erwägt neue Bestimmungen zu seismischen Sprengungen, die diese schrecklichen Schallwellen verursachen und das Wohl der Wale nicht respektieren. Deshalb müssen wir jetzt aktiv werden!
Geschätzt ein Fünftel der Rice-Brydewale wurde 2010 durch die von der Deepwater Horizon verursachte Ölkatastrophe ausgelöscht.
Doch die Öl- und Gasindustrie bekommt nicht genug: Sie setzt weiterhin seismische Luftdruckkanonen ein, um nach Vorkommen fossiler Brennstoffe im Meeresboden zu suchen. Die durch die Explosionen erzeugten Schallwellen sind noch in einer Entfernung von bis zu 4000 Kilometern zu hören. Bei Meerestieren wie zum Beispiel Walen können sie zu dauerhaften Hörschäden und sogar zum Tod führen.
Wale nutzen Echoortung – d. h. sie senden Schallwellen aus, die von weit entfernten Objekten zurückgeworfen werden, um miteinander zu kommunizieren, Futter zu finden, Fressfeinden aus dem Weg zu gehen und Paarungspartner*innen zu finden. Werden sie dabei durch seismische Explosionen gestört, kann das tödliche Folgen haben.
Außerdem ist es für die Tiere eine absolute Qual: Alle zehn Sekunden wird eine Explosion erzeugt, 24 Stunden am Tag und oft ununterbrochen lang über mehrere Wochen.
Das muss ein Ende haben -- und zwar sofort!
Fordern Sie die US-Regierung auf, die neuen Bestimmungen zu Öl- und Gasbohrungen nicht zu unterstützen!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen