Emil Bührle belieferte die Nazis und verkaufte nach dem Krieg Waffen an die Nato. Als Kunstsammler und Preisstifter gelang ihm der soziale Aufstieg, das Mäzenatentum war sein Ticket in die Kunstwelt. Bührles Nachlass zieht nun in das neue Kunsthaus Zürich ein. Kann sich ein Museum das im 21. Jahrhundert noch leisten?
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