Der französische Ölgigant Total will über 85.000 Liter Öl pro Tag unter dem brüchigen Eis der Arktis herauspumpen. Es wäre eines der umweltschädlichsten Projekte aller Zeiten -- und dank Frankreich könnte es bald Wirklichkeit werden.
Präsident Macron spielt gerne den Umweltschützer -- öffentlich beklagt er, dass Totals Projekt “unverantwortlich” sei. Doch hinter verschlossenen Türen, ausgeschalteten Kameras und Mikrofonen zeigt er sein wahres Gesicht: Er will dem Öl- und Gaskonzern 700 Mio. € an Fördergeldern zur Verfügung stellen.
Diese schmutzige Doppelzüngigkeit muss aufhören -- schnelles Handeln ist gefragt! Macron legt viel Wert auf sein Image -- ein globaler öffentlicher Aufschrei wäre sein Albtraum. Gemeinsam können wir die Zerstörung der Arktis verhindern, indem wir Macrons miese Pläne an die Öffentlichkeit bringen.
Die Arktis ist die Heimat von indigenen Gemeinschaften wie den Gwich'in, den Inuit und den Sámi. Sie ist der Lebensraum vieler bedrohter Tierarten, darunter Eisbären, Narwale und Pinguine. Totals Projekt gefährdet die ganze Region durch Methangasexplosionen, Verschmutzung und tödlichen Hitzewellen als Folge von Bohrarbeiten.
Noch haben wir Zeit, die Arktis zu retten! Gemeinsam können wir Macron dazu drängen, die Finanzierung zerstörerischer Bohrungen durch Konzerne wie Total zu beenden und ein Zeichen gegen die Zerstörung unseres Planeten setzen!
Fordern Sie Präsident Macron auf, die Unterstützung für Totals Projekt zurückzuziehen!
Präsident Macron spielt gerne den Umweltschützer -- öffentlich beklagt er, dass Totals Projekt “unverantwortlich” sei. Doch hinter verschlossenen Türen, ausgeschalteten Kameras und Mikrofonen zeigt er sein wahres Gesicht: Er will dem Öl- und Gaskonzern 700 Mio. € an Fördergeldern zur Verfügung stellen.
Diese schmutzige Doppelzüngigkeit muss aufhören -- schnelles Handeln ist gefragt! Macron legt viel Wert auf sein Image -- ein globaler öffentlicher Aufschrei wäre sein Albtraum. Gemeinsam können wir die Zerstörung der Arktis verhindern, indem wir Macrons miese Pläne an die Öffentlichkeit bringen.
Die Arktis ist die Heimat von indigenen Gemeinschaften wie den Gwich'in, den Inuit und den Sámi. Sie ist der Lebensraum vieler bedrohter Tierarten, darunter Eisbären, Narwale und Pinguine. Totals Projekt gefährdet die ganze Region durch Methangasexplosionen, Verschmutzung und tödlichen Hitzewellen als Folge von Bohrarbeiten.
Noch haben wir Zeit, die Arktis zu retten! Gemeinsam können wir Macron dazu drängen, die Finanzierung zerstörerischer Bohrungen durch Konzerne wie Total zu beenden und ein Zeichen gegen die Zerstörung unseres Planeten setzen!
Fordern Sie Präsident Macron auf, die Unterstützung für Totals Projekt zurückzuziehen!
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