4. Februar 2021

[Destatis-Presse] Rekordeinnahmen: 331 Millionen Euro aus Hundesteuer in den ersten drei Quartalen 2020

 PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS)

„Zahl der Woche“ vom 02.02.2021


•Preise für Hunde- und Katzenfutter seit 2015 leicht gesunken: -0,9 %
(Jahresdurchschnitt 2020 gegenüber 2015)

WIESBADEN – Homeoffice, Kontaktbeschränkungen, eingeschränkte
Freizeitmöglichkeiten – Ein Haustier wie zum Beispiel ein Hund kann in diesen
Zeiten für Abwechslung sorgen. Gleichzeitig verursachen die Vierbeiner auch
Kosten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, nahmen die
öffentlichen Kassen in den ersten drei Quartalen 2020 rund 331 Millionen Euro
aus der Hundesteuer ein. Für die Städte und Gemeinden bedeutete dies ein Plus
von 2,5 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

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