Das Hauptproblem stellt ein Vitamin-E-haltiges Öl in den THC-Produkten dar. Es muss, so zitiert die „Washington Post“ die Chemikerin Michelle Francl, auf 184 Grad Celsius erhitzt werden, um zu verdampfen. In dieser Form gelangt es in die Lunge, kühlt dort ab und bleibt haften. Handelsübliche E-Zigaretten in Deutschland kommen gar nicht auf diese Temperaturen.
Umsatzeinbruch bei E-Zigaretten in Deutschland wegen US-Todesfällen - WELT
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