WideBlick - Potential-Entwicklungs-Magazin für junges Denken: Themen, die diskussionswürdig sind. Musik, die hörenswert ist. Filme, die sehenswert sind. Fakten, die wissenswert sind. (Musik, Aphorismen, Politik, Umwelt, Filme, Kunst, Pädagogik, Termine). Thematisch gibt es fast keine Begrenzungen. (Kein Mainstream!)
31. März 2016
Nietzsche
"Bei der ungeheuren Beschleunigung des Lebens werden Geist und Auge an ein halbes und falsches Sehen und Urteilen gewöhnt."
Nietzsche
Nietzsche
Pro Solar – Für immer Energie.
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Unterschreiben Sie unsere Petition, mit der wir die Chefs der drei Stromkonzerne Axpo, Alpiq und BKW zu diesem naheliegenden Schritt auffordern.
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Seselj-Urteil nur schwer zu ertragen
Zum Freispruch Vojislav Seseljs durch den Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien erklärt Marieluise Beck, Sprecherin für Osteuropapolitik:
Der
heute ergangene Freispruch von Vojislav Seselj ist kein moralischer
Freispruch, sondern der Freispruch vor dem Hintergrund eines
Rechtsstaates, der hohe Hürden an die Verurteilung von Tätern setzt. Das
heutige Urteil ist nur schwer zu ertragen, denn sicher ist, dass Seselj
die ethno-nationalistische Politik in den 1990er Jahren in der
Westbalkanregion zu verantworten hat. Die nationalistischen Mordbanden,
die von Seselj angeleitet wurden, haben die Region mit Unterstützung der
Regierung in Belgrad mit Terror überzogen. Auf das Konto der
sogenannten Seseljevci gehen massenhafte Tötungen und Vergewaltigungen.
Bis heute leiden Tausende unter den Folgen der brutalen Gewalt und der
mangelnden Aufarbeitung der Verbrechen. Ihre Suche nach Gerechtigkeit
geht auch nach dem heutigen Tag weiter. Alle, denen an Frieden und
Stabilität in Europa gelegen ist, sind in der Pflicht, die Erinnerung an
die Opfer wachzuhalten und weiter auf Aufarbeitung zu drängen.
Das
Gerangel der vergangenen Monate um die Anwesenheit Seseljs in Den Haag
war unerträglich. Kaum wegen einer Erkrankung nach Serbien
zurückgekehrt, setzte Seselj die Verhöhnung von Opfern und Gericht fort.
Dass auch serbische Regierungsvertreter das internationale Gericht
attackierten, wirft ein ungutes Licht auf die offiziellen Bemühungen um
EU-Annäherung.
Das
heutige Urteil ist kein Schlussstrich, sondern eine Aufforderung an uns
alle, nationalistische und chauvinistische Hetzer bei jeder Gelegenheit
zu stellen. Die serbische Regierung ist jetzt umso mehr in der Pflicht,
die Verbrechen der Vergangenheit aufzuarbeiten, und Parolen à la Seselj
konsequent und öffentlich entgegenzutreten.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Verkehrswende nicht verbauen - Umweltverbände fordern Stopp der öffentlichen Beteiligung bis zur grundlegenden Überarbeitung des Bundesverkehrswegeplans
Berlin (ots) - Die Umweltverbände Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Naturschutzbund Deutschland (NABU), der ökologische Verkehrsclub Deutschland (VCD) und der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR) kritisieren den Entwurf des Bundesverkehrswegeplans 2030 und dessen Umweltberichts als grundlegend überarbeitungsbedürftig. Die Verbände fordern einen Stopp der derzeit laufenden öffentlichen Beteiligung, da die gesetzlichen Voraussetzungen hierfür nicht erfüllt seien. Der Entwurf des Bundesverkehrswegeplans erlaube keine Bewertung der negativen wie positiven Auswirkungen des Gesamtplans und prüfe Alternativen zum Straßenbau nur unzureichend, so die Verbände.
Helga Inden-Heinrich, DNR-Geschäftsführerin: "Der Plan ist nicht nur mit äußerst heißer Nadel gestrickt und methodisch unausgereift, er ist schlicht nicht fertig. Weil Unterlagen zu Schienenprojekten und Knotenprojekten fehlen und weil die Umweltziele nicht definiert sind, wird der gesetzliche Zweck der Öffentlichkeitsbeteiligung verfehlt. Es ist inakzeptabel, dass das Bundesverkehrsministerium die Umweltbetroffenheit bei der Dringlichkeitseinstufung und bei den Alternativen faktisch nicht berücksichtigt. Auch die Auswirkungen von Netzinvestitionen auf die Klimaziele sind nicht dargestellt. Häufig wird nur auf Entscheidungen der Straßenbauverwaltungen verwiesen und auf ökologische Untersuchungen und die Prüfung von Alternativen verzichtet. Diese gravierenden Mängel müssen beseitigt werden. Dem Stellungnahme-Verfahren muss eine Überarbeitung und Abstimmung mit den Ressorts vorausgehen."
Hubert Weiger, BUND-Vorsitzender: "Mit dem Prinzip Neubau vor Ausbau im Bundesverkehrswegeplan verbaut die Bundesregierung die Verkehrswende. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt will alle Autobahngroßprojekte, die noch vor der Jahrtausendwende geplant wurden, vordringlich bauen - trotz hohen Umweltrisikos und teilweise geringen Verkehrsaufkommens. Umweltverträgliche, bedarfsgerechte und kostengünstige Ausbaualternativen wie sie der BUND vielerorts angemeldet hat, werden nirgends berücksichtigt. So wird der Neubau der A 14 nördlich von Magdeburg oder der A 39 zwischen Lüneburg und Wolfsburg mit in Geld bewerteten, jedoch faktisch marginalen Zeitgewinnen von sogar weniger als einer Minute gerechtfertigt. Absurd ist auch, dass 500 Ortsumfahrungen, davon 100 in Bayern, für den Bau vorgeschlagen sind. Kostengünstigere Alternativen durch innerörtliche Maßnahmen wurden aber gar nicht erst geprüft und die Ausweitung der Lkw-Maut auf alle Bundesstraßen ab 2018 wird nicht berücksichtigt. Zum Glück ist dieses Mega-Straßenbauprogramm völlig unfinanzierbar, denn rechnet man die Kostensteigerung bis 2030 mit ein, fehlen 100 Milliarden Euro."
Olaf Tschimpke, NABU-Präsident: "Der Umweltbericht des Bundesverkehrswegeplans dokumentiert einzig die Beeinträchtigung von Natur und Umwelt und das Versagen beim Klimaschutz. Es gibt kein einziges Beispiel, in dem eine gutachterlich belegte hohe Umweltbelastung zu einer grundsätzlichen Änderung eines Projekts geführt hat. Oder anders gesagt: Die Landschaft, die durch eine Straße verloren ginge, kann noch so wertvoll sein - Dobrindt würde sie trotzdem planieren wollen. 170 Natura-2000-Gebiete würden durch den Straßenbau erheblich beeinträchtigt und 250 noch unzerschnittene Großräume und bundesweite Achsen zerstört. Auch die Auswirkungen auf den Flächenverbrauch widersprechen den Zielen der Bundesregierung. Würde der Entwurf umgesetzt, müssten täglich drei Hektar Flächen zusätzlich verbraucht werden. Damit würde das aktuelle Ziel, den täglichen Neuverbrauch an Flächen auf 30 Hektar pro Tag zu begrenzen, in unerreichbare Ferne rücken. Der Planentwurf des BVWP verhindert zudem das Erreichen der Klimaschutzziele der Bundesregierung. In ihrem Aktionsprogramm Klimaschutz hat Bundesumweltministerin Barbara Hendricks vom Verkehr eine CO2-Reduktion um sechs Millionen Tonnen gefordert. Von 2012 bis 2014 sind die CO2-Emissionen im Verkehr aber um sechs Millionen Tonnen gestiegen. Ohne eine Verkehrswende ist Klimaschutz in Deutschland nicht möglich. Gerade die geplanten Autobahn-Neubauten sind ökologisch höchst problematisch."
Michael Ziesak, VCD-Bundesvorsitzender: "Die Klimaschutzziele der Bundesregierung können nur durch eine Verdoppelung des Schienengüterverkehrs, die Umsetzung eines kompletten und durchfinanzierten Ausbaukonzepts im Rahmen der Engpassbeseitigung und die Umsetzung des Deutschland-Takts erreicht werden. Klimaschutz im Verkehrssektor geht nicht ohne konsequente Verlagerung auf die Schiene. Ein Rekord-Straßenbauprogramm hingegen sowie ein halbfertiges und unterfinanziertes Konzept für den Schienenverkehr stehen dem völlig entgegen. Die bisher vorgesehenen neuen Projekte im Schienenverkehr könnten zwar teilweise dazu beitragen, mehr Kapazitäten zwischen einzelnen Ballungsräumen zu schaffen. Für weitere hochbelastete Korridore und insbesondere für die Hafen-Hinterlandverkehre fehlen allerdings nach wie vor Projekte und Priorisierungen. Die überlasteten Knoten müssten als zentrale Engpässe im Schienennetz vorrangig erweitert werden und allein dafür müssten fünf bis sieben Milliarden Euro zusätzlich bereitgestellt werden. Doch angesichts der jetzigen Finanzierungsverteilung zwischen Straße und Schiene ist es unwahrscheinlich, dass solche notwendigen Projekte, die bis heute noch in der Erarbeitungsschleife des Bundesverkehrsministeriums liegen, in den kommenden Jahrzehnten realisiert werden. Schon die Fertigstellung laufender Projekte sowie die bisher priorisierten neuen vordringlichen Vorhaben sind bis 2030 nicht durchfinanziert."
Gemeinsame Pressemitteilung von BUND, NABU, VCD und DNR
BE DEUTSCH! [Achtung! Germans on the rise!] | NEO MAGAZIN ROYALE mit Jan Böhmermann - ZDFneo
Veröffentlicht am 31.03.2016
English description below
Die Welt dreht durch! Europa fühlt sich so schwach, dass es sich von 0,3% Flüchtlingen bedroht sieht, Amerika ist drauf und dran einen Mann zu wählen, bei dem niemand so genau weiß, wer unter dem Toupet die Fäden zieht und als wäre das alles noch nicht schlimm genug, muss man sich nun auch noch ausgerechnet von Deutschland darüber belehren lassen, wie man sich moralisch richtig verhält. Ausgerechnet Deutschland! Die haben noch nicht mal einen Weltkrieg gewonnen!
The world is going completely nuts! Europe feels threatened by 0.3% refugees, the USA are about to elect a man, of who no one really knows who is pulling the strings under the toupee and just as if that was not bad enough, Germany of all nations has to disabuse the world of how to behave morally right. I mean GERMANY! They did not even win one single world war in history!
Die Welt dreht durch! Europa fühlt sich so schwach, dass es sich von 0,3% Flüchtlingen bedroht sieht, Amerika ist drauf und dran einen Mann zu wählen, bei dem niemand so genau weiß, wer unter dem Toupet die Fäden zieht und als wäre das alles noch nicht schlimm genug, muss man sich nun auch noch ausgerechnet von Deutschland darüber belehren lassen, wie man sich moralisch richtig verhält. Ausgerechnet Deutschland! Die haben noch nicht mal einen Weltkrieg gewonnen!
The world is going completely nuts! Europe feels threatened by 0.3% refugees, the USA are about to elect a man, of who no one really knows who is pulling the strings under the toupee and just as if that was not bad enough, Germany of all nations has to disabuse the world of how to behave morally right. I mean GERMANY! They did not even win one single world war in history!
Sevim Dagdelen: Erdogan lässt Situation weiter eskalieren
"Der türkische Staatspräsident Erdogan will in der Region für weitere Eskalation sorgen. Jetzt droht das türkische Militär unverhohlen mit Schlägen gegen Kurdengebiete in Syrien. Die Bundesregierung darf zur Kriegspolitik ihres NATO-Partners nicht weiter schweigen", erklärt Sevim Dagdelen, Sprecherin für Internationale Politik der Fraktion DIE LINKE. Sie fährt fort:
"Während Erdogan bei seinem Staatsbesuch in Washington gut Wetter machen will, kündigt die türkische Armee die nächsten Angriffe auf Syrien für den Fall an, dass kurdische YPG-Einheiten die Stadt Manbij im Norden Syriens einnehmen sollten. Erdogan unterstützt damit immer offener islamistische Mörderbanden in Syrien. Dabei fällt er selbst dem NATO-Verbündeten USA in den Rücken, die beim Kampf gegen den IS die YPG als Verbündete betrachten. Erdogan scheint es dagegen kaum abwarten zu können, einen neuen Vorwand zur militärischen Intervention in Syrien zu haben.
Das AKP-Regime macht die Türkei zum Unsicherheitsfaktor in der gesamten Nahost-Region. Die Türkei unter Erdogan ist nicht Teil der Lösung, sondern Kern des Problems. Der von der Bundesregierung eingefädelte EU-Deal mit Ankara und die politische Aufwertung Erdogans sind das Gegenteil einer friedensorientierten Außenpolitik."
Video "Dokumentarfilm im Ersten: Seeblind - Der wahre Preis der Frachtschifffahrt" | Reportage / Dokumentation | ARD Mediathek
Video "Dokumentarfilm im Ersten: Seeblind - Der wahre Preis der Frachtschifffahrt" | Reportage / Dokumentation | ARD Mediathek
Dokumentarfilm im Ersten: Seeblind - Der wahre Preis der Frachtschifffahrt
30.03.2016 | 83 Min. | UT | Verfügbar bis 06.04.2016 | Quelle: Das Erste
Das Rätsel um den Tod der gestrandeten Pottwale ist gelöst - Aus aller Welt - Hamburger Abendblatt
Das Rätsel um den Tod der gestrandeten Pottwale ist gelöst - Aus aller Welt - Hamburger Abendblatt
In den Mägen fand sich neben Nahrung auch unverdaulicher Müll: Unter
anderem Reste eines 13 Meter langen und 1,2 Meter breiten Netzes eines
Krabbenfischers, eine 70 Zentimeter lange Plastikabdeckung aus dem
Motorraum eines Autos und die scharfkantigen Reste eines
Kunststoffeimers. "Diese Funde zeigen uns die Auswirkungen unserer
Kunststoffgesellschaft: Tiere nehmen unbeabsichtigt Plastik und anderen
Kunststoffmüll auf, leiden darunter, im schlimmsten Fall verhungern
einige bei vollen Mägen"
In den Mägen fand sich neben Nahrung auch unverdaulicher Müll: Unter
anderem Reste eines 13 Meter langen und 1,2 Meter breiten Netzes eines
Krabbenfischers, eine 70 Zentimeter lange Plastikabdeckung aus dem
Motorraum eines Autos und die scharfkantigen Reste eines
Kunststoffeimers. "Diese Funde zeigen uns die Auswirkungen unserer
Kunststoffgesellschaft: Tiere nehmen unbeabsichtigt Plastik und anderen
Kunststoffmüll auf, leiden darunter, im schlimmsten Fall verhungern
einige bei vollen Mägen"
30. März 2016
10 Dinge, die aus deinem Alltag verschwinden sollten | Utopia.de
10 Dinge, die aus deinem Alltag verschwinden sollten | Utopia.de
Du bist bestimmt kein Atomkraftbefürworter. Und vermutlich gefallen dir auch Kohlekraftwerke nicht, die unsere Luft verpesten.
Bist du trotzdem noch nicht zu Ökostrom gewechselt? Das wäre schade, denn mit einer einmaligen, völlig unkomplizierten Tat wirst du für 365 Tage im Jahr zum aktiven Unterstützer der Energiewende.
Du bist bestimmt kein Atomkraftbefürworter. Und vermutlich gefallen dir auch Kohlekraftwerke nicht, die unsere Luft verpesten.
Bist du trotzdem noch nicht zu Ökostrom gewechselt? Das wäre schade, denn mit einer einmaligen, völlig unkomplizierten Tat wirst du für 365 Tage im Jahr zum aktiven Unterstützer der Energiewende.
Mississippi Fred McDowell - Shake 'Em On Down
Hochgeladen am 11.05.2009
McDowell performing the classic north Mississippi hill country song "Shake 'Em On Down".
Energiewende: Es geht um viel Geld | ZEIT ONLINE
Energiewende: Es geht um viel Geld | ZEIT ONLINE
Beim Kampf um die Netze geht es ums Prinzip – und um viel Geld. Als
Eigentümer der Straßen und Plätzen bestimmen die Gemeinden, wer
öffentliche Grundstücke nutzen darf, um Rohre und Leitungen zu
betreiben, durch die Strom oder Gas zu den Verbrauchern fließt.
Spätestens alle 20 Jahre müssen diese Konzessionen neu vergeben werden.
Der Wettbewerb ums Netz soll den Missbrauch des natürlichen Monopols
verhindern. Rund 20.000 Konzessionen für Strom- und Gasnetze gibt es in
Deutschland.
Beim Kampf um die Netze geht es ums Prinzip – und um viel Geld. Als
Eigentümer der Straßen und Plätzen bestimmen die Gemeinden, wer
öffentliche Grundstücke nutzen darf, um Rohre und Leitungen zu
betreiben, durch die Strom oder Gas zu den Verbrauchern fließt.
Spätestens alle 20 Jahre müssen diese Konzessionen neu vergeben werden.
Der Wettbewerb ums Netz soll den Missbrauch des natürlichen Monopols
verhindern. Rund 20.000 Konzessionen für Strom- und Gasnetze gibt es in
Deutschland.
energiezukunft: Schottland verabschiedet sich aus der Kohleverstromung
energiezukunft: Schottland verabschiedet sich aus der Kohleverstromung
Mit der Abschaltung des schottischen Kohlekraftwerks Longannet
vollzieht das Land endgültig seinen Ausstieg aus der Kohleenergie.
Geplant ist nun der Bau sechs weiterer Windparks, denn Windenergie ist
besonders ertragreich in Schottland.
Mit der Abschaltung des schottischen Kohlekraftwerks Longannet
vollzieht das Land endgültig seinen Ausstieg aus der Kohleenergie.
Geplant ist nun der Bau sechs weiterer Windparks, denn Windenergie ist
besonders ertragreich in Schottland.
Sevim Dagdelen: Innenminister de Maizière stellt Flüchtlinge mal wieder unter Generalverdacht
„De Maizière geht es nicht um die Integration von Flüchtlingen, sondern um Schikane. Entweder ist der Innenminister blind vor lauter Eifer im Wettstreit um die billigste Stimmungsmache gegen Flüchtlinge, oder er kennt schlicht nicht die Gesetze, die in den letzten Jahren aus seinem Haus kamen", erklärt Sevim Dagdelen, Sprecherin für Internationale Beziehungen und Beauftragte der Fraktion DIE LINKE für Integration und Migration, anlässlich der Forderungen von Bundesinnenminister de Maizière nach einem Integrationsgesetz. Dagdelen weiter:
„Flüchtlinge können nicht verweigern, was nicht im Angebot ist. Bereits seit Jahren mangelt es an flächendeckenden und ausreichenden Integrations- und Sprachkursen. De Maizière versucht wie bereits vor einigen Jahren zu verschleiern, dass der Staat seine Hausaufgaben nicht macht. Überall im Land mangelt es an Lehrkräften und Integrationskursen, notwendigen berufsbegleitenden Maßnahmen und der Anerkennung von im Ausland erworbenen Abschlüssen, um Flüchtlingen den Weg in die Arbeitswelt zu ermöglichen. Anstatt hier Abhilfe zu schaffen, stellt de Maizière Flüchtlinge mal wieder unter Generalverdacht. Das ist schäbig. Die Zahlen von de Maizière zu angeblicher Integrationsverweigerung hat die Linksfraktion bereits vor Jahren als Unwahrheit demaskiert. Das werden wir auch jetzt tun. Deutschland braucht keine Stimmungsmache, sondern eine soziale Integrationspolitik in Verknüpfung mit einer Erneuerung des Sozialstaats für alle."
Michael Schlecht: Dax-Vorstände machen Kasse auf dem Rücken der Beschäftigten
„Die Bezüge der Dax-Konzernchefs stehen im krassen Kontrast zu den Arbeitsbedingungen von vielen Beschäftigten. Auch bei Daimler, dessen Vorstand der absolute Spitzenverdiener der Dax-Chefs ist, wird ausgelagert und über Werkverträge und Leiharbeit Tarifflucht betrieben. Die Nummer 2 der Spitzenverdiener leistet sich der Gesundheitskonzern Fresenius, der auf dem Rücken der Beschäftigten und der Patienten Kasse macht“, kommentiert Michael Schlecht, wirtschaftspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, die Studien zu den Bezügen der Dax-Vorstände im Jahr 2015. Schlecht weiter:
„Spitzenverdienste auf der einen Seite und Stillstand auf der anderen, wenn es um gute Arbeit geht. Was wir brauchen ist ein konsequentes Verbot des Missbrauchs von Werkverträgen und Leiharbeit. Hier muss die Regierung endlich liefern und einen vernünftigen Gesetzentwurf ins Parlament einbringen.“
Nachhaltig tragfähig: TEDi verbannt Einweg-Plastiktüte - Der bundesweit vertretene Einzelhändler hat umweltfreundlichere Tragetaschen eingeführt
Der bundesweit vertretene Einzelhändler hat umweltfreundlichere Tragetaschen eingeführt. Die neuen umweltfreundlichen TEDi-Tragetaschen.
Quellenangabe: "obs/TEDi GmbH & Co. KG"
Dortmund (ots) - Ein Beitrag zur Ressourcenschonung: Um die Zahl der Kunststofftüten zu senken, bekommt man bei vielen Einzelhändlern ab 1. April keine kostenlosen Tragetaschen mehr. Auslöser ist eine Selbstverpflichtung des Handelsverbands Deutschland (HDE), die von zahlreichen Mitgliedsunternehmen unterzeichnet wurde - auch von TEDi. Der Filialist geht aber noch einen Schritt weiter und verzichtet in Deutschland künftig ganz auf die Ausgabe von Einweg-Einkaufstaschen. Bereits jetzt werden wiederverwendbare Alternativen aus Recyclingmaterial sowie aus Stoff angeboten.
"Im Sinne unserer Nachhaltigkeitsstrategie gehen wir mit natürlichen Ressourcen von jeher möglichst sparsam um und reduzieren unseren Energie- und Wasserverbrauch, die Emissionen sowie unsere Abfälle, die entlang unserer Wertschöpfungskette entstehen", sagt Martin Rolshoven, Nachhaltigkeitsbeauftragter bei TEDi. Aus diesem Grund sei es ein besonderes Anliegen gewesen, die herkömmliche Plastiktüte durch nachhaltigere Alternativen zu ersetzen.
2011 führte der Nonfood-Händler ecoLoop-Recycling-Taschen mit dem Umweltzeichen "Der Blaue Engel" ein, für deren Herstellung Alt-Folie und somit 80 Prozent weniger fossile Rohstoffe verwendet werden. 2014 folgten mit Baumwollbeuteln und mit Tragetaschen aus wiederverwerteten Kunststoffflaschen, sogenanntem Recycling-PET, weitere umweltverträgliche Varianten. Nach Ablauf einer erfolgreichen Testphase werden beide Varianten deutschlandweit die ecoLoop-Taschen jetzt schrittweise ersetzen.
TEDis neue Tüten sind aber nicht nur mehrfach verwendbar. Die Recycling-PET-Tragetasche ist auch besonders reißfest und gut zu reinigen. Die Beutel aus Stoff kann man nach längerem Gebrauch einfach mit in die Waschmaschine geben. "Diese Vorteile wissen auch unsere Kunden zu schätzen - sie nehmen unsere neuen Einkaufstaschen gut an", resümiert Rolshoven.
TEDis Nachhaltigkeitsmanagement
Das Nachhaltigkeitskonzept basiert auf vier wesentlichen Handlungsfeldern, die sich aus der Wertschöpfungskette des Händlers herleiten: "Mitarbeiter", "Umwelt", "Gesellschaft" und "Sortiment". Dementsprechend werden nachhaltige Maßnahmen erarbeitet, wie die hier erläuterte Einführung neuer Einkaufstauschen, die dem Handlungsfeld "Umwelt" zuzurechnen ist. Auch die Anschaffung von Elektro-Lkw zur Warenauslieferung und die Installation einer Photovoltaik-Eigenverbrauchsanlage auf den Dächern der Firmenzentrale sind diesem zuzuordnen. Weitere Informationen zu diesen und zu weiteren Nachhaltigkeitsprojekten aus den übrigen Handlungsfeldern sind unter www.tedi.com/nachhaltigkeit zu finden.
Über TEDi
TEDi hat europaweit bereits circa 1.460 Filialen eröffnet und ist eines der führenden Handelsunternehmen seiner Branche in Deutschland. Mittlerweile beschäftigt der Nonfood-Händler rund 10.000 Mitarbeiter und ist in Österreich, Slowenien, der Slowakei, den Niederlanden und Spanien vertreten.
Seit 2014 modernisiert TEDi seine Standorte schrittweise gemäß einem neuen Filialkonzept. Durch einen eleganteren Fußbodenbelag in Holz-Optik, eine energieeffizientere und hellere LED-Deckenbeleuchtung und eine überarbeitete Präsentation des Warenangebots entsteht eine neue Einkaufsatmosphäre. Der Kassenbereich wird zudem geräumiger gestaltet und medial unterstützt. Etwa ein Viertel aller Märkte sind bereits so eingerichtet.
Das Sortiment umfasst neben Haushalts-, Party-, Heimwerker- und Elektroartikeln auch Schreib- und Spielwaren sowie Drogerie- und Kosmetikprodukte. Außerdem wird Zubehör für Auto und Fahrrad angeboten sowie Saisonales. Jede Filialen führt mindestens 3.500 verschiedene Produkte. Sowohl beim Dauersortiment als auch unter den Trendartikeln findet man vermehrt Markenware.
Aufgrund seines einzigartigen Preis- und Sortimentskonzeptes sowie der flächendeckenden Verbreitung hat sich das Dortmunder Unternehmen als zuverlässiger Nahversorger etabliert. Es beweist, dass sich Qualität, Sortimentsvielfalt, faire Preise und ein nachhaltiges Engagement nicht ausschließen. Seit Mai 2015 präsentiert TEDi einen Teil seines Sortiments auch in einem Onlineshop (www.tedi-shop.com). Dort sind zudem zahlreiche Produkte erhältlich, die es in den Filialen nicht gibt.
"SOS vom Südpol": ZDF-Südamerika-Korrespondent Andreas Wunn erkundet für "planet e." das schmelzende Eis der Antarktis
ZDF-Südamerika-Korrespondent Andreas Wunn nimmt die Pinguine in der Antarktis ins Visier
Quellenangabe: "obs/ZDF"
Mainz (ots) - Die Antarktis schien über lange Zeit resistent gegen den Klimawandel zu sein, doch Satellitenaufnahmen haben zuletzt gezeigt: Das Schelfeis taut, unzählige Risse durchziehen den kompakten Eispanzer, wärmeres Meerwasser nagt von unten am Eis. ZDF-Südamerika-Korrespondent Andreas Wunn hat sich für "planet e." auf den Weg gemacht, die Situation am "Ende der Welt" zu erkunden. Seine Reportage "SOS vom Südpol - wenn das Eis taut" ist am Sonntag, 3. April 2016, 14.45 Uhr, im ZDF zu sehen
Die Antarktis ist die kälteste, trockenste und stürmischste Region unserer Erde und gilt für Polarforscher als eine Art Open-Air-Labor: Unzählige Messstationen registrieren die Kohlendioxid-Konzentration der Luft, die Wassertemperatur sowie die Eisschild- und die Packeisdichte. Der Film von Andreas Wunn begleitet Wissenschaftler des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung, die den Veränderungsprozessen auf der Spur sind. Zum Team gehört die Meeresbiologin Katharina Zacher, die sich den Algen im arktischen Gewässer widmet. Die winzig kleinen Organismen stehen am Anfang der Nahrungskette: Erhöht sich die Wassertemperatur nur im Geringsten, stehen die Algen vor dem Aus.
"planet e." folgt diesen und anderen SOS-Signalen aus der Antarktis. Im Dallmann-Labor des Alfred-Wegener-Instituts, das sich auf der argentinischen Antarktis-Station Carlini befindet, wird die Arbeit der Klimatologen, Biologen und Chemiker im Südpolarmeer beobachtet. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, denn nirgendwo anders auf der Welt wirkt sich eine auch nur geringe Klimaerwärmung bereits so dramatisch aus wie in der Antarktis. Deswegen werden die Daten der Forscher dort gleich an diejenigen weitergereicht, die am Weltklimabericht arbeiten. Was auch deshalb dringend geboten ist, weil der schmelzende antarktische Eisschild mit seinem enormen Eisvolumen durch den Klimawandel zur großen Gefahr für die Weltbevölkerung werden könnte.
http://planete.zdf.de
http://twitter.com/ZDF
Kommunale Finanzen 2015 mit einem Überschuss von 3,2 Milliarden Euro
PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS)
Nr. 111 vom 30.03.2016
Kommunale Finanzen 2015 mit einem Überschuss von 3,2 Milliarden Euro
WIESBADEN – Die Kern- und Extrahaushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände in
Deutschland (ohne Stadtstaaten) wiesen im Jahr 2015 in der Abgrenzung der
Finanzstatistiken einen Überschuss in Höhe von rund 3,2 Milliarden Euro aus.
Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, hatte sich im Vorjahr noch ein
leichtes Finanzierungsdefizit in Höhe von 0,6 Milliarden Euro ergeben.
Grundlage dieser Ergebnisse sind die Daten der vierteljährlichen kommunalen
Kassenstatistik, wobei Datenmeldungen der Länder Baden-Württemberg, Nordrhein-
Westfalen und des Saarlandes für mehrere Quartale der Jahre 2014 und 2015
korrigiert wurden.
Giftige Abgase von motorbetriebenen Gartengeräten – Landesbehörden verzichten überwiegend auf Kontrolle der Einhaltung der Abgas-Grenzwerte
Deutsche Umwelthilfe veröffentlicht Länderranking zur Marktüberwachung – Nur Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen
erhalten die „Grüne Karte“ – Über die Hälfte der Bundesländer erhalten die „Rote Karte“ für behördliche Untätigkeit
Berlin, 30. März 2016:
Motorgetriebene Gartengeräte stoßen giftige Abgase
aus, die ihre Benutzer und die Umwelt belasten. Hinzu kommt, dass bei
einem Teil der Geräte die Abgasemissionen weit über den gesetzlich
vorgegebenen Grenzwerten liegen. Möglich ist dies, da die für die
Marktüberwachung zuständigen Landesbehörden die Industrie
und den Handel über Jahre hinweg nicht kontrolliert haben. Im Frühjahr
2014 veröffentlichte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) erstmals eigene
Abgas-Untersuchungen von motorbetriebenen Gartengeräten. Acht von 12
geprüften Geräten verpesteten die Luft mit einer
Grenzwertüberschreitung um das bis zu 8,5-fache. 2013 fragte die DUH
erstmals das Kontrollverhalten der Landesbehörden ab. Sie vergab zehn
„Rote Karten. Nur ein Bundesland erhielt eine „Grüne Karte“. Die
aktuelle DUH-Umfrage des Kontrollverhaltens der Landesbehörden
2015 zeigt allenfalls geringfügige Verbesserungen. Nur
Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen kontrollieren das
Marktgeschehen und ergreifen entsprechende Maßnahmen. Vier „Gelbe
Karten“ und neun „Rote Karten“ für die verbleibenden Bundesländer
zeigen,
dass die zuständigen Behörden den Markt nach wie vor nur unzureichend
überwachen und damit die Gesundheit der Verbraucher nicht ausreichend
schützen.
Bei
der Umfrage an die obersten Landesbehörden aller 16 Bundesländer fragt
die DUH nach Art und Anzahl der Marktüberwachungsaktivitäten zu mobilen
Maschinen. Dazu zählen Motorkettensägen, Trimmer und Freischneider. Die
Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation prüft, ob die
Emissionsgrenzwerte und die Einhaltung formaler Vorgaben kontrolliert
werden. Sie fragt außerdem nach eingeleiteten Maßnahmen und
dem tatsächlichen Vollzug angedrohter Sanktionen.
„Wer
als Bürger im Halteverbot parkt oder bei Rot über die Ampel fährt, wird
dafür mit einem Bußgeld oder Fahrverbot bestraft. Unternehmen, die
Kunden mit minderwertigen motorgetriebenen Gartengeräten
täuschen und durch gesetzwidrig hohe Abgase regelrecht vergiften,
müssen in den meisten Bundesländern nicht einmal mit einem behördlichen
Einschreiten rechnen. Es ist zynisch, dass der Großteil der zuständigen
Behörden die gesundheitlichen Risiken ignoriert.
Die drei zwischenzeitlich kontrollierenden Behörden zeigen auf, dass es
auch für die Landesregierungen grundsätzlich möglich ist, sich für
Verbraucherschutz und gegen Wirtschaftsinteressen einzusetzen“, so
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH.
Die
Auswertung der DUH-Umfrage zeigt: Nur in Baden-Württemberg, Bayern und
Nordrhein-Westfalen können sich die Bürger
auf ein vergleichsweise effektives Tätigwerden der
Marktüberwachungsbehörden verlassen. Diese Länder haben
Verwaltungsverfahren gegen Unternehmen eingeleitet, die gegen
gesetzliche Vorgaben verstoßen haben. Sie erhalten dafür die „Grüne
Karte“. Hamburg, Hessen,
das Saarland und Sachsen erhalten die „Gelbe Karte“. Sie führen keine
technischen Kontrollen durch und verweigern die Einleitung von
Verwaltungsverfahren bei festgestellten Verstößen, führen aber immerhin
formale Kontrollen durch. Dazu gehören die Überprüfung
der Typengenehmigungsnummer, die Sichtung technischer Unterlagen und
eine Prüfung, ob das sogenannte CE-Kennzeichen auf dem Produkt
angebracht ist. Neun Bundesländer erhalten die „Rote Karte“, da sie
weder kontrollieren noch Verstöße ahnden.
„Viele
der Bundesländer, die von uns die „Rote Karte“ erhalten, flüchteten
sich in Ausreden. Sie verweisen auf Vorjahresprüfungen
oder unklare Zuständigkeiten“, weiß Agnes Sauter, Leiterin
Verbraucherschutz bei der DUH. Die Umweltministerkonferenz hat im
November ein Konzept für eine bundesweit koordinierte Marktüberwachung
für handgeführte Gartengeräte und andere mobile Maschinen
beschlossen. „Wir fordern von den Bundesländern, dieses
Marktüberwachungskonzept zügig und effektiv umzusetzen und für eine
Einhaltung der nationalen und europäischen Grenzwerte zu sorgen“, so
Sauter weiter.
Der Schutz der menschlichen Gesundheit ist ein Kernanliegen der Deutschen Umwelthilfe. Pünktlich zur Gartensaison
müssen die Länder die Abwehr von Gesundheitsgefahren auch im Hobbybereich ernstnehmen.
Aufgrund
der mangelhaften Marktüberwachungstätigkeiten der Bundesländer kündigt
die DUH an, erneut eigene Messungen
handgeführter Gartengeräte durchzuführen. Hier sollen auch erstmals
Motorsägen des französischen und schwedischen Markts einbezogen werden.
Links:
Informationen und Hintergründe:
http://www.duh.de/4617.html
Zu den aktuellen Ergebnissen der DUH-Umfrage 2015: http://l.duh.de/p300316
Zu den Ergebnissen der Abgasuntersuchungen 2014: http://l.duh.de/lqxuj
Netzwerk des Todes - die kriminellen Verflechtungen von Waffenindustrie und Behörden am Beispiel von Mexiko und Kolumbien* Referent: Jürgen Grässlin, 30. März, 19 Uhr
Mittwoch, den 30. März, 19 Uhr, *Vortrag und Diskussion: Netzwerk
des Todes - die kriminellen Verflechtungen von Waffenindustrie und
Behörden am Beispiel von Mexiko und Kolumbien*
*Jürgen Grässlin*, Mitautor des Buches "Netzwerk des Todes" (2016)
und Verfasser des „Schwarzbuch Waffenhandel“ (2013), Experte für den
legalen und illegalen Waffenhandel, stellt die Ergebnisse seiner
langjährigen Recherchen zur Diskussion: die Verwicklungen der
eigentlich für die Kontrolle zuständigen Behörden in das blutige
Geschäft, insbesondere in den Export nach Mexiko und Kolumbien.
Dabei ist der Waffenexport von Heckler & Koch nach Mexiko - legal,
halblegal und illegal - besonders brisant, bis in die Details
nachgewiesen und trotz massivem Lobbyismus auf dem Rechtswege belangbar.
Ort: Ev. Hochschule Rauhes Haus, Horner Weg 170, U2 - Eintritt: 3
EUR - Flugblatt zur Veranstaltung
<http://www.hamburgerforum.org/pdf/FlugblattGraesslin.pdf>
Veranstalter: Initiative Mexiko, Hamburger Initiative gegen
Rüstungsexporte, Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg
des Todes - die kriminellen Verflechtungen von Waffenindustrie und
Behörden am Beispiel von Mexiko und Kolumbien*
*Jürgen Grässlin*, Mitautor des Buches "Netzwerk des Todes" (2016)
und Verfasser des „Schwarzbuch Waffenhandel“ (2013), Experte für den
legalen und illegalen Waffenhandel, stellt die Ergebnisse seiner
langjährigen Recherchen zur Diskussion: die Verwicklungen der
eigentlich für die Kontrolle zuständigen Behörden in das blutige
Geschäft, insbesondere in den Export nach Mexiko und Kolumbien.
Dabei ist der Waffenexport von Heckler & Koch nach Mexiko - legal,
halblegal und illegal - besonders brisant, bis in die Details
nachgewiesen und trotz massivem Lobbyismus auf dem Rechtswege belangbar.
Ort: Ev. Hochschule Rauhes Haus, Horner Weg 170, U2 - Eintritt: 3
EUR - Flugblatt zur Veranstaltung
<http://www.hamburgerforum.org/pdf/FlugblattGraesslin.pdf>
Veranstalter: Initiative Mexiko, Hamburger Initiative gegen
Rüstungsexporte, Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg
Sexroboter: Nicht Segen, sondern Fluch – Die Störenfriedas
Sexroboter: Nicht Segen, sondern Fluch – Die Störenfriedas
Seit einiger Zeit liest man immer mehr Artikel über die Entwicklung von
so genannten „Sexrobotern“. Es handelt sich dabei quasi um eine
Weiterentwicklung der bekannten „Gummipuppe“. Statt nur in Plastik und
Silikon zu ejakulieren soll das Objekt der Begierde zukünftig über
„Künstliche Intelligenz“ verfügen: Der Roboter soll aus den „Erfahrungen
lernen“, dadurch die „individuelle Partnerschaft optimieren“ und damit
seine „Fähigkeiten perfektionieren“.
Seit einiger Zeit liest man immer mehr Artikel über die Entwicklung von
so genannten „Sexrobotern“. Es handelt sich dabei quasi um eine
Weiterentwicklung der bekannten „Gummipuppe“. Statt nur in Plastik und
Silikon zu ejakulieren soll das Objekt der Begierde zukünftig über
„Künstliche Intelligenz“ verfügen: Der Roboter soll aus den „Erfahrungen
lernen“, dadurch die „individuelle Partnerschaft optimieren“ und damit
seine „Fähigkeiten perfektionieren“.
#imzugpassiert – Frauenabteile sind keine Lösung gegen übergriffige Männer – Die Störenfriedas
#imzugpassiert – Frauenabteile sind keine Lösung gegen übergriffige Männer – Die Störenfriedas
Auslöser der Debatte: Die Mitteldeutsche Regiobahn will Zugabteile nur für Frauen einrichten.
Prima. Frauen und Kinder – übrigens die HauptnutzerInnen des ÖPNV –
sollen sich nun also in zwei extra Waggongs quetschen, damit sie
unbehelligt von sexuellen Übergriffen bleiben. Es ist ja lobenswert,
dass sich ein Regionalverband Gedanken um die Sicherheit von Frauen
macht, aber nicht immer ist gut gemeint auch gut gemacht.
Richtiger wäre: Eine Kampagne gegen sexuelle Gewalt im ÖPNV und die
klare Ansage: Wer Frauen und Mädchen belästigt muss entweder in einen
Extra-Waggon oder bekommt gleich ein Fahrverbot für den Verbund.
Prügelnde Fussball-Holligans dann bitte gleich dazu.
Auslöser der Debatte: Die Mitteldeutsche Regiobahn will Zugabteile nur für Frauen einrichten.
Prima. Frauen und Kinder – übrigens die HauptnutzerInnen des ÖPNV –
sollen sich nun also in zwei extra Waggongs quetschen, damit sie
unbehelligt von sexuellen Übergriffen bleiben. Es ist ja lobenswert,
dass sich ein Regionalverband Gedanken um die Sicherheit von Frauen
macht, aber nicht immer ist gut gemeint auch gut gemacht.
Richtiger wäre: Eine Kampagne gegen sexuelle Gewalt im ÖPNV und die
klare Ansage: Wer Frauen und Mädchen belästigt muss entweder in einen
Extra-Waggon oder bekommt gleich ein Fahrverbot für den Verbund.
Prügelnde Fussball-Holligans dann bitte gleich dazu.
29. März 2016
Plastiktüten: Verbraucherinnen und Verbraucher haben Ressourcenverschwendung satt
Zur heute veröffentlichten YouGov-Umfrage zur Nutzung und Akzeptanz von Plastiktüten erklärt Peter Meiwald, Sprecher für Umweltpolitik:
Die
Zahlen, die nun zum Thema Nutzung und Akzeptanz von Plastiktüten
vorliegen, sind in doppelter Hinsicht sehr erfreulich. Zum einen wird
deutlich, dass bereits weit über 70 Prozent der Konsumentinnen und
Konsumenten sehr verantwortungsbewusst handeln, was den eigenen Umgang
mit wertvollen Ressourcen beim Einkaufen betrifft.
Zum
anderen ist die Erkenntnis, dass über 80 Prozent der Befragten eine
Gebühr auf unnötige Wegwerftüten klar befürworten sehr ermutigend - auch
im Hinblick auf die ökologische Lenkungswirkung, die über ein solches
Instrument erzielt werden kann. Die neue Umfrage macht deutlich: Die
Verbraucherinnen und Verbraucher haben die Ressourcenverschwendung in
den Supermärkten satt. Jetzt ist der Handel am Zug, den
umweltpolitischen Vorstellungen seiner Kundinnen und Kunden nicht nur
durch Ankündigungen entgegenzukommen, sondern durch praktisches Handeln
die Zahl der gratis angebotenen Plastiktüten jetzt drastisch zu
reduzieren.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Bäckerei, Kanzlei, Kiosk: Energiesparkonto hilft kleinen Unternehmen, Energiekosten zu senken Kostenfreie Energiemanagement-Software für Unternehmen
Berlin (ots) - 3.000 Kilowattstunden Strom könnte der Chef des Mini-Supermarktes um die Ecke jedes Jahr sparen, wenn er seine drei Gefriertruhen auf die richtige Temperatur einstellen würde. Das entspricht 860 Euro. Im Café gegenüber wären es jährlich rund 2.500 Euro - allein durch einen Umstieg auf effiziente LED-Beleuchtung. Viele kleine und mittlere Unternehmen tun sich schwer, wenn es ums Energiesparen geht. Das vom Bundesumweltministerium geförderte "Energiesparkonto für Unternehmen" hilft diesen Unternehmen ab sofort, Sparmöglichkeiten zu erkennen und Energiekosten zu senken. Mit der Energiemanagement-Software auf www.unternehmen.energiesparkonto.de können Unternehmen ihre Energiedaten kostenlos online verwalten. Vom Strom und der Heizenergie bis zum Fuhrpark und dem Wasser.
"Das Energiesparkonto zeigt, in welchen Bereichen ein Unternehmen wie viel Energie verbraucht. Komplizierte Zusammenhänge werden durch Grafiken leicht verständlich gemacht. Damit sehen Unternehmer sofort, wo sie sparen können", sagt Tanja Loitz, Geschäftsführerin der gemeinnützigen co2online GmbH, die das Konto entwickelt hat. Zudem lassen mit der Online-Software Zielwerte für den Energieverbrauch festlegen und Mitarbeiter tagesaktuell über Sparerfolge informieren. "Ob in der Bäckerei oder im Gemüseladen: Das steigert die Motivation zum Sparen und hilft beim Senken der Energiekosten."
Energieexperte: Monitoring hilft beim Sparen
Auch Christian Noll, Geschäftsführender Vorstand der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF), sieht im Energiesparkonto ein positives Signal an Klein- und Mittelständler: "Große Unternehmen kümmern sich häufig sehr genau um ihren Energieverbrauch. Bei Klein- und Kleinstunternehmen ist das oft anders. Viele kennen ihren Strom- und Wärmeverbrauch nicht richtig - und wissen deshalb nicht, wie leicht sie sparen könnten. Das Monitoring mit dem Energiesparkonto ist für sie ein guter erster Schritt, um mit dem Energiesparen zu beginnen und ihre Energiekosten zu senken. Für die Anwaltskanzlei genauso wie für das Zahnlabor."
Das Energiesparkonto erfüllt die Standards der EN 16247 - einer europäischen Norm zu Anforderungen an qualitativ gute Energieaudits. Damit genügt es als Nachweis, wenn Unternehmen einen Antrag auf Stromsteuerentlastung stellen wollen. Das Konto eignet sich sowohl für Klein- und Kleinstunternehmen als auch für mittlere Unternehmen mit einer Größe bis zu 250 Mitarbeitern.
Energiesparkonto für Unternehmen - das sagen die Nutzer
- "Das Energiesparkonto zeigt mit Zahlen und Grafiken, dass auch
im Kleinen Energie gespart werden kann. Dadurch konnten wir
unsere Mitarbeiter überzeugen, im Arbeitsalltag mehr auf den
Energieverbrauch zu achten. Deshalb haben wir auch vielen
Kollegenbetrieben das Energiesparkonto empfohlen."
Gabriele Pölz, Geschäftsführerin, Josef Pölz, Alztaler Fruchtsäfte GmbH. Das 25 Mitarbeiter zählende Unternehmen aus Bayern verarbeitet heimisches Obst zu über 50 verschiedenen Fruchtsäften.
- "Wir von Neudorff nutzen das Energiesparkonto, um unseren
Energieverbrauch zu kontrollieren und bisher unentdeckte
'Energiefresser' zu finden. So können wir jeden Monat sehen, ob
sich auch die kleinen Sparaktionen bemerkbar machen."
Silke Schwörer, Energie- & Umweltmanagement, W. Neudorff GmbH KG. Das Unternehmen aus Emmerthal in Niedersachsen produziert nachhaltige Naturprodukte für Haus und Garten. Neudorff hat rund 200 Mitarbeiter.
- "Das Energiesparkonto macht unseren Verbrauch im gesamten
Unternehmen transparent. Vom Azubi bis zum Chef kann ich alle
Mitarbeiter jederzeit schnell über Verbräuche und Sparerfolge
informieren. Dabei werden durch die Grafiken auch komplizierte
Zusammenhänge leicht verständlich."
Uta Lichtenstein, Leiterin Arbeitskreis Energie, Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbH. Das Unternehmen hat rund 60 Mitarbeiter und ist ein gemeinnütziger Bildungsträger für berufliche Erstausbildung, Weiterbildung sowie Berufsvorbereitung und -orientierung.
Über co2online
Die gemeinnützige co2online GmbH (http://www.co2online.de) setzt sich für die Senkung des klimaschädlichen CO2-Ausstoßes ein. Seit 2003 helfen die Energie- und Kommunikationsexperten privaten Haushalten, ihren Strom- und Heizenergieverbrauch zu reduzieren. Mit onlinebasierten Informationskampagnen, interaktiven EnergiesparChecks und Praxistests motiviert co2online Verbraucher, mit aktivem Klimaschutz Geld zu sparen. Die Handlungsimpulse, die die Aktionen auslösen, tragen nachweislich zur CO2-Minderung bei. Unterstützt wird co2online dabei von der Europäischen Kommission, dem Bundesumweltministerium sowie einem Netzwerk mit Partnern aus Medien, Wissenschaft und Wirtschaft.
"Das Energiesparkonto zeigt, in welchen Bereichen ein Unternehmen wie viel Energie verbraucht. Komplizierte Zusammenhänge werden durch Grafiken leicht verständlich gemacht. Damit sehen Unternehmer sofort, wo sie sparen können", sagt Tanja Loitz, Geschäftsführerin der gemeinnützigen co2online GmbH, die das Konto entwickelt hat. Zudem lassen mit der Online-Software Zielwerte für den Energieverbrauch festlegen und Mitarbeiter tagesaktuell über Sparerfolge informieren. "Ob in der Bäckerei oder im Gemüseladen: Das steigert die Motivation zum Sparen und hilft beim Senken der Energiekosten."
Energieexperte: Monitoring hilft beim Sparen
Auch Christian Noll, Geschäftsführender Vorstand der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF), sieht im Energiesparkonto ein positives Signal an Klein- und Mittelständler: "Große Unternehmen kümmern sich häufig sehr genau um ihren Energieverbrauch. Bei Klein- und Kleinstunternehmen ist das oft anders. Viele kennen ihren Strom- und Wärmeverbrauch nicht richtig - und wissen deshalb nicht, wie leicht sie sparen könnten. Das Monitoring mit dem Energiesparkonto ist für sie ein guter erster Schritt, um mit dem Energiesparen zu beginnen und ihre Energiekosten zu senken. Für die Anwaltskanzlei genauso wie für das Zahnlabor."
Das Energiesparkonto erfüllt die Standards der EN 16247 - einer europäischen Norm zu Anforderungen an qualitativ gute Energieaudits. Damit genügt es als Nachweis, wenn Unternehmen einen Antrag auf Stromsteuerentlastung stellen wollen. Das Konto eignet sich sowohl für Klein- und Kleinstunternehmen als auch für mittlere Unternehmen mit einer Größe bis zu 250 Mitarbeitern.
Energiesparkonto für Unternehmen - das sagen die Nutzer
- "Das Energiesparkonto zeigt mit Zahlen und Grafiken, dass auch
im Kleinen Energie gespart werden kann. Dadurch konnten wir
unsere Mitarbeiter überzeugen, im Arbeitsalltag mehr auf den
Energieverbrauch zu achten. Deshalb haben wir auch vielen
Kollegenbetrieben das Energiesparkonto empfohlen."
Gabriele Pölz, Geschäftsführerin, Josef Pölz, Alztaler Fruchtsäfte GmbH. Das 25 Mitarbeiter zählende Unternehmen aus Bayern verarbeitet heimisches Obst zu über 50 verschiedenen Fruchtsäften.
- "Wir von Neudorff nutzen das Energiesparkonto, um unseren
Energieverbrauch zu kontrollieren und bisher unentdeckte
'Energiefresser' zu finden. So können wir jeden Monat sehen, ob
sich auch die kleinen Sparaktionen bemerkbar machen."
Silke Schwörer, Energie- & Umweltmanagement, W. Neudorff GmbH KG. Das Unternehmen aus Emmerthal in Niedersachsen produziert nachhaltige Naturprodukte für Haus und Garten. Neudorff hat rund 200 Mitarbeiter.
- "Das Energiesparkonto macht unseren Verbrauch im gesamten
Unternehmen transparent. Vom Azubi bis zum Chef kann ich alle
Mitarbeiter jederzeit schnell über Verbräuche und Sparerfolge
informieren. Dabei werden durch die Grafiken auch komplizierte
Zusammenhänge leicht verständlich."
Uta Lichtenstein, Leiterin Arbeitskreis Energie, Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbH. Das Unternehmen hat rund 60 Mitarbeiter und ist ein gemeinnütziger Bildungsträger für berufliche Erstausbildung, Weiterbildung sowie Berufsvorbereitung und -orientierung.
Über co2online
Die gemeinnützige co2online GmbH (http://www.co2online.de) setzt sich für die Senkung des klimaschädlichen CO2-Ausstoßes ein. Seit 2003 helfen die Energie- und Kommunikationsexperten privaten Haushalten, ihren Strom- und Heizenergieverbrauch zu reduzieren. Mit onlinebasierten Informationskampagnen, interaktiven EnergiesparChecks und Praxistests motiviert co2online Verbraucher, mit aktivem Klimaschutz Geld zu sparen. Die Handlungsimpulse, die die Aktionen auslösen, tragen nachweislich zur CO2-Minderung bei. Unterstützt wird co2online dabei von der Europäischen Kommission, dem Bundesumweltministerium sowie einem Netzwerk mit Partnern aus Medien, Wissenschaft und Wirtschaft.
Nach der Empörung - Wenn wählen nicht mehr reicht! - sonnenseite.com
Nach der Empörung - Wenn wählen nicht mehr reicht! - sonnenseite.com
„Gerade angesichts von Pegida und Co. müssen wir aufpassen, dass sich
der Frust über unsere politischen Eliten nicht in antidemokratische Tendenzen
entlädt. Dem können wir nur gegensteuern, indem wir uns selbst engagieren –
aber auch aktiven Widerstand leisten: gegen die Zerstörung von Umwelt,
Demokratie und Menschenrechten.“
„Gerade angesichts von Pegida und Co. müssen wir aufpassen, dass sich
der Frust über unsere politischen Eliten nicht in antidemokratische Tendenzen
entlädt. Dem können wir nur gegensteuern, indem wir uns selbst engagieren –
aber auch aktiven Widerstand leisten: gegen die Zerstörung von Umwelt,
Demokratie und Menschenrechten.“
Öl- und Gas-Boom lässt Methan-Ausstoß ansteigen - sonnenseite.com
Öl- und Gas-Boom lässt Methan-Ausstoß ansteigen - sonnenseite.com
Methan ist wie Kohlendioxid eines der wesentlichen
Treibhausgase. Während die Konzentration von Methan in der Atmosphäre um
die Jahrtausendwende stagnierte, steigt sie seit 2007 wieder stark an.
Die Ursache hierfür war bislang nicht bekannt.
Die Ursache hierfür
war bislang nicht bekannt. Eine aktuelle Studie von Klimaforschern des
Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) zeigt nun, dass mindestens 40
Prozent dieses Anstiegs auf die Zunahme der Erdöl- und Erdgasproduktion auf der
Nordhalbkugel zurückzuführen sind. Ihre Ergebnisse haben die Wissenschaftler im
Journal „Atmospheric Chemistry and Physics“ veröffentlicht.
Methan ist wie Kohlendioxid eines der wesentlichen
Treibhausgase. Während die Konzentration von Methan in der Atmosphäre um
die Jahrtausendwende stagnierte, steigt sie seit 2007 wieder stark an.
Die Ursache hierfür war bislang nicht bekannt.
Die Ursache hierfür
war bislang nicht bekannt. Eine aktuelle Studie von Klimaforschern des
Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) zeigt nun, dass mindestens 40
Prozent dieses Anstiegs auf die Zunahme der Erdöl- und Erdgasproduktion auf der
Nordhalbkugel zurückzuführen sind. Ihre Ergebnisse haben die Wissenschaftler im
Journal „Atmospheric Chemistry and Physics“ veröffentlicht.
Energiepflanze Sida hermaphrodita: Alternative zu Raps und Mais - sonnenseite.com
Energiepflanze Sida hermaphrodita: Alternative zu Raps und Mais - sonnenseite.com
Jülicher Wissenschaftler erforschen Alternativen zu
konventionellen Energiepflanzen wie Raps und Mais, die eine schlechte
Klimabilanz haben und Nahrungspflanzen verdrängen. Eine
vielversprechende Alternative ist Sida hermaphrodita, die aus
Nordamerika stammt.
Die mehrjährige, staudenartige Pflanze wächst bis zu vier Meter hoch
und entwickelt bis zu einem Drittel mehr Biomasse als Mais.
Jülicher Wissenschaftler erforschen Alternativen zu
konventionellen Energiepflanzen wie Raps und Mais, die eine schlechte
Klimabilanz haben und Nahrungspflanzen verdrängen. Eine
vielversprechende Alternative ist Sida hermaphrodita, die aus
Nordamerika stammt.
Die mehrjährige, staudenartige Pflanze wächst bis zu vier Meter hoch
und entwickelt bis zu einem Drittel mehr Biomasse als Mais.
Harald Petzold: Türkische Regierung veranschaulicht ihr gebrochenes Verhältnis zur Presse- und Meinungsfreiheit
„Die Forderung der türkischen Regierung veranschaulicht ihr gebrochenes Verhältnis zur Presse- und Meinungsfreiheit. Schlimm genug, dass die Regierung Erdogan elementare demokratische Rechte und Freiheiten im eigenen Land mit Füßen tritt. Es ist eine ziemliche Unverschämtheit, ein solches Vorgehen auch noch von der deutschen Regierung zu verlangen. Der Journalismus hierzulande ist unabhängig und frei von staatlicher Bevormundung und Zensur“, erklärt Harald Petzold, medienpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, anlässlich des Versuchs der türkischen Regierung, einen Satire-Beitrag des NDR-Magazins „extra 3“ zu stoppen, der sich kritisch mit der Politik Erdogans auseinandersetzt. Petzold weiter:
„Ich hoffe, der deutsche Botschafter hat dies unmissverständlich zum Ausdruck gebracht. Ich fordere die Bundesregierung auf, endlich nicht mehr die Verletzungen der Menschenrechte und der Pressefreiheit in der Türkei zu ignorieren, um sich Zugeständnisse in ganz anderen Politikbereichen wie etwa der Flüchtlingspolitik schändlich zu erkaufen.“
Die guten alten Zeiten
Veröffentlicht am 29.03.2016
In
der Erinnerung wird die Vergangenheit oft verklärt und dieser freudige
Blick zurück ist durchaus berechtigt. Nostalgie gibt dem eigenen Leben
einen Sinn, verleiht ein Gefühl von Sicherheit und macht glücklich.
Mit Aussagen wie „Früher war alles besser als heute“ wird die Gute Alte Zeit glorifiziert.
Es ist ein Spruch den jede Generation vor und nach uns gerne ausspricht bzw. zitiert es ist ein Phänomen das aus der Veränderung der Welt in unserer Umgebung resultiert.
Mit Aussagen wie „Früher war alles besser als heute“ wird die Gute Alte Zeit glorifiziert.
Es ist ein Spruch den jede Generation vor und nach uns gerne ausspricht bzw. zitiert es ist ein Phänomen das aus der Veränderung der Welt in unserer Umgebung resultiert.
Der Postillon: Nach "extra 3"-Satire: Jetzt nennt auch noch "Der Postillon" Erdogan eine "beleidigte Leberwurst"
Der Postillon: Nach "extra 3"-Satire: Jetzt nennt auch noch "Der Postillon" Erdogan eine "beleidigte Leberwurst"
Ankara, Hamburg, Fürth (dpo) - Für den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan kommt es derzeit ganz dicke. Nicht
nur wurde er in einem Spott-Video des Satire-Magazins extra 3 verhöhnt,
woraufhin er erbost den deutschen Botschafter einbestellte – nun hat ihn auch noch der Postillon als "beleidigte Leberwurst" bezeichnet und dargestellt.
Ankara, Hamburg, Fürth (dpo) - Für den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan kommt es derzeit ganz dicke. Nicht
nur wurde er in einem Spott-Video des Satire-Magazins extra 3 verhöhnt,
woraufhin er erbost den deutschen Botschafter einbestellte – nun hat ihn auch noch der Postillon als "beleidigte Leberwurst" bezeichnet und dargestellt.
Karl Marx
„Die Entstehung von Reichtum auf der einen Seite, ist also zugleich die
Entstehung von Elend, Arbeitsqual, Sklaverei, Unwissenheit, Brutalisierung und moralischer Degradation auf der anderen Seite“
Karl Marx
Karl Marx
Erdogan will "Extra3" zensieren – doch der wahre Skandal ist die deutsche Reaktion
Erdogan will "Extra3" zensieren – doch der wahre Skandal ist die deutsche Reaktion
- Nach einer "Extra3"-Satire über Erdogan bestellte die Türkei den deutschen Botschafter ein
- Aus Berlin kam zu diesem Vorfall keine Reaktion
- Der Vorfall zeigt, wie Merkels Flüchtlings-Deal Erdogan neue Macht gibt
Song: Erdowie, Erdowo, Erdogan | extra 3 | NDR
Veröffentlicht am 17.03.2016
In
Sachen Pressefreiheit und Menschenrechte tritt der türkische Präsident
ziemlich verhaltenskreativ auf. Also diplomatisch ausgedrückt. Das ist
bei uns anders. Unser Song für Istanbul.
http://www.daserste.de
http://www.daserste.de
28. März 2016
CETA durch die Hintertür: Wirtschaftsminister Gabriel plant Entmachtung des Bundestages
- Bundesregierung will Freihandelsabkommen mit Kanada ohne Parlamentsvotum vorläufig in Kraft setzen
- Mit der vorläufigen Anwendung begeht Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel Wortbruch
- Wissenschaftliches Gutachten sieht demokratiepolitische und verfassungsrechtliche Probleme
Berlin, 28. März 2016. Das europäisch-kanadische Freihandelsabkommen CETA soll vorläufig in Kraft treten - ohne dass der Bundestag überhaupt darüber abstimmt. Das Bundeswirtschaftsministerium spricht sich dafür aus, dass die EU-Staaten das Abkommen per Beschluss vorläufig anwenden. Das sei "übliche Praxis" und "vollständig demokratisch", erklärte das Ministerium in einer Unterrichtung vor dem Deutschen Bundestag.
"Erst versichert Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, ohne ein 'Ja' des Bundestages gebe es weder CETA noch TTIP. Jetzt soll der CETA-Vertrag ohne Beteiligung des Parlaments vorläufig in Kraft treten, obwohl das Abkommen in dessen Regelungshoheit eingreifen kann. Herr Gabriel will das CETA-Abkommen durch die Hintertür durchsetzen - ohne dass je ein deutscher Parlamentarier die Hand gehoben hat. Das ist ein demokratiepolitischer Skandal und ein Betrug an der Öffentlichkeit", erklärte Thilo Bode, Geschäftsführer der Verbraucherorganisation foodwatch. "Wenn die nationalen Parlamente erst in vielen Jahren die Chance bekommen, über CETA abzustimmen, sind bereits Fakten geschaffen. Dann ist eine Ablehnung sehr unwahrscheinlich."
Noch 2014 erklärte Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel in einem Brief an die Fraktionen des Deutschen Bundestages, dass "ein Abschluss allein durch die EU (...) nicht in Frage" käme. Die nationalen Parlamente müssten dem Abkommen zustimmen. Mit seinem Vorhaben, die Parlamentarier bei der Entscheidung über CETA jahrelang außen vor zu lassen, setzt der Wirtschaftsminister laut foodwatch seine systematische Täuschungsstrategie in der Freihandelspolitik fort.
Auch juristisch begibt sich Sigmar Gabriel auf Glatteis. Es sei "verfassungsrechtlich wie demokratiepolitisch unakzeptabel, dass die vorläufige Anwendung eines Abkommens an den Parlamenten vorbei erfolgt", heißt es in einem Gutachten des Europa- und Völkerrechtlers Prof. Dr. Wolfgang Weiß von der Universität Speyer, das die Verbraucherorganisation foodwatch am Samstag veröffentlicht hat. Dadurch "treten die Wirkungen des Abkommens bereits ein, noch ehe eine Zustimmung der Parlamente hierzu erfolgen muss", kritisiert Prof. Weiß. Das sei zwar tatsächlich gängige Praxis in der EU, aber die "umfangreichen Freihandelsabkommen der neuen Generation" - zu denen CETA und TTIP gehören - seien "von hoher politischer Bedeutung", stellten "die Handelsbeziehungen auf eine völlig neue Grundlage" und berührten den "Entscheidungsraum des deutschen Gesetzgebers", schreibt der Jurist.
foodwatch forderte die Bundesregierung auf, die vorläufige Anwendung abzulehnen: "Bei den Freihandelsabkommen der neuen Generation geht es um weit mehr als Zollsenkungen - CETA und TTIP können in die Regelungshoheit des deutschen Parlaments eingreifen. Unsere gewählten Vertreter müssen darüber mitentscheiden, sonst kommt unsere Demokratie zu schaden", erklärte Thilo Bode.
CETA gilt als "Zwillingsbruder" des umstrittenen Freihandelsabkommens TTIP zwischen der EU und den USA. CETA enthält kritische Elemente wie zum Beispiel die sogenannte regulatorischen Zusammenarbeit, die den Konzernen noch mehr Einfluss auf die Gesetzgebung einräumt. Das Abkommen soll im Herbst dieses Jahres vom EU-Ministerrat beschlossen werden.
This Land is Our Land
Veröffentlicht am 13.10.2015
In
the midst of California's historic drought, Nestle Waters—the largest
bottler of water in the world—is drawing millions of gallons of water a
year from the San Bernardino National Forest. Nestle’s permit expired in
1988, at which point the Forest Service should have turned off the
spigot. Let's hold Nestle accountable and ensure this shared public
resource is protected for future generations.
Help us caption & translate this video!
http://amara.org/v/HOAO/
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http://amara.org/v/HOAO/
Our Water, Our Future
Veröffentlicht am 21.03.2016
Cascade
Locks, Oregon is heaven on earth—a small town nestled in the
awe-inspiring Columbia River Gorge. But when Nestlé came to town with a
proposal to bottle their water, citizens launched an all-out effort to
protect their most precious resource. Our Water, Our Future tells the
story of these unlikely activists and their advice for communities
facing water grabs around the world.
Help us caption & translate this video!
http://amara.org/v/IEiJ/
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Unser Pflanzgebiet - Rancho Las Americas Campeche, Mexiko
Veröffentlicht am 04.03.2016
More information about our planting area in Campeche, Mexico:
http://www.plant-for-the-planet.org/d...
Be sure to check out the following links :) !!
Our Facebook:
https://www.facebook.com/pages/Plant-...
https://www.facebook.com/plantforthep...
Our Twitter:
https://twitter.com/?lang=de
Our Homepage:
http://pftp2014-prod.plant-for-the-pl...
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Petition - Bitte unterschreiben: Tierfabrik stoppen! - Rettet den Regenwald e.V.
Petition - Bitte unterschreiben: Tierfabrik stoppen! - Rettet den Regenwald e.V.
Exportförderung für Tierquälerei? Der weißrussische Eierproduzent
Servolux hat 25 Millionen Euro bei der Europäischen Entwicklungsbank
beantragt, um eine Käfigbatterie zu bauen. Die deutsche Firma FIT Farm
will offenbar die Ställe liefern, die in der EU nicht erlaubt sind.
Bitte fordern Sie: Kein öffentliches Geld für Tierfabriken.
Exportförderung für Tierquälerei? Der weißrussische Eierproduzent
Servolux hat 25 Millionen Euro bei der Europäischen Entwicklungsbank
beantragt, um eine Käfigbatterie zu bauen. Die deutsche Firma FIT Farm
will offenbar die Ställe liefern, die in der EU nicht erlaubt sind.
Bitte fordern Sie: Kein öffentliches Geld für Tierfabriken.
Energiewende: hohe Akzeptanz im Norden Deutschlands - Energyload
Energiewende: hohe Akzeptanz im Norden Deutschlands - Energyload
Die große Mehrheit der Deutschen steht der Energiewende
nach wie vor aufgeschlossen gegenüber. Die Akzeptanz ist dabei im
Norden höher als im Süden des Landes, ergab eine repräsentative Umfrage
des Meinungsforschungsinstituts Forsa. Unterschiede gibt es auch bei den
verschiedenen Altersgruppen. Die Umfrage wurde vom Cluster Erneuerbare
Energien Hamburg in Auftrag gegeben und sollte sowohl die Einstellung
der Deutschen zur Energiewende im Allgemeinen als auch beispielsweise
zur Akzeptanz von Windstrom oder der Errichtung von Stromtrassen untersuchen.
Die große Mehrheit der Deutschen steht der Energiewende
nach wie vor aufgeschlossen gegenüber. Die Akzeptanz ist dabei im
Norden höher als im Süden des Landes, ergab eine repräsentative Umfrage
des Meinungsforschungsinstituts Forsa. Unterschiede gibt es auch bei den
verschiedenen Altersgruppen. Die Umfrage wurde vom Cluster Erneuerbare
Energien Hamburg in Auftrag gegeben und sollte sowohl die Einstellung
der Deutschen zur Energiewende im Allgemeinen als auch beispielsweise
zur Akzeptanz von Windstrom oder der Errichtung von Stromtrassen untersuchen.
Atmende Solarbatterie: Kosten für Solarstrom senken - Energyload
Atmende Solarbatterie: Kosten für Solarstrom senken - Energyload
Normalerweise funktioniert Solarenergie so: PV-Module fangen das
Sonnenlicht ein und wandeln es in Elektrizität um, die verbraucht oder
in einer angeschlossenen Solarbatterie
gespeichert wird. Die Effizienz dieses Prozesses liegt allerdings bei
nur etwa 80 Prozent. An der State Ohio University haben Forscher eine
Kombination aus Solarmodul und Batterie entwickelt, mit der 100 Prozent
der Elektronen in dem Solar-Akku gespeichert werden können. Dazu wird die Lichtenergie direkt in der Solarbatterie umgewandelt.
Normalerweise funktioniert Solarenergie so: PV-Module fangen das
Sonnenlicht ein und wandeln es in Elektrizität um, die verbraucht oder
in einer angeschlossenen Solarbatterie
gespeichert wird. Die Effizienz dieses Prozesses liegt allerdings bei
nur etwa 80 Prozent. An der State Ohio University haben Forscher eine
Kombination aus Solarmodul und Batterie entwickelt, mit der 100 Prozent
der Elektronen in dem Solar-Akku gespeichert werden können. Dazu wird die Lichtenergie direkt in der Solarbatterie umgewandelt.
Botho Strauß
Die absolute Muße, die freie Zeit beginnt erst, wenn das Warten restlos verschwunden ist.
Botho Strauß
Botho Strauß
"Der Liter Sprit würde fünf Cent teurer" - klimaretter.info
"Der Liter Sprit würde fünf Cent teurer" - klimaretter.info
Um die Ziele des Paris-Gipfels erreichen zu können, fordert der Klimaforscher Ottmar Edenhofer eine CO2-Steuer.
Das würde einen Anreiz setzen, die Emissionen zu reduzieren und
alternative Techniken zu nutzen. Doch solange Staaten Kohle noch
subventionieren, bleibt der CO2-Preis für Kohle negativ.
Ottmar Edenhofer ist Chefökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung.
Um die Ziele des Paris-Gipfels erreichen zu können, fordert der Klimaforscher Ottmar Edenhofer eine CO2-Steuer.
Das würde einen Anreiz setzen, die Emissionen zu reduzieren und
alternative Techniken zu nutzen. Doch solange Staaten Kohle noch
subventionieren, bleibt der CO2-Preis für Kohle negativ.
Ottmar Edenhofer ist Chefökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung.
China leistet großen Beitrag zu Rekordhöhe von Investitionsplänen in erneuerbare Energien_China.org.cn
China leistet großen Beitrag zu Rekordhöhe von Investitionsplänen in erneuerbare Energien_China.org.cn
China hat dazu beigetragen, die weltweiten Investitionspläne in
umweltfreundliche Energie 2015 auf eine Rekordhöhe zu bringen, was den
starken Rückgang in Deutschland wettmacht, heißt es in einem Bericht der
Frankfurt School of Finance.
China hat dazu beigetragen, die weltweiten Investitionspläne in
umweltfreundliche Energie 2015 auf eine Rekordhöhe zu bringen, was den
starken Rückgang in Deutschland wettmacht, heißt es in einem Bericht der
Frankfurt School of Finance.
AfD verliert bundesweit an Zustimmung der Wähler
AfD verliert bundesweit an Zustimmung der Wähler
Erstmals seit Wochen verliert die AfD bei
den Deutschen an Zustimmung. In den bundesweiten Umfragen hatte die
rechtspopulistische Partei zuletzt Rekordwerte erreicht. In einer
aktuellen Umfrage ist sie nur noch viertstärkste Kraft.
Erstmals seit Wochen verliert die AfD bei
den Deutschen an Zustimmung. In den bundesweiten Umfragen hatte die
rechtspopulistische Partei zuletzt Rekordwerte erreicht. In einer
aktuellen Umfrage ist sie nur noch viertstärkste Kraft.
Fürchte dich nicht - tagesanzeiger.ch: Nichts verpassen
Fürchte dich nicht - tagesanzeiger.ch: Nichts verpassen
Analyse
Analyse
Betrachtet man die Statistiken, ist der islamistische Terrorismus in Europa erstaunlich erfolglos.
27. März 2016
Entwurf für Parteiprogramm - Was will die AfD? - Politik - Süddeutsche.de
Entwurf für Parteiprogramm - Was will die AfD? - Politik - Süddeutsche.de
Manches klingt im AfD-Programmentwurf liberal, viele
Dinge handeln vom Zurückdrehen - und Verschärfen. Die Kernthesen im
Überblick.
Von Oliver Das Gupta und Jan Schmidbauer
Manches klingt im AfD-Programmentwurf liberal, viele
Dinge handeln vom Zurückdrehen - und Verschärfen. Die Kernthesen im
Überblick.
Von Oliver Das Gupta und Jan Schmidbauer
Petronius Gajus Arbiter
Deshalb bin ich der Ansicht, dass unsere Jugend in den Schulen verdummt wird, weil sie nichts von dem zu hören oder zu sehen bekommen, was man im Alltag braucht.
Petronius Gajus Arbiter
Petronius Gajus Arbiter
Thomas Alva Edison
„Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sichere Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen.„
Thomas Alva Edison
Thomas Alva Edison
Dieter Mucke
"Um die Stärke der Erdbeben zu verheimlichen, werden die
Seismographen arretiert."
Dieter Mucke
Dieter Mucke
Richard David Precht
"Wir können ein Gedankenspiel machen: Stellen Sie sich vor, es gäbe keine
Schule und wir könnten vom Nullpunkt aus eine erfinden.
...
Wenn wir Schule jetzt neu erfinden würden, würde etwas herauskommen, das mit bestehenden Strukturen überhaupt keine Ähnlichkeit mehr hätte."
Richard David Precht
...
Wenn wir Schule jetzt neu erfinden würden, würde etwas herauskommen, das mit bestehenden Strukturen überhaupt keine Ähnlichkeit mehr hätte."
Richard David Precht
Es gibt keine Änderung des Systems durch Wahlen. Politik kann nur mit einer Verhaltens- und Konsumänderung der Mehrheit geschehen. Der Konsument und der Arbeitnehmer entscheidet mit den Fragen "Was kaufe ich wo?" und "Für wen mache ich welche Arbeit?"
Es gibt keine Änderung des Systems durch Wahlen. Politik kann nur mit einer Verhaltens- und Konsumänderung der Mehrheit geschehen. Der Konsument und der Arbeitnehmer entscheiden mit den Fragen "Was kaufe ich wo?" und "Für wen mache ich welche Arbeit?"
Unbekannt
Unbekannt
Besser leben ohne Plastik - sonnenseite.com
Besser leben ohne Plastik - sonnenseite.com
Plastik ist zum Sinnbild der heutigen Zeit geworden
und ist inzwischen überall - mit den entsprechenden Folgen für
Gesundheit und Umwelt. Aber geht es wirklich nicht ohne Plastik?
Plastik ist zum Sinnbild der heutigen Zeit geworden
und ist inzwischen überall - mit den entsprechenden Folgen für
Gesundheit und Umwelt. Aber geht es wirklich nicht ohne Plastik?
Das Wasser, mit dem der Kaffee gebrüht wird,
enthält kleinste Plastikpartikel. Der Honig, den wir uns allmorgendlich
aufs Brötchen schmieren, ist ebenfalls mit Mikroplastik belastet.
enthält kleinste Plastikpartikel. Der Honig, den wir uns allmorgendlich
aufs Brötchen schmieren, ist ebenfalls mit Mikroplastik belastet.
Erneuerbare: Der Westen wird überholt - sonnenseite.com
Erneuerbare: Der Westen wird überholt - sonnenseite.com
Neue globale Bestmarken haben erneuerbare Energien
im Jahr 2015 erreicht, darunter bei der zusätzlich installierten
Kraftwerksleistung und der Investitionssumme.
Dies geht aus einem UN-Jahresreport zur
Entwicklung der Erneuerbaren hervor. Erstmals investierten Schwellen-
und Entwicklungsländer mehr in regenerative Energieformen als die
Industrieländer. Auch im Vergleich zu Kohle und Gas können sich die
grünen Energien laut Bericht behaupten.
Die Schwellen- und Entwicklungsländer lösten laut den Angaben im
vergangenen Jahr mit 156 Milliarden US-Dollar die Industrieländer (130
Milliarden Dollar) erstmals bei den Investitionen in Ökoenergien ab. In
Europa sanken die Erneuerbaren-Investitionen sogar um 21 Prozent. Mit
134.000 Megawatt ist auch die neu hinzugekommene grüne
Kraftwerksleistung global kräftig gewachsen, 2014 waren es noch 106.000
Megawatt gewesen.
Neue globale Bestmarken haben erneuerbare Energien
im Jahr 2015 erreicht, darunter bei der zusätzlich installierten
Kraftwerksleistung und der Investitionssumme.
Dies geht aus einem UN-Jahresreport zur
Entwicklung der Erneuerbaren hervor. Erstmals investierten Schwellen-
und Entwicklungsländer mehr in regenerative Energieformen als die
Industrieländer. Auch im Vergleich zu Kohle und Gas können sich die
grünen Energien laut Bericht behaupten.
Die Schwellen- und Entwicklungsländer lösten laut den Angaben im
vergangenen Jahr mit 156 Milliarden US-Dollar die Industrieländer (130
Milliarden Dollar) erstmals bei den Investitionen in Ökoenergien ab. In
Europa sanken die Erneuerbaren-Investitionen sogar um 21 Prozent. Mit
134.000 Megawatt ist auch die neu hinzugekommene grüne
Kraftwerksleistung global kräftig gewachsen, 2014 waren es noch 106.000
Megawatt gewesen.
China will 143 Gigawatt installierte Photovoltaik-Kapazität bis 2020 - sonnenseite.com
China will 143 Gigawatt installierte Photovoltaik-Kapazität bis 2020 - sonnenseite.com
Die chinesische National Energy Administration
(NEA) will die installierte Photovoltaik-Leistung im Laufe der nächsten
fünf Jahre verdreifachen, um den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid zu
verringern und zum weltweiten Vorreiter in Bereich der sauberen Energien
zu werden.
Wer denkt, dass sich Chinas beispielloser Zubau an Solarleistung in
absehbarer Zeit wieder verlangsamen könnte, liegt vermutlich falsch.
Ganz im Gegenteil plant das Land die Installation von
Photovoltaikanlagen weiter zu beschleunigen.
Die chinesische National Energy Administration
(NEA) will die installierte Photovoltaik-Leistung im Laufe der nächsten
fünf Jahre verdreifachen, um den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid zu
verringern und zum weltweiten Vorreiter in Bereich der sauberen Energien
zu werden.
Wer denkt, dass sich Chinas beispielloser Zubau an Solarleistung in
absehbarer Zeit wieder verlangsamen könnte, liegt vermutlich falsch.
Ganz im Gegenteil plant das Land die Installation von
Photovoltaikanlagen weiter zu beschleunigen.
Pestizid-Cocktail in Schokoladen - sonnenseite.com
Pestizid-Cocktail in Schokoladen - sonnenseite.com
Gemeinsam mit "Südwind" hat "GLOBAL 2000" 21
verschiedene Schokoladen auf Pestizide hin untersucht. Die Ergebnisse
sind wenig erfreulich.
Nach dem Osterhasen-Check
haben wir gemeinsam mit Südwind nun auch 21 Eigenmarken-Schokoladen von
österreichischen Supermärkten untersucht und diese nach ihrer
ökologischen und sozialen Qualität bewertet. In zwölf getesteten
Schokoladentafeln und zwölf Osterhasen konnten wir Pestizide feststellen
– bis zu vier verschiedene Substanzen in einem einzigen Produkt.
Testsieger wurden der Hase von EZA und die Eigenmarken-Schokolade Spar
Natur*pur. Acht der Schoko-Bunnies und sieben Eigenmarken-Tafeln wurden
als sozial und ökologisch bedenklich eingestuft. Grund für diese
Einschätzung sind die prekären Umwelt- und Produktionsbedingungen im
Kakao-Anbau.
Gemeinsam mit "Südwind" hat "GLOBAL 2000" 21
verschiedene Schokoladen auf Pestizide hin untersucht. Die Ergebnisse
sind wenig erfreulich.
Nach dem Osterhasen-Check
haben wir gemeinsam mit Südwind nun auch 21 Eigenmarken-Schokoladen von
österreichischen Supermärkten untersucht und diese nach ihrer
ökologischen und sozialen Qualität bewertet. In zwölf getesteten
Schokoladentafeln und zwölf Osterhasen konnten wir Pestizide feststellen
– bis zu vier verschiedene Substanzen in einem einzigen Produkt.
Testsieger wurden der Hase von EZA und die Eigenmarken-Schokolade Spar
Natur*pur. Acht der Schoko-Bunnies und sieben Eigenmarken-Tafeln wurden
als sozial und ökologisch bedenklich eingestuft. Grund für diese
Einschätzung sind die prekären Umwelt- und Produktionsbedingungen im
Kakao-Anbau.
Leserbrief zu Rainer Baakes Klimaschutzbeitrag in „Die Zeit“ - sonnenseite.com
Leserbrief zu Rainer Baakes Klimaschutzbeitrag in „Die Zeit“ - sonnenseite.com
Rainer Baake irrt und täuscht die Öffentlichkeit, wenn er schreibt, dass
Deutschland seine Klimaschutzziele als Ergebnis zu den Pariser
Beschlüssen nicht anpassen müsse.
In Paris wurde mit Zustimmung der Bundesregierung beschlossen, die
Erderwärmung möglichst schon bei 1,5 ° C zu stoppen. Was das bedeutet,
hat kürzlich das New Climate Institut berechnet. Ab 2035 darf es
weltweit keine Klimagasemissionen mehr geben. Die Industrienationen wie
Deutschland müssten daher z.B. im besonders emissionsstarken
Energiesektor spätestens 2030 auf 100% Erneuerbare Energien umgestellt
haben – wohlgemerkt in allen Energiesektoren, nicht nur bei Strom.
Rainer Baake irrt und täuscht die Öffentlichkeit, wenn er schreibt, dass
Deutschland seine Klimaschutzziele als Ergebnis zu den Pariser
Beschlüssen nicht anpassen müsse.
In Paris wurde mit Zustimmung der Bundesregierung beschlossen, die
Erderwärmung möglichst schon bei 1,5 ° C zu stoppen. Was das bedeutet,
hat kürzlich das New Climate Institut berechnet. Ab 2035 darf es
weltweit keine Klimagasemissionen mehr geben. Die Industrienationen wie
Deutschland müssten daher z.B. im besonders emissionsstarken
Energiesektor spätestens 2030 auf 100% Erneuerbare Energien umgestellt
haben – wohlgemerkt in allen Energiesektoren, nicht nur bei Strom.
Ökostrom: Kunden zahlen bereitwillig gerne mehr - sonnenseite.com
Ökostrom: Kunden zahlen bereitwillig gerne mehr - sonnenseite.com
Stromkunden sind bereit, für Ökostrom von
Stadtwerken und Genossenschaften mehr zu zahlen. Zu diesem Ergebnis
kommt eine aktuelle Befragung von mehr als 2.000 Verbraucher/innen in
Deutschland. An Stadtwerke würden die Befragten für Ökostrom über vier
Cent und an Genossenschaften 2,7 Cent pro Kilowattstunde mehr zahlen als
an Privatunternehmen. Die Studie führten Wissenschaftler der
Humboldt-Universität zu Berlin (HU), des Instituts für ökologische
Wirtschaftsforschung (IÖW), des Leibniz-Zentrums für
Agrarlandschaftsforschung (ZALF) und der Universität Erfurt zusammen mit
forsa.omninet durch. Projektleiter war Agrarökonom Prof. Dr. Markus
Hanisch von der Humboldt-Universität zu Berlin.
Stromkunden sind bereit, für Ökostrom von
Stadtwerken und Genossenschaften mehr zu zahlen. Zu diesem Ergebnis
kommt eine aktuelle Befragung von mehr als 2.000 Verbraucher/innen in
Deutschland. An Stadtwerke würden die Befragten für Ökostrom über vier
Cent und an Genossenschaften 2,7 Cent pro Kilowattstunde mehr zahlen als
an Privatunternehmen. Die Studie führten Wissenschaftler der
Humboldt-Universität zu Berlin (HU), des Instituts für ökologische
Wirtschaftsforschung (IÖW), des Leibniz-Zentrums für
Agrarlandschaftsforschung (ZALF) und der Universität Erfurt zusammen mit
forsa.omninet durch. Projektleiter war Agrarökonom Prof. Dr. Markus
Hanisch von der Humboldt-Universität zu Berlin.
Zahlungsbereitschaft der Kunden von Unternehmensform abhängig
26. März 2016
Wolfgang Schmidbauer "Enzyklopädie der Dummen Dinge"
240 Seiten, oekom verlag München, 2015
ISBN-13: 978-3-86581-732-7
Erscheinungstermin: 24.08.2015
Preis: 17.95 €ISBN-13: 978-3-86581-732-7
Erscheinungstermin: 24.08.2015
„Inspirierend und ideenreich!“
Technik in Bayern, 6/2015, November/Dezember 2015
Sie haben
unseren Alltag bereichert und erleichtert: Kühlschrank, Dusche,
Smartphone - darauf verzichten möchte niemand mehr. Wir nutzen diese
Dinge heute völlig selbstverständlich, ohne darauf zu achten, wie sie -
im Hintergrund unseres Lebens - Fühlen und Denken der Gesellschaft
verändern.
Was ist das eigentlich - Fortschritt? Was macht
steter Konsum aus uns? Was kann man weglassen, was macht uns gar dumm?
Solche und ähnliche Fragen haben Wolfgang Schmidbauer schon immer
beschäftigt. In seiner sehr persönlichen Enzyklopädie spürt er
Gegenständen nach, die derart alltäglich sind, dass wir vergessen haben,
zu hinterfragen, was sie neben ihrem Funktionieren mit uns machen.
Hightechgeräte, die sich nicht mehr reparieren lassen und so unsere
handwerklichen Fähigkeiten untergraben, schicke Wochenendhäuschen, die
sich als arbeitsintensiver Ballast entpuppen, Toiletten, durch die
bestes Trinkwasser rauscht - das sind nur einige Beispiele, die uns
zeigen, dass Komfort mehr als nur eine bequeme Seite hat.
Schmidbauer präsentiert einen neuartigen Blick auf
die Welt der Dinge. Mal glasklar, mal berührend schreibt er mit
nimmermüdem geistigem Vergnügen, das unterhält, überrascht und fesselt.
Ein Geschenkbuch, das zum Schmunzeln und Nachdenken anregt!
Werner Zittel "Fracking" Energiewunder oder Umweltsünde?
ISBN-13: 978-3-86581-770-9
Erscheinungstermin: 14.03.2016
Preis: 19.95 €Erscheinungstermin: 14.03.2016
Kaum eine
Technologie wird so emotionsgeladen diskutiert wie Fracking, das
hydraulische Aufbrechen von Gestein, um auch an die allerletzten Gas-
und Ölreserven zu gelangen. Das ist nicht überraschend, denn die
Ölförderung und Gasförderung durch Fracking ist nicht nur teuer, sondern
außerdem gefährlich: Befürchtet werden verseuchtes Trinkwasser,
Naturzerstörung und Erdbeben.
Mit dem Versuch der Bundesregierung, Fracking
gesetzlich zu regeln, hat die Debatte nun erneut an Fahrt aufgenommen.
Wird die Regelung dazu führen, dass Fracking in Deutschland unmöglich
wird? Oder werden die Entwürfe letztendlich nichts anderes hervorbringen
als eine Unterstützung dieses Förderverfahrens, wovon die großen
Energiekonzerne profitieren? Der Energieexperte Werner Zittel klärt in
seinem Buch über Chancen und Risiken auf, unterzieht die
Förderbedingungen in Deutschland einer kritischen Untersuchung und
hinterfragt die wirtschaftliche Bedeutung von Fracking.
DAS Buch zur Fracking-Debatte!
02.01. // "Prolls, Assis und Schmarotzer": Warum unsere Gesellschaft die Armen verachtet | Generator | Kolumnen & Sendungen | Zündfunk | Bayern 2 | Radio | BR.de
02.01. // "Prolls, Assis und Schmarotzer": Warum unsere Gesellschaft die Armen verachtet | Generator | Kolumnen & Sendungen | Zündfunk | Bayern 2 | Radio | BR.de
Vor dem "faulen Griechen" kam der "faule
Arbeitslose": Die Bilder von Menschengruppen, die angeblich dem hart
arbeitenden deutschen Steuerzahler auf der Tasche liegen, haben schon
den Abbau des Sozialstaats unter Rot-Grün begleitet. Warum entstehen und
wie wirken sie?
Arbeitslose": Die Bilder von Menschengruppen, die angeblich dem hart
arbeitenden deutschen Steuerzahler auf der Tasche liegen, haben schon
den Abbau des Sozialstaats unter Rot-Grün begleitet. Warum entstehen und
wie wirken sie?
Von: Sebastian Dörfler und Julia Fritzsche
Frank Zappa with Pink Floyd ♫ Interstellar overdrive (Live!) Belgium, Amougies 1969
Hochgeladen am 17.09.2011
**No copyright infringement intended**Frank Zappa with Pink Floyd ♫ Interstellar overdrive
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Belgium "Festival Actuel" october 25, 1969
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La prima partecipazione di artisti extra nei concerti dei Pink Floyd si riscontra all'Amougies Festival Actuel, in Belgio, il 25 ottobre 1969, quando Frank Zappa si unisce al gruppo nell'esecuzione del brano Interstellar Overdrive,in una nuova versione di circa ventuno minuti.
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A causa della crescente complessità della musica dei Pink Floyd, nel corso degli anni vengono ingaggiati numerosi musicisti al fine di riprodurre nei concerti quello che era stato registrato in studio con la massima fedeltà.
L'inizio di queste partecipazioni si riscontra nel tour di Atom Heart Mother, quando l'omonima suite viene suonata con l'ausilio di un'intera orchestra e coro. Vista la dispendiosità di un tour con una simile quantità di musicisti, in seguito il numero di turnisti è sempre ridotto: nel 1973 viene ingaggiato il sassofonista Dick Parry, che partecipa anche alle tournée successive, eccetto quelle di The Wall e A Momentary Lapse of Reason, nella quale è sostituito da Scott Page.
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Nel tour di Animals Snowy White è ingaggiato come chitarrista, ed appare nella "surrogate band" che apre i concerti di The Wall, insieme a Peter Wood, Willie Wilson e Andy Bown. Nei A Momentary Lapse of Reason e Division Bell tour Jon Carin è invece il tastierista, Guy Pratt rimpiazza Waters, Tim Renwick diventa il chitarrista di supporto e Gary Wallis il percussionista.
Anche alcune coriste, tra cui Clare Torry, Sam Brown, Durga McBroom e Carol Kenyon partecipano a queste tournée. Nel Live 8, infine, suonano Tim Renwick, Jon Carin, Dick Parry e Carol Kenyon.
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Wikipedia
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The first participation of artists in concerts outside of Pink Floyd is found in Amougies Actuel Festival, Belgium, October 25, 1969, when Frank Zappa joined the band in performance of the song Interstellar Overdrive, a new version of about twenty minutes .
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Due to the increasing complexity of the music of Pink Floyd over the years many musicians are hired to play concerts in what had been recorded in the studio with the utmost fidelity.
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The beginning of these investments is reflected in the tour Atom Heart Mother, when the suite is the same name played with the aid of a full orchestra and choir. Given the costliness of a tour with a similar amount of musicians, then the number of shift workers is still low: in 1973 he was hired the saxophonist Dick Parry, who also participates in the subsequent tour, except those of The Wall and A Momentary Lapse of Reason , which is replaced by Scott Page.
Animals in the tour Snowy White was hired as a guitarist, and appears in the "surrogate band" that opens the concerts of The Wall, along with Peter Wood, Willie Wilson and Andy Bown. In A Momentary Lapse of Reason and Division Bell tour keyboardist Jon Carin is instead, Guy Pratt replaces Waters, Tim Renwick becomes the support guitarist and Gary Wallis on percussion.
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Although some singers, including Clare Torry, Sam Brown, Durga McBroom and Carol Kenyon participate in these tours. In the Live 8 Finally, playing Tim Renwick, Jon Carin, Dick Parry and Carol Kenyon.
Minesto Tidal Energy
Hochgeladen am 03.12.2009
Minesto
develops a new concept for tidal power plants called Deep Green. Deep
Green is based on a fundamentally new principle for electricity
generation from tidal currents. The power plant is applicable in areas
where no other known technology can operate cost effectively due to its
unique ability to operate in low velocities. Minesto expands the total
marine energy potential and offers a step change in cost for tidal
energy.
The principle of the technology can be explained as a two stage process.
The first stage increases the relative flow speed entering a turbine. When the tide hits the wing it creates a lift force, since the kite is mounted to the ocean bed with a tether and is controlled by a rudder, the kite can be taken in the desired trajectory, here in an eight formed path. The method increases the flow velocity into the turbine by 10 times, compared to the actual stream velocity.
The second stage uses a generator to convert kinetic energy into electrical power.
The net result is increased power from a smaller package. The planned normal full size weighs only 7 tons excluding anchoring which gives an energetic payback time of 3 weeks, compared to 8 months for onshore wind.
The test confirms power production of the plant at Marin in Holland.
The principle of the technology can be explained as a two stage process.
The first stage increases the relative flow speed entering a turbine. When the tide hits the wing it creates a lift force, since the kite is mounted to the ocean bed with a tether and is controlled by a rudder, the kite can be taken in the desired trajectory, here in an eight formed path. The method increases the flow velocity into the turbine by 10 times, compared to the actual stream velocity.
The second stage uses a generator to convert kinetic energy into electrical power.
The net result is increased power from a smaller package. The planned normal full size weighs only 7 tons excluding anchoring which gives an energetic payback time of 3 weeks, compared to 8 months for onshore wind.
The test confirms power production of the plant at Marin in Holland.
Test: Krebsverdächtige Mineralöle in Schoko-Osterhasen | foodwatch
Test: Krebsverdächtige Mineralöle in Schoko-Osterhasen | foodwatch
foodwatch hat Schoko-Osterhasen im Labor auf Mineralöl untersuchen
lassen. Das erschreckende Ergebnis: In 8 von 20 Schoko-Osterhasen fand
das Labor aromatische Mineralöle, die im Verdacht stehen, krebserregend
und erbgutschädigend zu sein. Betroffen waren preisgünstige Produkte von
Lidl, Penny und Aldi Nord, aber auch teure Markenprodukte, etwa von
Lindt, Feodora und Niederegger.
foodwatch hat Schoko-Osterhasen im Labor auf Mineralöl untersuchen
lassen. Das erschreckende Ergebnis: In 8 von 20 Schoko-Osterhasen fand
das Labor aromatische Mineralöle, die im Verdacht stehen, krebserregend
und erbgutschädigend zu sein. Betroffen waren preisgünstige Produkte von
Lidl, Penny und Aldi Nord, aber auch teure Markenprodukte, etwa von
Lindt, Feodora und Niederegger.
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