Eine einzigartige Zusammenarbeit zwischen zwei der neugierigsten und bedeutendsten Künstlern der modernen elektronischen Avantgarde-Musik.
„Paper Masks“ markiert eine bemerkenswerte neue Zusammenarbeit zwischen den visionären Mute-Labelkollegen Phew und Danielle de Picciotto. Was als Experiment unter Freunden begann, entwickelte sich über fast fünf Jahre hinweg im Stillen zu einem vollständigen Album. Phew komponierte und arrangierte die gesamte Musik, verwebte dePicciottos Stimme und formte sie frei um, um etwas völlig Neues zu schaffen. Das Ergebnis, auf Deutsch und Englisch aufgeführt, ist ein experimentelles Werk, das elektronischen Minimalismus mit emotionaler Unmittelbarkeit verbindet.
Von Pitchfork als „japanische Underground-Legende“ beschrieben, hat Phew – ehemaliges Mitglied der Osaka-Punkpioniere Aunt Sally – eine bemerkenswerte Solokarriere hingelegt und mit Ryuichi Sakamoto, Mitgliedern von Can und vielen anderen zusammengearbeitet. Parallel dazu ist Danielle de Picciotto, eine in Amerika geborene, interdisziplinäre Künstlerin mit Sitz in Berlin, Mitbegründerin der Berliner Love Parade und ist international aufgetreten. Sie arbeitete mit Crime & the City Solution, Gudrun Gut, Space Cowboys und ihrem Partner Alexander Hacke (Einstürzende Neubauten und häufiger Phew-Kollaborateur) in hackedepicciotto zusammen.
Paper Masks ist ein faszinierender Austausch ... mehr
„Paper Masks“ markiert eine bemerkenswerte neue Zusammenarbeit zwischen den visionären Mute-Labelkollegen Phew und Danielle de Picciotto. Was als Experiment unter Freunden begann, entwickelte sich über fast fünf Jahre hinweg im Stillen zu einem vollständigen Album. Phew komponierte und arrangierte die gesamte Musik, verwebte dePicciottos Stimme und formte sie frei um, um etwas völlig Neues zu schaffen. Das Ergebnis, auf Deutsch und Englisch aufgeführt, ist ein experimentelles Werk, das elektronischen Minimalismus mit emotionaler Unmittelbarkeit verbindet.
Von Pitchfork als „japanische Underground-Legende“ beschrieben, hat Phew – ehemaliges Mitglied der Osaka-Punkpioniere Aunt Sally – eine bemerkenswerte Solokarriere hingelegt und mit Ryuichi Sakamoto, Mitgliedern von Can und vielen anderen zusammengearbeitet. Parallel dazu ist Danielle de Picciotto, eine in Amerika geborene, interdisziplinäre Künstlerin mit Sitz in Berlin, Mitbegründerin der Berliner Love Parade und ist international aufgetreten. Sie arbeitete mit Crime & the City Solution, Gudrun Gut, Space Cowboys und ihrem Partner Alexander Hacke (Einstürzende Neubauten und häufiger Phew-Kollaborateur) in hackedepicciotto zusammen.
Paper Masks ist ein faszinierender Austausch ... mehr
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen