Eine unglaubliche Klangreise auf einem speziell präparierten Klavier dieses Komponisten und Multiinstrumentalisten aus Florenz, Italien. Hohe Intensität, einzigartige Klangfarben und eine sehr persönliche Sprache, dennoch sind musikalische Bezüge zu Iannis Xenakis, Henry Cowell und Giacinto Scelsi zu hören.
Das gesamte Klangmaterial wird live erzeugt, ohne Elektronik, Overdubs oder mechanische Eingriffe am Instrument. Der Klang entsteht aus der direkten und ganzheitlichen Interaktion zwischen Körper, Klavier und Raum.
Der Pianist greift gleichzeitig auf Tastatur, Resonanzboden und Saiten ein und nutzt dabei erweiterte Spieltechniken, die den inneren Resonanzkörper des Klaviers verstärken. Die Verwendung von manuell gespannten elastischen Fäden während des Spiels, ohne das Instrument dauerhaft zu verändern, ermöglicht die Nutzung natürlicher Resonanzen und der klanglichen Möglichkeiten, die die Struktur des Klaviers bietet.
Das Ergebnis ist eine Klanglandschaft, die von perkussiven Klängen und komplexen Obertönen bis hin zu Texturen reicht, die an Streicher, elektronische Umgebungen und Polyrhythmen erinnern, und dabei ihren rein akustischen Charakter bewahrt. Das Pedal wird zum Modulator der Klangdichte, während Berührung und Gesten als Werkzeuge zur dynamischen Gestaltung des Klangraums dienen.
Das gesamte Klangmaterial wird live erzeugt, ohne Elektronik, Overdubs oder mechanische Eingriffe am Instrument. Der Klang entsteht aus der direkten und ganzheitlichen Interaktion zwischen Körper, Klavier und Raum.
Der Pianist greift gleichzeitig auf Tastatur, Resonanzboden und Saiten ein und nutzt dabei erweiterte Spieltechniken, die den inneren Resonanzkörper des Klaviers verstärken. Die Verwendung von manuell gespannten elastischen Fäden während des Spiels, ohne das Instrument dauerhaft zu verändern, ermöglicht die Nutzung natürlicher Resonanzen und der klanglichen Möglichkeiten, die die Struktur des Klaviers bietet.
Das Ergebnis ist eine Klanglandschaft, die von perkussiven Klängen und komplexen Obertönen bis hin zu Texturen reicht, die an Streicher, elektronische Umgebungen und Polyrhythmen erinnern, und dabei ihren rein akustischen Charakter bewahrt. Das Pedal wird zum Modulator der Klangdichte, während Berührung und Gesten als Werkzeuge zur dynamischen Gestaltung des Klangraums dienen.
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