Test of an 8" CO2 pipe rupturing

Pipelines, die Kohlendioxid transportieren, sind extrem gefährlich und in gefährlicher Weise unzureichend reguliert. Dieser Test einer platzenden 20 cm dicken CO2-Leitung veranschaulicht, wie sich CO2 aufgrund seiner höheren Dichte als Luft ausbreitet. Daher verteilt es sich nicht wie die meisten Gase. Stattdessen bedeckt es den Boden und erstickt alles in seinem Weg. Es ist außerdem giftig. Schon eine Minute in einer CO2-Wolke mit 15 % Konzentration kann tödlich sein. Bei schwachem oder gar keinem Wind kann es sich sehr lange in tiefer gelegenen Gebieten aufhalten. Im Fall der vorgeschlagenen Solent-CO2-Pipeline mit 60 cm Durchmesser und CO2 unter sehr hohem Druck von etwa 100 bar ist es nicht unvorstellbar, dass sich die Gefahrenzone bei der richtigen Kombination aus Geländebeschaffenheit, Windgeschwindigkeit und -richtung über eine Meile erstrecken könnte. Besonders bei niedrigen Temperaturen und kälterem Wetter. Dennoch schlägt ExxonMobile vor, die Solent-CO2-Pipeline bis auf 12,5 Meter an Grundstücke heranzuführen! Derzeit gibt es keine Bauvorschriften, die einen sicheren Abstand zu Menschen und Grundstücken gewährleisten! Ein Leck in Satartia, USA, führte zum Tod von 45 Menschen. Krankenhausaufenthalte. Einige mit schwerwiegenden Folgen, die lebenslang unter gesundheitlichen Beeinträchtigungen leiden werden! Infolgedessen wurden die Pipeline-Vorschläge in einigen Bundesstaaten auf Eis gelegt, bis wirksame Vorschriften zum Sicherheitsabstand usw. eingeführt werden können.